Der Schwarze Limbus    

ACADEMIA LIMBOLOGICA

Gildensiegel der Academia Limbologica

Genauer Name der Akademie: Institut der Erforschung des Limbus und der sieben Sphären, Ewige Feste des Gleichgewichts
Spezialgebiete: Sphärologie (Theoretische Kenntnis über das göttergegebene Gleichgewicht der Welten) & Limbologie (Lehre über den Limbus und die Magie der sieben Sphären) [zur Zeit nur theoretische Lehre]
Ausrichtung: keine (auch keine Gildenzugehörigkeit, jedoch Verhandlungen mit der Großen Grauen Gilde des Geistes; die meisten Akademien Aventuriens wissen nicht einmal von der Existenz der Academia Limbologica bzw. interessieren sich nicht dafür)
Akademieleiter: ehemals Großmeister Erilarion Androstaal, Ergründer der Sphären, Theoretiker über die Ordnung der Welt; seit dessen Rücktritt und Verschwinden (im Rahja 30 Hal) leitete das Curriculum scientiae limbologicae (siehe unten) die Geschicke der Akademie in den Goldfelsen und der Titel eines Großmeisters wurde aus Protest gegen die Verbote der Zauber P
LANASTRALE sowie AUGES DES LIMBUS nicht mehr vergeben. Dennoch wurde im Jahre 32 Hal Meister Eborëus Zachariad, Schüler des vormaligen Großmeisters, zum neuen Akademieleiter berufen.
Zahl der Lehrmeister: 5
Die fünf Lehrmeister sind: Meister Achmed ibn Mhukkadin al Ghunar (Facultas Elementharii, ehemals Lehrmeister zu Rashdul), Meisterin Sheddja (Facultas Sumui Transformatoricae, Druidin), Meister Barius (Facultas Anatomica vitae mortusque, ehemals Lehrmeister in der Schwarzen Halle der Beschwörung und Bekämpfung dämonischer Mächte zu Charypso), Hochwürden Argelia von Kuslik (Facultas Theologica Clarobservantiae atque Contrariae, Hesindegeweihte aus Kuslik).
Der Lehrstuhl für allgemeine und spezielle Limbo- und Sphärologie (Facultas limbologicae et sphaerologicae), einstmals besetzt durch Fakultätsvorsteher und Großmeister Erilarion Androstaal, wurde an seinen besten Schüler, den neuen Großmeister Eborëus Zachariad übertragen.
Des weiteren forscht und lehrt Magister extraordinarius Rukus Ambrosius nun seit etlichen Jahren an der Academia, und seit dem Jahre 27 Hal lehrt auch der sehr welterfahrene Magister extraordinarius Thundar Hurlemanoff gelegentlich in diesen Hallen. Den letzten Zugang bekam die Akademie schließlich zum neuen Jahr 32 Hal, als am 1. Priaos Leutnant-Magister extraordinarius Emmerian ya Hiligan als Lehrmeister für die körperliche Ertüchtigung aufgenommen wurde.
Zahl der Schüler: zwischen 12 und 36 (meist handverlesen)
Beschreibung: Als vor Jahrhunderten die alte Universität von Methumis vernichtet wurde, gab es nur ein Institut, welches die Katastrophe überlebte. Der Grund dafür war, dass es nicht Teil des Komplexes in Methumis war, sondern seine Lehrräume in einer uralten tulamidischen Burg in den südlichen Goldfelsen untergebracht waren, viele Meilen von der Universitätsstadt entfernt. Dieser nun fast vergessene Teil der alten Universität ist auch heute noch ein Hort der Weisheit und Gelehrsamkeit. Es handelt sich um die kaum bekannte Academia Limbologica.
Die Schule befindet sich in den südlichen Ausläufen der Goldfelsen, nur wenige Berggipfel entfernt von der brennenden Khom als auch mit Blick auf das Liebliche Feld. Die Räumlichkeiten sind in einer uralten, relativ kleinen Burg in typisch alttulamidischer (obwohl die Fundamente des Gebäudes viel älter sein müssen) Bauweise (mit zwei zwiebelförmigen Rundtürmen und vier Minaretts) untergebracht.

