Die Wege

Meist ohne sich wissentlich zu entscheiden folgen alle Völker und Kulturen einem der drei Wege oder Prinzipien, wobei die Ausprägung und Art des Weges sich nicht nur untereinander sondern auch innerhalb des Pfades wsentlich unterscheiden können. Die Peinzipien als solche sind allerdings kaum bekannt und so finden sich oft Ausprägungen und Interpretationen der einzelnen Wege in allen möglichen Ausformungen.

Weg des Rhyteos

Reiche, die den Weg des Rhyteos beschreiten, sind immer von grundlegend guter Gesinnung. Sie beschreiten den Pfad der Ehrhaftigkeit, Tugend und Fürsorge.
Viele haben Kulte oder Kirchen gegründet und beten an Götter unterschiedlicher Namen oder gute Geister.
Beispiele hierfür können von fanatischen Priesterkaiserreichen bis hin zu mütterlich fürsorgenden Gemeinschaften sein.

Weg des Dalea

Völker, die sich für den Weg des Dalea entschieden haben, sind von einer grundlegend neutralen Gesinnung. Sie Ehren das Gleichgewicht, den Schutz alter Relikte und Rätsel und das Wissen.
Auch hier können sich Kulte um mystische Wesen oder allweise Götter gebildet haben, aber auch religionslose Gemeinschaften die das Lebenswerk hochalten entsprechen dem Prinzip des Dalea.
Als Beispiele könnten wissensbewahrende Kulturen oder für das Gleichgewicht streitende Reiche sein.

Weg des Cheton

Kulturen und Reiche, die intuitiv dem Weg des Cheton folgen, zeichnen sich durch eine böse Gesinnung aus. Macht, Einfluss und Reichtum sind ihre vordergündigsten Prinzipien.
Kirchen kennen oft grausame und rachsüchtige Entitäten oder selbst vergöttlichte Imperatoren und Kaiser, die Strukturen innerhalb der Kultur sind meist von Gewalt und Nagst geprägt.
Als Beispiele könnten große Reiche auf dem Rücken von Sklaven oder aber auch kriegstreiberische Horden gelten.