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Durische Postille |
Attentat in Falkenstyn 11. Woche des 4. Jahres Voltair von Taukoff mein Gesandter in der Feste von Falkenstyn ist Zeuge eines feigen Attentates von Draût Kûhl und Tho'delka. Ein hinterlistiges, armseliges Mordkomplott gegen den Gesandten von Ilbeoria. Joneleth von Osilion ist entsetzt über diese dreiste Art der Verhandlungen. Tho’delka, ist doch ein Volk dass den Frieden sucht, so wollte es man mir wohl glauben machen. Es scheint mir, dass Neth-Come bereits tiefe Zweige in den Völkern des Bundes der Môr`Kishai hat.
Voltair erzählte mir wie er gerade auf dem Weg zu dem Botschafter von Ilbeoria war um mit ihm über seine Vorgehensweise gegen das Cheton, unserem gemeinsamen Feind, zu sprechen. Als er sah wie die Tür zu dessen Schlafquartier offen stand und man dumpfe Schreie aus der Dunkelheit hörte, reagierte Voltair vorbildhaft und streckte die zwei Attentäter nieder. Ein kleiner mieser Goblin welche ein blutüberströmtes Messer in der Hand(wenn man das Hand nennen kann) hielt und ein elfenartiges Wesen, das sich an der Blutlache ergötzte. Sie hatten auch keine Scheu Ihr Wappen zu verbergen.
Leider kam die Hilfe zu spät und Nadril, Gesandter von Ilbeoria verblutete in den Armen meines nun an dem Frieden zweifelnden Botschafters. Die Letzten Worte von Nadril galt seiner Familie die nun dank dieser feigen Meute, ohne Herrn auskommen müssen.
Dieser Angriff in der Feste, wird nicht ohne Folgen sein. Die Attentäter von Tho’delka oder Gesandte wie sie es nennen, werden sofort Osilion verlassen, geschieht das nicht wird meine Palastwache ihnen den Weg weisen, wobei ich mir nicht sicher bin ob dieser Weg sicher sein wird.
Nadril’s Tod soll nicht umsonst sein.
Joneleth Herrscher von Osilion
Königreich Osilion
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