Durische Postille

Das letze Wort ist orkisch
36. Woche des 4. Jahres

Hiermit gebe ich bekannt. Der letze Spieler hier zu sein.

Danke fürs Spiel!

hat spass gemacht

Tommy

Môr`Kishai Draût Kûhl


Der zweite Versuch
34. Woche des 4. Jahres

Lange Zeit hatte sich sein Volk in der Dunkelheit versteckt. Gejagt, von lichtem Gesindel aus der Wüste, so zahlreich wie die Sandkörner, hatte er sein Volk in Sicherheit bringen müssen. Doch der Speer war ungleich mächtiger geworden, seine Truppen zahlreicher. All die Völker seiner alten Heimat, die sich den Drachen unterworfen hatten, würden nun unter seiner Herrschaft stehen. Langsam war es gegangen, Schritt für Schritt. Zuerst die Trolle, dann die Pantherreiter. Die Amazonen würden folgen, genauso wie die Orks, die Zwerge, die versprengten Truppen des Archonten, ALLE würden sich ihm unterwerfen, sogar die Oger. Und dann, wenn SEINE Truppen zahlreich waren wie das Wasser im Meer, DANN würde er mit aller Macht nach Durien zurückkehren. Aber vielleicht war es in der Zwischenzeit hilfreich, eine kleine Abordnung seiner Truppen dorthin zu schicken, um Zwietracht zu sähen. Ein Land, das uneins ist, fällt schließlich viel leichter . . .

Karmanthi


Ehre und Stärke
33. Woche des 4. Jahres

Höret Völker Duries, vernehmt die Worte des Gor`Obrock Kinrag vir Brazokâhr, Kriegshäuptling der Draût Kûhl.

"Môr`Kishai besthar bar fukisham, Gijak Pies!

Broshan Usthar Durien

Vieles ist in diesem Jahr geschehen und noch mehr Taten werden dieses Jahr zu einem besonderen für ganz Durien machen.

Die heraufziehenden Klänge der Trommeln des Krieges scheinen unvermeidbar. Allen Ortes werden Ausbrücke des Chetons verzeichnet. Doch auch Siege gegen die Dunkelheit kann die Welt berichten. Der zehnköpfige Wurm in Vordruck wurde erschlagen. Dafür gilt euch mein Respekt.

Jedoch! Was muss ich von meinen Spähern und Diplomaten aus allen Ecken Duriens hören? Wir befinden uns nicht im Krieg gegen das Cheton sondern in einem Krieg der uneinigen Reiche?

Die rechtmäßige Eroberung Taurins wurde zum Anlass genommen ein Gericht abzuhalten über mein Volk und das der Ilbeorischen Menschen des Westens.

Ich fügte mich dem Gericht, denn Gerechtigkeit und Wahrheit wird in unseren Stämmen hoch gehalten. Ehre und Stärke sind die Grundpfeiler unserer Kultur.

So ließen wir ab vor der vollständigen Vernichtung der Menschen. Mehr als fünfzehn Wochen lang harrten wir dem Urteil entgegen. Eine Zeit in der uns wohl bewusst war, dass sich unser Feind rüstet um seine Insel Arofoga verteidigen zu können.

Taktisch wie Strategisch ein absoluter Wahnsinn, ging ich das Wagnis dennoch ein. Die Gerechtigkeit sollte ihren Lohn für die viele Arbeit erhalten. Stets gab ich der Vernunft den Vorzug. Doch was geschah weiter?

Als das Urteil gesprochen wurde und unser Teil der Forderung eingehalten wurde übte man Verrat an uns. Das Imperium selbst bat mich darum, meine Kinder die im Begriff waren von Arofoga ab zu ziehen, in den Norden der Insel zu senden.

Ein Drache, jedem bekannt als Jadeschwinge, vergriff sich mit finsterer Magie an ihrem Schutzpatron und Sendboten des Lichtes, dem Greif Valaran. Natürlich willigte ich ein und gab Befehl die Segel nicht nach Süden sondern nach Norden zu setzen.

