(c) 2004-11 InfMathPhys

inter.at

contact
 

Unerfüllte Erwartungen
necropedophil, 3.5.2006 8:29 MEZ


 
Jetzt ist mir auch völlig klar, warum arme, schiffbrüchige Außerirdische von den Amerikanern am laufenden Band eingesperrt und verhört werden, während man der Öffentlichkeit ihre Existenz verschweigt.

Es geht lediglich darum, die Geheimnisse der UFO-Konstruktion aus ihnen herauszupressen, da eine Eigenentwicklung der USA leider etwas hinter den Erwartungen zurückblieb (0.9m Flughöhe gegenüber geplanten 3000, das sind ca. 0.03%)

http://de.wikipedia.org/wiki/Avro_Canada_VZ-9_Avro[...]

1 Kommentar (< 7137 T)


Axolotl
dr.e, 3.5.2006 0:24 MEZ


 
Der Axolotl (Ambystoma mexicanum; ältere, unkorrekte Schreibweise: Amblystoma mexicanum) ist ein mexikanischer Schwanzlurch aus der Familie der Querzahnmolche (Ambystomatidae), der gewöhnlich nur in neotener, larvenähnlicher Form auftritt. In freier Natur ist die Art ausschließlich im Xochimilco-See und wenigen weiteren kleinen Seen in der Nähe von Mexiko-Stadt beheimatet. Der Bestand des Axolotl ist dort gefährdet. Die ersten Axolotl wurden 1863 von Alexander von Humboldt nach Europa eingeführt. Sie dienten als exotische Kuriosität im Pariser Naturkundemuseum. Die jungen Axolotl erreichen die Geschlechtsreife mit ein bis zwei Jahren, ohne vorher die bei anderen Amphibien übliche Metamorphose vollständig durchlaufen zu haben. Dieses als Neotenie bezeichnete Phänomen wird vermutlich durch eine Punktmutation im TRH-Rezeptorgen verursacht. Durch eine zweite stets auftretende genetische Veränderung im Gen CRHR1 tritt beim Axolotl erhöhter Bierdurst auf. Ein Nachfahre des ersten von Alexander von Humboldt eingeführten Axolotls studierte in Innsbruck Technische Mathematik.

- http://de.wikipedia.org/wiki/Axolotl

1 Kommentar (< 7138 T)


Will kein Lurch sein ...
schwarzerkaffee, 3.5.2006 0:00 MEZ


 
Wikipedia sagt:

Lurche sind mit vier Gliedmaßen ausgestattet – die in einigen Fällen (Schleichenlurche, Armmolche) aber auch zurückgebildet sein können. An jeder Hand befinden sich in der Regel vier Finger, an den Füßen je fünf Zehen. Die Tiere haben einen flachen Schädel und einen oft reduzierten Knochenbau; so fehlen den meisten beispielsweise Rippen.

Das möchte ich doch vehement von mir weisen. Die Beschriebung scheint mehr zu E.A.V.'s Burli zu passen, als zu dem allseits beliebten Author/Poster. Nun, ich habe dies jedoch zum Anlass genommen ein wenig in meinem Foto Verzeichnis herumzuwühlen, um meine mammalia Ehre wieder herzustellen.

Figure \ref{dummer_eintrag:lurch_and_ledo} nicely displays the outcome of this procedure...

Ich möchte mit diesem gelungenen Schnappschuss aufzeigen, dass es mir gelungen ist von der fehlenden Körperbehaarung (rot) mit wunderschön wallendem Haupthaar abzulenken (grün). Ganz schön wallend, dieses Haar (bin ja auch LFHCfS).

Also, derjenige der einen Lurch findet mit so schön wallendem Haupthaar, der werfe den erste Stein.

2 Kommentare (< 7138 T)


LEBRA - Die Faulschule
eltom, 2.5.2006 18:15 MEZ


 
kein Kommentar...

2 Kommentare (< 7138 T)


Saufn, Junge
schwarzerkaffee, 2.5.2006 7:57 MEZ


 
Lecker Bierchen:

http://derstandard.at/?url=/?id=2426261

Man könnte es IMP Gen nennen.

5 Kommentare (< 7139 T)


<< 5 weiter Liste aller Einträge

5 zurück >>

So
16.11.
>>