ledo,
1.2.2005 17:34 MEZ
mag.es Kommentar, dass in Argentnien Straßenputzautos als Geldtransporter eingesetzt werden, hat mich hellhörig werden lassen. In diesem Land scheint das Geld also tatsächlich auf der Straße zu liegen.
Also habe ich nachgelesen http://de.wikipedia.org/wiki/Argentinien, wie das so ist. Da kommt man drauf, dass Argentinien einmal einigermaßen reich war. Aber es ist durch zahlreiche Wirtschaftskrisen verarmt. Und wer ist wieder einmal schuld? Der Neoliberalismus, unser Feind. Nähere Auskünfte bei Astrid H. aus W.
mag.e, 1.2.2005 23:55 MEZ Wir haben da natuerlich Infos aus erster Hand und koennen die Geschichte des Landes anhand von Baudenkmaelern und sonstigem live miterleben. Zum Beispiel besuchten wir die Oper, ein prachtvoller Bau, der Anfang des 20. Jh. entstanden ist - mit Baumaterialien die in ihrer Vollstaendigkeit aus Europa eongefuehrt wurden (Marmor, Glas und selbst Sofas). Und dann sind da Graffitis mit sozialistischen Wahlspruechen, Strassensperren und Demo-Polizeitrupps, so dass es aussieht, als wuerde man sich auf einen Putsch vorbereiten. Aber das gehoert in S.Amerika wohl einfach dazu - und vielleicht kann ich mich doch noch zum Diktator hochschwingen... meine Haare gleichen mangels europaeischer Pflege schon denen des grossen Chè. << zurück
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