Das Imperium versicherte mir, dass die Ilbeoria in diesem Kampf an unserer Seite stehen würden. Ich vertraute dem Imperium, wie ich es heute immer noch tue. Doch wie unlängst bekannt wurden wir von Ilbeoria verraten.

Über tausend Seelen fanden in den kalten Wogen des Meeres ihr nasses Grab.

Nicht nur dass meine Kinder, die stets gegen das Cheton kämpften, nun nicht angemessen bestattet werden können lassen mein Ga`hat brodeln.

Auch die Tatsache dass diesem Reich nichts daran liegt dem Lichte zur Hilfe zu eilen, lässt meine alte Vermutung wieder hervorbrechen. Wer nicht für den Ausgleich streitet oder dem Lichte zugewandt ist, muss der Dunkelheit dienen.

Weiters musste ich feststellen das der Schiedsspruch derzeit nur von uns Draût Kûhl erfüllt wurde. So ist es auch Fakt, dass die Provinz Charak immer noch nicht an die Keltaraun überantwortet wurde.
Ja selbst Taurin wird nun von diesem Gesindel angegriffen.

Ich muss also zu dem Schluss kommen, das Ilbeoria von Anfang an nicht vor hatte sich dem Urteil zu unterwerfen.

Eines aber kann ich euch Menschen des Westens versprechen. Alles kommt irgendwann zu einem Zurück. Ihr zürnt den Ahnen und wiedersetzt euch dem heiligen Richtspruch des Lichtes.

Wir sind der Ausgleich, und für Ausgleich werden wir sorgen. Ihr hattet eure Chance auf Wiedergutmachung. Doch habt ihr uns gezeigt was euer Lohn für Ehre und Pflichtbewusstsein bedeutet.

Den freien Völkern Duriens sei hiermit gesagt. Wir, die wir uns an das Gericht hielten zahlen nun den Preis dafür dass wir eben nicht die Mörder und Monster sind, zu denen ihr uns gerne machen wollt.

Aber diesen Preis zahlen wir gerne. Lieber gehen wir mit aufrechten Haupt unter als heuchlerisch in die Gesichte Duriens ein zu gehen, wie so manch anderes Reich.

Prüft eure Verbündeten und blickt in euch, auf welcher Seite ihr stehen wollt. Den das letze Gericht wird Dalea über euch halten.

Das die Zwerg Tel Toraks auf Krieg aus sind, wissen wir. Die neuersten Taten in Vordruck sprechen eine deutliche Sprache.

Auch euch sage ich das gleiche wie ich es den Menschen des Westens einst sagte. Noch wurde keine Herausforderung abgelehnt die man uns entgegen brachte und dies gilt speziell auch für euch.

Wenn ihr also Zwerg genug seid, dann erwarte ich eure Kriegserklärung oder aber eure aufrichtige Entschuldigung für den feigen Mord.

An all jene die glauben sich aus dem Konflikt heraushalten zu können der nun erwächst, sei gesagt, dass wenn das Bollwerk des Lichtes und des Ausgleichs fällt, ihr mit Sicherheit kein Unterstützung mehr finden werdet.

Dieser Konflikt, dieser Krieg der heraufzieht wird Durien in seinen Grundfesten erschüttern, sofern dem nicht Einhalt geboten wird. Glaubt mir, ich werde alles dran setzen das verdorbene Fleisch aus unserer Mitte zu schneiden. Koste es was es wolle.

Gijak Pies.
Armaug Najor at Fuk Usfli

Môr`Kishai Draût Kûhl


Die Schlacht von Vodruk
30. Woche des 4. Jahres

“Besinge mir, Gottheit, den Zorn des wogenden Feuers!”
Heldenlied von Aethoralyel Fen’Andor

Vodruk war der Name, der die Furcht in den Reisenden erweckte, denn in jener Provinz verweilte das Herz der Dunkelheit. Durch die schwer zugänglichen Pfade der näheren Umgebung pumpte die Dunkelheit ihr verdorbenes Blut in die benachbarten Provinzen: wiederliche Kreaturen, die Reisende verschlangen, die alte Siedlungen in den Staub des Vergessens verbannten und die das Fruchtbarkeit aus dem Stück Land rissen, das ihre krallenbewhrten Füße betraten - es war eine Seuche, die sich mit jedem Herzschlag weiter ausbreitete und ihr verdorbenes Adernetz über das Land warf.

