dr.e,
20.6.2004 14:30 MEZ
Einen höchst erbaulichen Abend verbrachten gestern insgesamt 7 Mitglieder unseres erlauchten Kreises im Rahmen eines sehr bunten und abwechslungsreichen Programms (zwar nicht alle gleichzeitig aber doch irgendwie). Unabhängig voneinander und ohne vorherige Absprache wurde zuerst an gleich zwei Orten (bei Matz und Chris) - wie es ja auch in der Wissenschaft bei vielen großen Entdeckungen der Fall ist - Lasagne angefertigt. Ich kann nur jene im Bild beurteilen (bei Chris kreiert) aber muss sagen, dass es sich um ein Geschmackserlebnis sondergleichen gehandelt hat.
Sodann unternahmen mehrere wagemutige und experimentiertfreudige Geister eine bunte Reise durch Musikstile mehrerer Epochen und Kulturkreise. Diese sollte im Plateau (immer noch Beach Party) mit gepflegter Rockschlager-Musik aus dem letzten Jahrhundert beginnen. Nachdem uns dies zu bunt wurde, wurde ein Wechsel in den Couch Club vorgenommen, wo man den Ragga-Klängen (und Spracheinlagen) von Bassrunner lauschte und an zweitem leider kein großes Gefallen fand. Die nun schon geschrumpfte Gruppe schlitterte dann eher zufällig in das sehr empfehlenswerte Bogen-Lokal "project", wo man sich auf elektronische House-Musik verlegt hatte, die durchaus auf fruchtbaren Boden fiel und einige Tanzschritte entlocken konnte. Als dies zu anstrengend wurde machte man (d.h. die zwei Verbliebenen) einen Abnstecher in die Workstation um das musikalischen Programm des Abends um einen weiteren Musikstil zu bereichern. Der geforderte Eintrittspreis von 2 (!) Euro überstieg jedoch die Toleranzgrenze und so wurde ein weiterer Besuch des Plateau unausweichlich, wo die Nacht dann ausklingen konnte...
Ich danke allen Teilnehmern für die Teilnahme.
phaernt, 20.6.2004 16:35 MEZ Um zu eruieren, wem der Nobelpreis fuer herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Kochkunst zugesprochen wird, waere (am besten in naher Zukunft) ein Vergleichswettkampf der beiden Arbeitsgruppen auszutragen, bei dem ich gerne als Juror aushelfen wuerde. =)
Ansonsten freut es mich festzustellen, dass sich die InfMathPhys-Gruppe langsam aber bestimmt zu einem der groessten und maechtigsten Szenekennern entwickelt und nur die Kapitalismus-orientierte Gesellschaft scheint dies aufgrund unseres wie schon erwaehnten niedrigen Vorbehaltspreises zumindest ansatzweise stoppen zu koennen. << zurück
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