Aurelius Montaganus

 

 

                                                   

Geschichte:

 

So noch mal zum mitschreiben Herr Monataganus!


Boa Scheiße Mann wie oft soll ich mein erbärmliches Leben noch auf den Verhörtisch kotzen?
Aber ich weiß schon die Daumenschrauben.

Nun gut noch mal eben zum mitschreiben.


Ich wurde geboren klar und zwar von meiner Mutter – wer hätte das Gedacht. Meine Mutter Ann Kathrin und mein Vater Cassius kamen beide aus einer Aristokratenfamilie die reich anerkannt und privilegiert waren.

Ihre Feste waren rauschen und die Gäste meist angesehene Leute aus der Oberschicht von Lorit.

Mein ganzes Leben lang hab ich das getan was meine Eltern für mich geplant haben. Ich ging auf eine Privatschule lernte das spielen von Cello sowie Piano. Ebenfalls wurde ich wie es Tradition war in die Jungsoldatenschaft gesteckt eine art Pfadfinderverein inklusive Schwertausbildung.

Das ganze war so langweilig und stupid das ich heute noch kotzen könnte wenn ich daran denke. Allein die zahlreichen Cricketspiele mit dem Nachbarssohn und Arschloch von Gunter Berèon.

Naja Jedenfalls wurde es ab meinem 14 Lebensjahr bedeutend interessanter. Man entdeckte das ich latente magische Begabung an den Tag legte und so beschlossen meine Eltern mit stolz geschwellter Brust mich in die feine Akademi in Lorit zu verfrachten.

So da war ich also allein unter Hochnäsigen Quadratschädeln und nem echt harten Lehrkörper. Ich geb zu ich hab regelmäßig den „Praxissaal“ in die Luft gejagt aber Papi hats ja finanziert.

Die Jahre vergingen und mit jedem Jahr nahmen meine Noten ab bis schließlich nicht mal mehr der Einfluss meines Alten Herren reichte um mich weiter zu bringen. Ich war also ein Jahr noch von meinem Magisterzeugnis entfernt und paukte lieber die Anatomie der Frau als die Kreise und Striche der Hermetik.

Tja und als es dann heiß wurde kam da was das mir irgendwie den Arsch gerettet hatte. Das Kapitel der Beherrschung. Was für ein Spaß. Ich hatte das Buch das eigentlich nur für Tutoren und Dozenten vorgesehen war über den Schwarzmarkt innerhalb der heiligen Mauern der Akademie von einem Bibliothekar ergattern können.

Ich meine ich war nie der begabtest in den diversen Sparten und Richtungen der Magie doch Beherrschung lag mir von natur aus. Tja und meine Herren was soll ich sagen ich haben meine Noten drastisch verbessern können.

Leider aber wurde mir ein Strich durch die Rechnung gemacht und zwar vom Krieg in Lorit.
Plötzlich war nichts mehr so wie es mal war – was mir eigentlich gefiel nur der leichte Umstand das meine Eltern verschleppt wurden und die Akademie in den Krieg zog.

So als frisch gebackener Leutnant ohne Ahnung und ohne Plan befehligte ich dann ein 10 köpfige Einheit vom Landsturm. Der Land-Sturm war mehr ne Landflaute und so setzen wir uns ab in ein kleines Dörfchen und warteten darauf das der Krieg vorbeigeht und wir ohne jemals Blut zu vergießen wieder unser altes Leben leben könnten.

Weit gefehlt. Scheiße noch mal wer konnte denn ahnen das sich der Orden der Templer verpisst und alle hier zurücklässt ohne Schutz und Beistand. Naja irgendwann ging es dann los- das große Sterben und ich wusste das ich kämpfen musste es hieß sie oder wir.

Naja einige Jahre vergingen und am Schluss waren wir nur noch wenige überlebende. Wir gründeten damals einen Gruppe genannt den Letzen Loriter Widerstand kurz LLW.

Seit dem der Orden dann wieder ankam und meinte das wir unsere Schwerter niederlegen sollten und das ganze ohnehin als selbstverständlich genommen wurde hauten wir ab. Ein paar dorthin ein paar hier hin. Aber meistens sind wir gemeinsam unterwegs und machen Urlaub ganz viel Urlaub der aber leider meistens von Untotem Zeugs oder gar Dämonenscheiß gestört wird.

So und nun sitz ich hier weil ich angeblich irgendwem eventuell ne Nase gebrochen haben soll. Was blanker Unfug ist denn so was macht Hesayeth oder Katla aber nicht die gute alte Wundertüte.


Gut Herr Montaganus jedoch können wir ihrer Geschichte nicht wirklich glaub..glauben..schen…Gut Herr Montaganus sie sind damit frei ich bedanke mich bei ihnen und hier sind noch vier Silber für die Unannehmlichkeiten…