Doch die Dunkelheit weilt kurz und das Licht währt lang - so erhoben sich drei Banner: Das der Elfen im Osten, die die Strahlen des Lichts in die Welt trugen; jenes der Bergalben, deren sakrale Überzeugung oft mit Sturheit verwechselt wurde und jenes der Elfen, die den Zorn der Natur in sich trugen. Diese drei Banner waren es, die tausende Schwerter, Schilder, Bögen - Leben - unter sich versammelten, die sich erhoben und den schweren Zug in das Herz der Dunkelheit antraten.
Und so kam es, dass diese drei Banner sich auf den Anhöhen von Sangrunsur trafen, dort, auf der höchsten Erhebung dieses Landstrichs. Das Banner des nördlichen Sterns war bereits in die steinige Erde getrieben worden und wehte in der sanften Brise. Davor stand Olaryd vom wogenden Feuer in die brennend roten und goldenen Farben seines Hauses gekleidet. Er ging auf Perl zu, als dieser Ankam, Ritualmeister vom Licht des Ostens, der sein Banner ebenfalls in die Erhebung von Sangrunsur stieß.
“Mein Bruder!”, begrüßte ihn Olaryd.
“Bruder!”, erwiderte Perl und sie begrüßten sich auf der Art der Elfen dieser beiden Reiche, indem sie ihre Unterarme umfassten und die Stirn des gesenkten Kopfes aneinander hielten.
Dann war das schwere Stapfen eisernen Rüstzeugs zu hören und der Bergalb Krakas Wartak kam heran, stieß mit einer Hand das Banner schräg in die Erde: “Servus. Wir sind auch schon da. Gut, dass ihr auch schon da seid. Keine Zeit, für das was auch immer ihr da tut. Wir müssen gleich weiter!”
Und so zogen die Banner vereint in die dunkle Umarmung Vodruks.

Die blasse Gestalt, deren Blässe man nicht sah, da sie sich in schwere dunkle Roben hüllte und ihr Gesicht mit der eisernen Maske einer entstellten Fratze verdeckte - diese Gestalt beugte sich über einen Ritualkreis, gezeichnet durch das vergossene Blut Unschuldiger, die während ihrer letzten Atemzüge Qualen solch vollkommener Verzückung erlitten hatten, dass sie dem Licht und all seinen sanften Vorzügen abgeschworen haben.
Die Gestalt hatte von ihren spärlich zurück kehrenden Spähern bereits gehört, dass ein Heerzug unterwegs war. Sie kümmerte sich nicht um die Banner und die Herkunft dieser Heere. Vor dem großen Verderben war ein Sterblicher wie jeder andere und wie jeder Sterbliche so würden auch diese den verlockenden Versprechen der wahren Dunkelheit erliegen, so wie es auch ihr einst ergangen war.
Der Schmerz des Dolches war ihre Belohnung, als sie ihr eigenes, schwarz-rotes Blut auf die Erde tropfen ließ. Der Ritualkreis antwortete auf dieses Opfer: Die vom Kreis eingeschlossene Erde waberde, wurde flüssig und ölige Dämpfe stiegen aus der blasenwerfenden, schwarzen Flüssigkeit auf. Unnatürlich schnell zogen die Dämpfe über Ebene und erreichten die Lager der Heere, die bald davon eingehüllt wurden. Jeder der Krieger spürte diese öligen Dämpfe: Die Luft selbst schien schwerer zu sein und behinderte jeden Schritt, sie spürten grundlosen Hass und wenn sie nicht mit anderen streiten konnten, reinigten sie ihre Klingen mit ihrem Blut.
Ein orgastische Ekstase durchzuckte die Gestalt, als sie den wachsenden Streit, die durch den Streit entflammten Kämpfe und die Verletzungen spürte, die die Verbündeten einander zufügten. Der kollosale Kopf eines Wurms senkte sich herab und fauchte.
Die Gestalt aber, von den nachbebenden Verzückungen geschüttelt, hauchte mich einer krächzenden Stimme: Nein, noch ist es nicht Zeit.
Doch es wäre Zeit gewesen, denn nun fiel ihr auf, wie etwas durch die Wolken brach.