Plan der Akademie

Man beschäftigt sich dort ausschließlich mit der theoretischen Lehre und Erforschung der sieben Sphären und des Limbus. Der höchste Grundsatz ist: "Das Gleichgewicht der Sphären muss immer erhalten bleiben!" (Dämonenbeschwörungen oder zu große Macht über die Elemente stören dieses Gleichgewicht jedoch, daher dürfen sich nur erfahrene Magier an solche Art der Magie wagen). Daher auch die lange Ausbildung (9 bzw. 10 Jahre).

Der Lehrplan der Akademie, welcher früher in 3 beziehungsweise 4 Abschnitte gegliedert war, wurde nun (ab dem Jahre 30 Hal) wieder nach den 5 Fakultäten (wie zur Zeit der Angehörigkeit zur Universität) unterteilt, und diese jeweils mit einem Vorstand besetzt. Die Ausbildung der Eleven erfolgt also unter der besonderen Fürsorge des jeweiligen Vorstands, jedoch stets durch alle Magister der Akademie.

1. Facultas Limbologicae et Sphaerologicae: Die Weltordnung, die sieben Sphären und der Limbus
Hier unterweisen abwechselnd alle Lehrmeister die Eleven in der Theorie der Sphären und des Limbus, in seltenen Fällen (sofern er nicht gerade auf einer seiner Reisen ist) veranstaltet auch adeptus Eborëus Zachariad die eine oder andere Lehrveranstaltung, wenn er sich auch mehr der praktischen Seite zugewandt hat. Die Fakultät inkludiert die Lehre über die Götter, die Geschichte Deres, alte Sprachen und vieles mehr. (Im ersten Abschnitt wird tatsächlich größtenteils auf die Ausübung von Magie verzichtet. Die magischen Fähigkeiten werden allerdings durch intensive Meditationsübungen trainiert). Die Certificatio et Qualificatio an dieser Fakultät erlangen die Scolaren mit einem umfangreichen Rigorosum.

2. Facultas Sumui Transformatoricae: Sumus Leib - Intensive Erforschung der 3. Sphäre
In dieser Fakultät werden die Eleven hauptsächlich von den Meistern Achmed und Sheddja über die Geheimnisse der "Sphäre der Sterblichen" belehrt.
Vor allem wird auf die Elemente eingegangen, wobei stets alle Elemente gleichgesetzt werden. So spezialisieren sich die Eleven während der ganzen Ausbildung auch nie, wie es sonst üblich ist, auf ein ihnen zusprechendes Element, sondern stehen allen neutral gegenüber (auch bei Zauberproben-Modifikationen).
Zur Erlangung der begehrten Certificatio et Qualificatio hat der Eleve eine praktische Prüfung zu bestehen, um die Elemente in ihrer reinsten Form kennenzulernen:
Dabei begibt er sich in einer alter und geheimer Tradition folgenden Reihenfolge und Weise in die Obhut jedes Elements, um es in seiner elementarsten Form kennenzulernen und Einblick in sein Wesen zu erhalten. Diese Prüfung ist nicht ungefährlich, jedoch wurden die Eleven in den vorangegangen Jahren zur Genüge darauf vorbereitet.

3. Facultas Elementharii: Studium der Elemente (elementaren Hexalogien)
Der adeptus widmet sich hier unter Anleitung Meisters Achmed der Erforschung einer der unten genannten Hexalogien - zumindest offiziell. Dass Meister Achmed, ein Novadi, den Fakultätsnamen - der übersetzt so viel heißt wie "Fakultät der Elementare", aber auch "Fakultät des Elementaren (Wissens)" - jedoch durchaus freizügiger auslegt, ist inzwischen allen Lehrmeistern an der Academia bekannt. In der Facultas Elementharii halten sich zumeist die Meister Achmed ergebenen (oder die von ihm bevorzugten) Zöglinge auf, die dann gemeinsam mit dem Novadi etliche Stunden in seinem Privatraum bei ein paar Wasserpfeifen oder einem Zithabar verbringen.
Wie man hier seine Certificatio et Qualificatio erlangt, muss wohl ein (offenes) Geheimnis bleiben...

