dr.e,
11.3.2013 18:43 MEZ
Ein hochtechnologisches Umfeld, dauernde Veränderung am Arbeitsmarkt und der Zeitgeist sowieso machen die Realisierung immer neuer Studienzweige unumgänglich. Zum Glück muss man nur zwei oder drei Studienrichtungen - am besten von verschiedenen Ausbildungseinrichtungen - kombinieren, mit etwas Wirtschaftspraktika oder Industriekooperation würzen und das ganze mit regionalen Kompetenzzentren verbinden, und schon hat man einen neuen Master-Zweig etabliert. Besonders -troniken eignen sich dafür, Mecha- (LFU+UMIT) und Domotronik bist es schon in Innsbruck, weshalb eine kürzliche Gehirnstürmung folgende Ausgabe erzeugte:
Ovotronik am Hörmann-Lehrstuhl der LFU mit regelmäßigen Exkursionen in Länder, die geltende EU-Richtlinien bisher umgehen konnten.
Önotronik am KLIT (Krems-Langenlois Institute of Technology - Motto: „πάντα ῥεῖ“) ein Dreh-Ab der Donau-Universität Krems mit Standort im Loisium.
Weitere Vorschläge?
mag.e, 3.4.2013 16:11 MEZ Passt zum Thema:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/klaus-p-h[...]
Jay, 15.3.2013 0:55 MEZ I am the KLIT Commander!
Jano Nym, 14.3.2013 11:30 MEZ Ein verpflichtendes Tocotronic-Semester wäre zu Begrüßen!
Tronograph, 13.3.2013 14:29 MEZ Wie wärs mit einem 2-Jahresmaster Robotronik? Oder mit einem einjährigen Tronotronik-Studium um alle gelernten -troniken richtig anzuwenden? Und beim Ortner und Stanger kann man neuerdings Sphariatronik-Trainee werden um Experte für Kugellager und Ähnliches zu sein. Viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Ausbildung wünscht Ihr
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