matz,
24.4.2006 19:32 MEZ
Wie ihr seht, habe ich schon vor zweieinhalb Wochen nur mehr wenig getrunken.
olf, 25.4.2006 19:54 MEZ Danke lieber Matz, ich werde mir deinen Kommentar ausdrucken, einrahmen und uebers Bett haengen. Und natuerlich niemandem erzaehlen dass mein Insiderwissen einzig und allein darin begruendet liegt dass ich es an einem gewissen, nicht allzuweit zurueckliegenden Abend als Einziger der Anwesenden verabsaeumt habe mich an der glorreichen Aufgabe der Erhoehung des Biercounterstandes zu beteiligen...
matz, 25.4.2006 17:46 MEZ Olf ist, wie immer, der klügste von euch allen.
olf, 25.4.2006 10:40 MEZ Ich vermute ja eher dass diese Rechnung weniger ueber matz tatsaechlichen Bierkonsum als ueber die Gastfreundschaft (mancher) Amerikaner aussagt...
mag.e, 25.4.2006 10:17 MEZ Dann hat matz in den Herkimer Pub-Brewery vielleicht eine solche Bierspezialität genossen und nach einem Pfirsich-Aloe Vera-Ale dann wie Waffen gestreckt.
sb, 24.4.2006 21:43 MEZ Ach ja: die Amerikaner sind in Sachen Bier sehr experimentierfreudig. Als langweiliger Deutscher kann ich allerdings empfehlen, die Finger von Sachen wie "Raspberry Ale" oder "Chocolate Stout" zu lassen.
sb, 24.4.2006 21:37 MEZ Ich kann bestaetigen, dass das mit der Bierqualitaet nur ein Geruecht ist. Ausser man kauft natuerlich so Sachen wie Miller oder Budweiser (am besten noch in der light-Version). Das "normale" Bier hat hier 5-6% und man kann sehr gute Fluessigbroterzeugnisse von den vielen Microbreweries ueberall im Laden kaufen. Natuerlich kostet ein Sixpack ca. 7-8 Dollar, aber das ist wie alle anderen Nahrungsmittel hier. Wenn man was Vernuenftiges will, muss man ein bisschen mehr hinlegen. Man kriegt aber alles. (Habe auch schon Darbo-Marmelade, Schokobananen und Mannerschnitten gesehen)
necropedophil, 24.4.2006 20:44 MEZ Oder einfach nur eine direkte Auswirkung der US-amerikanischen Bierqualität. << zurück
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