1101 anno domini

Im Jahre des Herren 1071 schlugen die Seldschuken den Kaiser von Byzanz Alexios Komnenos bei Manzikert entscheidend und eroberten daraufhin die Städte Nikaia, Smyrna, Palästina, Jerusalem und Antiochia.

Nachdem ein Heer aus einfachem Volke unter der Führung von Peter dem Einsiedler, welches ausgezogen um das Heilige Land zurückzugewinnen, von einer türkischen Armee beinahe völlig vernichtet wurde, sammelte sich ein gewaltiges Heer der Ritter. Raimund Graf von Toulouse führte das Aufgebot Südfrankreichs, der Provence und des Languedoc. Gottfried von Boullion, sein Bruder Balduin und Robert von Flandern befehligten die Truppen Niederlothringens, Flanderns und Nordostfrankreichs. Robert von der Normandie hatte den Oberbefehl über die Truppen aus Nordwesfrankreich. Die am Kreuzzug beteiligten Normannen wurden von Ritter Florian Bohemund dem Schrecklichen und Gerald dem Reinen befehligt.

Am 15 Juli 1099 a.d. eroberten die Truppen Gottes Jerusalem.

Ein kleiner Trupp normannischer Ritter kehrt nun ins Heimatland zurück. Obdach finden sie auch in der Feste von Kufstein, welche von Graf Norbert dem Wankelmütigen, Statthalter des Bischofs von Regensburg, beherrscht wird und auf der sie am Abend des 29. April 1101 a.d. erwartet werden.

Quelle: www.humanist.de/kreuzzuege
durch frei erfundene Details ergänzt und abgeändert

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Florian Hutz, 0664 / 18 224 07, f.hutz@kufnet.at (Kufstein) 
oder Markus Penz, m.penz@tirol.com (Innsbruck)

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