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Erfolg durch Bienen
schwarzerkaffee, 24.7.2010 19:52 MEZ


 
Liebe Spinnen,

als frischgebackener Ehemann und werdener Vater muss man große Flexibilität zeigen und sich den neuen Gegebenheiten anpassen. Die Zeiten der mehrmonatigen Auslandsreisen sind nun vorläufig vorbei und daher bieten sich zahlreiche neue Hobbies an, welche mit langer Abwesenheit nicht vereinbar gewesen wären; wie etwa die Imkerei.

Daher habe ich mit nun 2 Völker der gemeinen Honigbiene zugelegt und in unserem Garten aufgestellt. Wahrlich, ich sage euch, eine beschauliche Tätigkeit. Man blickt den Bienen beim Herumfliegen zu und erfreut sich am emsigen Treiben und dem beruhigen Summen. Klarerweise sind dabei auch allerhand Tätigkeiten verbunden, denen der Imker über das Jahr nachgehen muss, damit dann auch der Honig in Strömen fliessen kann. Das Gemüll will analysiert sein, der Varroamilbe muss man nachstellen und klarerweise dann und wann die Drohnenbrut vernichten etc.

Ich werde beizeiten über die Erfloge bzw. Mißerfolge des Projekts berichten.

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The new movie of the year
monz.tar.bz2, 19.7.2010 17:39 MEZ


 
Welch Quell cineastischer Brillianz, durchzogen von uberweltigen Dialogen ...

Mir fehlen die Worte

http://www.youtube.com/watch?v=fK2bBfuepKk

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Wieso da R.U.GAY so ausagewoehnlich ausschaugt ...
monz.tar.bz2, 9.7.2010 18:49 MEZ


 

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Academia: you can work any 80 hours of the week that you want!
monz.tar.bz2, 27.6.2010 12:33 MEZ


 
more comments on: http://www.boingboing.net/2010/06/25/i-have-notice[...]

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Episode X
olf, 8.6.2010 11:33 MEZ


 
Nachdem mein Abstecher auf Subkontinent was Spezialfutter anbelangt eher enttaeuschen verlaufen ist (in Indien gilt ja schon der Verzehr eines leckeren Beefsteaks als Gotteslaesterung, und der durchschnittliche Nepalese isst tagaus, tagein nix anders als lecker Daal Bhat), bin ich in Malaysia endlich wieder fuendig geworden. Profitiert habe ich dabei von der malaysischen Multi-Kulti-Gesellschaft, es war naemlich ein chinesischer Essensstand bei dem ich endlich ein paar der legendaeren hundertjaehrigen Eier aufspueren konnte.

Wobei zu sagen ist dass die Dinger die lange Zeit ueberraschend gut ueberstanden haben - ihr Aussehen ist zwar nicht gerade oisserst appetitlich (das ehemalige Eiweiss ist braeunlich-transparent und erinnert damit an halbverfaultes Aspik, und der Dotter ist gruen-grau), aber vom Geschmack her unterscheiden sie sich nicht allzusehr von normalen Eiern, und dank des dazu gereichten Dips waren sie dann geradezu wohlschmeckend.

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