matz,
14.6.2004 13:50 MEZ
"Göttinger Forscher warnten kürzlich, dass ein Endlos-Studium das Sexualleben deutlich dämpft. "Sexologe" Werner Habermehl sieht es umgekehrt: Regelmäßiger Verkehr verkürze das Studium, steigere die "geistige Leistung signifikant" und verbessere so auch die Noten, behauptet der Hamburger Sozialwissenschaftler."
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,[...]
An gleicher Stelle findet man übrigens auch
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,[...]
Komisch, komisch...
mag.e, 15.6.2005 21:43 MEZ Hey, die spammen uns voll!
Hope, 15.6.2005 19:46 MEZ buy phentermine http://www.nofatonline.com/
eufi, 17.6.2004 16:42 MEZ was meint er denn jetzt wieder mit blondinen? ch raff dat net! .oO(und das obwohl ich informatiker bin :))
matz, 15.6.2004 11:10 MEZ "Blondinen für Informatik" könnte politisch inkorrekt sein...
mage, 15.6.2004 10:33 MEZ Meinst Du unterschiedliche Frauentypen eignen sich verschieden gut für bestimmte Fachbereiche. Blondinen für Informatik, Brünette für die Mathematik und Schwarzhaarige für Physik? Oder ist etwa gar mehr dahinter?
Und will sich nicht Schirstl an unserer anregenden Diskussion beteiligen und uns etwas über den Einfluss der Männerwelt auf die Leistungen von Naturwissenschaftlerinnen berichten?
matz, 15.6.2004 10:25 MEZ Es ist immerhin beruhigend, dass ich durch Anschaffung einer Freundin meine Leistung noch "signifikant" steigern kann. Sollte dies mal notwendig werden (siehe z. B. http://rollenspiel.inter.at/infmathphys/comments.p[...]):
Ich, 24 Jahre, männlich, suche kurzfristig Freundin für sexuelle Betätigung zur Approximation viskoser Lösungen der Mean Curvature Equation mit nichtlinearer Halbgruppentheorie.
Zur Professionalisierung könnten wir natürlich auch eine Website "infmathphys.love.sc" starten, wo Partner nach jeweiligen wissenschaftlichen Problemen gesucht werden können.
mage, 14.6.2004 16:52 MEZ Tolle Vorschläge von unserem Kollegen R.U.Gay. Was den Zusammenhang Sex und Studienzeit angeht, so kann ich mich nur auf rein rationale Ebene hinunterbegeben und argumentieren, dass häufige, erschöpfende, wochenlang andauernde Sexorgien die akademischen Leistungen vermutlich nicht verbessern - ausser sie finden im Notenverbesserungszimmer statt, wovon wir doch absehen wollen.
R.U.GAY, 14.6.2004 14:54 MEZ Man könnte, wie es ja auch aus dem Plan der Lisel "Eigentlich kann ich ja nur Stricken" Gehrer -Kinder statt Parties- durchwegs herauslesbar ist, das Notenverbesserungszimmer in einen allgemein im Sinne eines Stundenhotels zugänglichen Sex- und Orgien-Raum umwandeln. Damit bekäme "geistiger Erguß" neue bisher nicht geahnte Facetten. Ich wäre beinahe versucht noch weitere Wortspiel diesbezüglich hier zum Besten zu geben, doch überlaße ich das der Regenbogenpresse.
MfG R.U.GAY - für eine produktivere und wirtschaftlichere Uni durch Sex << zurück
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