Zuerst sahen es die Elfen von Evinor: Ein neuer Stern, der am nodöstlichen Himmel aufzuglühen schien. Doch es konnte kein Stern sein, denn das gleißende blieb kein ferner Punkt am Himmel, sondern wurde zu einem Strahl, der gegen Osten reiste. Zwei adlige Bergalben, verdieft ein ein Spiel, sahen diesen mächtigen Strahl gegen Westen reisen und lächelten wissend. Die Wüstenelfen sahen ihn am Nachthimmel vorbeiziehen und auch die Ilbeorischen und imperialen Truppen sahen diesen Strahl, der sich erst in Vodruk herab senkte und dort durch die schwarzen Wolken stieß.

Als die Befehlshaber der auseinanderfallenden Streitmacht jegliche Hoffnung verloren hatten, begann der Himmel über Vodruk zu glühen und tausende Elfen und Bergalben blickten in den von dunklen Wolken verdeckten Himmel.
Nur die drei Armeeführer blickten einander an und spürten den Funken zurück kommen. Allein die Furcht plagte sie noch, dass mehr als nur ein Bruchteil der Macht des nulfuitischen Himmelturms auf Vodruk treffen würde, denn wäre dies der Fall, würden nicht nur die Chetonwürmer und die Armeen hinweggefegt werden, sondern auch der Wächterbann.
Doch die Hoffnung wurde zur Gewissheit, als das reinigende Licht des Ostens in Vodruk aufschlug, den öligen Nebel verbannte und die blasse Gestalt sterben ließ - unbenannt und ungesehen von anderen sterblichen Augen.
In der darauf folgenden Schlacht gegen die Chetonwürmer starb nicht eine Seele.

