Irgendwo in Chandrien Nebelschwaden umhüllen die Gestalten die auf die auswärtigen Kunfschafter, Späher und Botenläufer zudriften ohne das übliche Schwanken des Oberkörpers aufzuweisen, das mit dem aufrechten Gang einhergeht. Links und rechts von der Spore bleiben die Menschlinge entweder entsetzt stehen, nehmen panisch Reisaus, oder sind bereits dabei ihre Innereien davon abzuhalten sich über den felsigen Boden zu verteilen. Nur die Spore, kein Anzeichen eines Gefühls, richtet ihre ausdruckslosen Augen auf die wandelnden Seelen. Ein fremdartiger Intellekt tastet die eiskalten Wanderer zuerst vorsichtig ab, nur um dann seine mentalen Tentakel in die forderste der Gestalten zu rammen. Der Körper der Spore beginnt zu verholzen, ja regelrecht eine Rinde auszubilden, ihre Füße, nun Wurzeln, graben sich tief zwischen die Felsspalten in das Erdreich und der mentale Ansturm dehnt sich wie eine Druckwelle um sie aus. Die Bilder und Gefühle die sich in die Orkseelen bohren formulieren eine gedankliche Botschaft an sie und ihren Meister: Doch für die Umstehenden ist die geistige Unterhaltung nicht hörbar. Doch scheint sie einige Momente anzuhalten. In jenen, wird der Saft aus der Rinde der Spore gepresst und sie vertrocknet zusehens. Da öffnet sich ihr Mund uns sie stößt röchelnd hervor: "WA-XE-UND-GE-DAI-E! ..." |