4. Facultas Theologica Clarobservantiae atque Contrariae: Alveran - Vom Wesen der 5. Sphäre
Hier herrscht mit strengem, aber immer dem Wissen zustrebenden Geist Ihro Hochwürden Argelia von Kuslik. Auch wenn sie selbst es nicht sehr gerne hört, bereitet sie an dieser Fakultät die Scolaren auf das vor, was sie dann wenig später bei Meister Barius erwartet - auch wenn sie sich nicht selten in die Fakultätsangelegenheiten ihres Collega einmischt. Neben der theoretischen Unterweisung und einem umfangreichen Wortschatz im Bosparano erhalten die Scolaren bei Hochwürden Argelia auch Kenntnisse über so manche Canti in den Bereichen Hellsicht und Antimagie.
Die Anforderungen zum Erwerb einer Certificatio et Qualificatio sollen hier die höchsten an der ganzen Akademie sein (praktische sowie theoretische Examinatio), doch scheint bislang H
ESindes Geist stets mit jenen gewesen zu sein, welche immer brav den Hesindegottesdienst am Rohalstag besucht haben...

5. Facultas Anatomica vitae mortusque: Chaos und Brodem - Intensive Erforschung der 7. Sphäre
Hauptsächlich unterweist Magister Barius die Eleven in diesem Abschnitt in den Künsten der schwarzmagischen Beschwörung und der noch viel wichtigeren Austreibung. Die Eleven werden mit den Ausgeburten der siebenten Sphäre vertraut gemacht und in deren Beherrschung geschult. Allerdings überwiegt auch dabei bei weitem der theoretische Teil, so dass die Eleven nach der Ausbildung vom Anblick eines Dämons zwar nicht mehr überrascht, allerdings sicher immer noch in Furcht versetzt werden.


Das anatomische Labor Meister Barius'

Die Examinatio, die Abschlussprüfung, besteht schlussendlich in der Austreibung eines Dämons:

Die Austreibung eines Dämons kann ja nun einmal auf verschiedene Arten geschehen, weshalb auch jeder Schüler sich die Art der Austreibung wählt, die er am besten beherrscht – und das wiederum hängt davon ab, an welcher Fakultät er sich als am besten erwiesen hat.

Von den Wegen einen Dämon zu bannen:

In letzter Zeit kam es manchesmal auch dazu, dass einige übereifrige Adepten der Facultas Elementharii den Dämon direkt mittels ZORN DER ELEMENTE oder mit einem FULMINICTUS oder mittels IGNIFAXIUS bzw. den anderen elementaren Varianten dieses Zaubers bekämpft haben. Diese Angewohnheit wird wohl wegen des Unterrichts von Leutnant-Magister Emmerian ya Hiligan in näherer Zukunft zu immer mehr Beliebtheit gelangen (noch selten / Schüler, die sich auf der Facultas Elementharii oder bei Leutnant-Magister Emmerian ya Hiligan als besonders begabt erwiesen haben)

Nach dieser Prüfung, unabhängig von deren Ausgang (außer natürlich sie endete mit dem Tod...), erhält man den Titel des adeptus sphærologiae (uralter Tradition folgend, als man noch nicht zum adeptus minor erhoben wurde).

Am Ende der Ausbildung hat der Adept die dritte Stufe erreicht.

Veränderungen der Startwerte
Talente:
alle Kampftalente –2, außer Speere, Messer/Dolche nur –1 und Schwerter +1, Klettern +2, Körperbeherrschung +2, Selbstbeherrschung +2, Gesellschaft alle –2, Alte Sprachen +3 (Bosparano), Geschichtswissen +3, Götter und Kulte +4, Lesen/Schreiben +2, Magiekunde +2, Rechnen +2, Sternkunde +3, alle Handwerke –1, Prophezeien +2, Sinnesschärfe +1

Zauberfertigkeiten:
alle Sprüche bei Beherrschung, Heilung, Illusion, Kampf, Verständigung und Verwandlung von Lebewesen –2
Die Haussprüche werden als die Hohen Sprüche der Limbologie bezeichnet (Steigerung um max. 3 pro Stufe).