Aethoralyel Fen’Andor


Das ernste Spiel - Teil III
28. Woche des 4. Jahres

Leicht genervt dreht sich der Zwerg um und spricht: „Was Verbände wechseln? Ich brauch keine neuen Verbände, aber das Zeug, das ihr Tee nennt, mit dem anderen Zeug, das brauch ich wieder. Ich fühl mich schon ganz schwach und kann mich nur schlecht konzentrieren.“ Danach blickt er mit einem Grinsen im Gesicht wieder den Elfen an und fährt fort: „Du kannst es nicht lassen, es ist dir einfach nicht möglich mich mit Du anzureden. Außerdem brauch ich keine Verbände mehr, ich brauche Luft, frische Luft. Nicht, dass ich die hier nicht hätte, aber .. Du weißt schon. Ich hätte dir nie mein Wort geben dürfen, eine Partie Schach mit dir zu spielen. Hätt mir denken können, dass du ein hartnäckiger Gegner bist und noch dazu machst du fiese Züge, die das Ganze unnötig in die Länge ziehen. 
Wieder knallt er dem Elfen die nächste Figur auf das Schachbrett. Doch diesmal ist es nicht irgendwer. Der König wurde bewegt. Die wichtigste Figur, die nur ein Feld fahren kann, aber möglicherweise nur durch seine Anwesenheit, seine Richtungsänderung das Spiel entscheidet. Ihm ist völlig klar, dass er nun eine Entscheidung sucht.
Der Elf blickte direkt ins die karge Narbenlandschaft des Zwerges selbst, als dieser seinen König in die Schlacht führen begann: „Ein gewagter Zug findet ihr nicht?“ Doch anstatt selbst eine Figur zu bewegen, erhebt sich der großgewachsene Elf. Er bewegte sich elegant auf die große kreisrunde Plattform zu. Ging an die Brüstung, welche nur durch elbischen Gesang erschaffen sein konnte und verschaffte sich einen Überblick um die Sonne aufgehen zu sehen. Als die ersten Sonnenstrahlen das Sichelgebirge erhellten, sah man den Fey ein leichtes Lächeln entgleiten. Nur wenige Minuten später, wurde die Spitze des Himmelsturms in Licht gehüllt. Der Bewahrer selbst schien in diesem Moment vom Licht umhüllt zu werden. Auch wenn dieser Augenblick nur wenige Herzschläge anhielt, konnte man die Selbstsicherheit des Nulfuiten erkennen. Er atmete tief ein, um die frische Meeresbrise der Ostsee in sich aufzunehmen. Als dieser wunderschöne Anblick, der nur wenige Sekunden anhielt verging, wandte der Fey sich wieder dem Spiel zu. Diesmal jedoch siegessicherer als zuvor. Der Bewahrer breitete die Arme über das Spielbrett aus und die Figuren selbst schienen zu beben.
„Die Zeit ist gekommen alter Freund. Der Moment der Wahrheit ist nun nah. Drei riesige Heere haben sich versammelt um die Finsternis selbst zu bekämpfen. Eine Last aus dieser Welt zu schaffen, die von den Sippen hergerufen wurde, doch bisweilen hatte sich Niemand ihrer angenommen. Nun ist es so weit. Der Tag der Entscheidung steht kurz bevor. Das nördliche Licht steht Seite an Seite mit dem Licht des Ostens und die Krieger der Bergalpen haben sich ebenso in Vodruk versammelt. Eine Streitmacht von angemessener Größe um den Chetonwyrmern entgegenzutreten. Ihr seit nun soweit. Euere Sala hat sich mehr als würdig erwiesen Borborineu. Auch ohne eure Führung schreitet sie trotz vieler Machtkämpfe untereinander geschlossen! Es wird Zeit eure Sippe wieder unter einer Führung zu vereinen und ich kann mir keinen anderen als euch vorstellen.
Inira!“
Eine junge Fey erscheint nebst den ungleichen Paar. „Ja mein Herr?“
Einige Minuten vergingen, die sich in diesem Moment wie eine Ewigkeit anfühlten, wenn nicht Aeon.
„Trefft die letzten Vorbereitungen die Zeit drängt.“ Die junge Ritualmeisterin nickte und verschwand so schnell, wie sie aus dem Nichts erschien.
Der Zwerg runzelt die Stirn und ein leises „Hääää“ ist zu hören als er weiter redet: „Was soll der Scheiß, ich hab dir gesagt ich spiel dieses verdammte Schachspiel und ich mach dich fertig. Ich selbst weiß ganz genau, dass ich hundert Mal besser bei meinen Leuten wäre!
Gekonnt erfasste der Bewahrer das Spielfeld. Er schien über die Figuren zu wachen wie ein Feldherr über seine Männer. „Ihr, Du bist wahrlich überzeugt von deinem Sein. Auch ohne Frage wirst du das Geschehen auf Durien wieder in eine neue Handlung lenken.“
Der Bewahrer der Fey ergriff selbst den König. „Doch weißt du hoffentlich, niemand ist in der Lage sämtliche Züge vorherzusehen. Kein Tala, kein Fialgra, weder Borborineu noch Fey können in die Zukunft blicken. Sie können sie womöglich verändern!
Das mein Freund ist jedoch bereits alles was die Sippen hier tun können. Auf Situationen bestmöglich reagieren. Versuchen als strahlendes Vorbild hervorzugehen und bestmöglich Fehler, die jeder von uns begeht zu korrigieren, zu bereinigen!“
Dann erblickte man den König in des Feys feuerroten Umhang zu verschwinden.
„Ein Bewahrer weiß, wann er nicht in den Angriff geht und sich vom Spielbrett entfernt. Um von weitaus größeren Nutzen zu sein und aus dem Hintergrund seine Eigenen leitet wie führt. Ich hoffe ich kann euch hiermit ein Zeichen für eure Zukunft setzen.

Möget ihr eurer Sala wieder vereinen!
Möget ihr eurer Sippe zur Größe verhelfen!
Möge das Cheton vor den freien Salas herniedergehen!

Und der großgewachsene Fey entfernte sich vom Spiel und wandte sich dem Ernst der kommenden Tage zu! Auch schien der Blick in die Ferne gegen Westen nun nicht mehr das Gemüt des Bewahrer zu erhellen.

(Gerücht)