Die Hohen Sprüche der Limbologie (Startwerte):

Auge des Limbus (2), Transversalis (1), Reise zwischen den Sphären (-1), Oculus Astralis (4), Planastrale Anderwelt (0)

Die folgenden Sprüche sind ebenfalls unverzichtbar bei der Erforschung des Weltengefüges und können daher um max. 2 pro Stufe gesteigert werden, alle sonstigen Zauber, wenn überhaupt, um max. 1 Punkt. Angegeben sind die Startwerte.

Sprüche der 3. Sphäre: Meister der Elemente (1), Manifesto (4), Nihilatio (-2), Wand aus... (2)
Sprüche der 7. Sphäre: Furor Blut (0), Geister beschwören (2), Heptagon (1) (jedoch würde ein Limbologe nie daran denken, wirklich einen dieser Sprüche anzuwenden, es sei denn, es geht um ein wirklich wichtiges Experiment), Pentagramma (2), Geister austreiben (4)
Metamagie: Reversalis (2), Applicatus (2), Unitatio (1)
Außerdem: Analüs (4), Odem (5), Motoricus (1), Eternia Memorabilis (0), Cryptographo (1), Silentium (3) (Auf dem Türstock zur Bibliothek der Academia Limbologica liegt ein immerwährender Silentium; keiner der Lehrpersonen weiß wie lange schon, aber es scheint nie anders gewesen zu sein.)

Die möglichen Hexalogien und ihre bekannten Zauber sind (Steigerungen um 2 pro Stufe):
Elementare Geschosse (Ignifaxius (0), Frigifaxius (-5), Archofaxius (-3))
Elementare Entladungen (Fulminictus (2), Zorn der Elemente (-2))
Elementare Wirbel (Mahlstrom (-3), Windhose (-6), Malmkreis (-5))
Elementare Verformungen (Metamorpho (-2), Haselbusch (2), Archomorpho (-1))
(Auf die Elementaren Bewegungen wurde noch nie wirklich eingegangen, weil sie nicht als wirklich das Element betreffend angesehen werden.)

Es ist wichtig zu sagen, dass die Abgänger diese Zauber in ihrer Theorie zwar gut erforscht haben, doch nur selten, wenn überhaupt, ihr Wissen in die Praxis umgesetzt haben. Mehr dazu bei der Denkweise.

Eigenschaftswerte:
MU +1, KL +1, NG +3, GG -2 (keine weiteren Steigerungen auf die dritte Stufe möglich)
Aufnahmebedingung: MU 12+

Ausstattung
Jeder Abgänger erhält einen schwarzen Stab aus Ebenholz, in dem im Knauf ein Onyx-Splitter eingearbeitet wurde und auf dem bereits der zweite Stabzauber liegt (der Splitter ist bei Aktivierung durch den Magier von Flammen umzüngelt).
Auch können die Abgänger ihre schlichte graue Elevenrobe gegen eine prächtige weiße Robe mit breiten, schwarzen Rändelungen (und wenn gefragt auch aufwendigen bunten Stickereien) eintauschen, die sie selbst während des 3. Abschnitts zum Zwecke der Beschwörung und Austreibung gefertigt haben (entsprechende Erleichterungen).
Als Waffe (für die höchste Not) wird einzig der Stab in Anspruch genommen, alles andere wird abgelehnt. An anderen Waffen findet sich höchstens ein kleiner Dolch, der aber ausschließlich praktischen Zwecken und nicht dem Kampf dient.

Denk- und Lebensweise
Auch nach ihrer Abschlussprüfung werden die Abgänger immer versuchen ihr Verständnis für die Welt zu vergrößern und die Forschung voranzutreiben. Dabei mögen sie recht eigenwillig und seltsam für Außenstehende wirken. Auch werden sie ihre Ergebnisse nur solchen Personen verraten, denen sie die Erhaltung des Gleichgewichts zutrauen und das sind neben anderen Limbologen sicher nur sehr enge Vertraute. Die jungen Meister der Limbologie haben zwar einen Einblick in die Struktur der Welt, wie kaum jemand anderer, jedoch ist ihnen das wirkliche Leben ziemlich fern. Auch im Kampf werden sie nicht auf die Idee kommen, den mächtigen Frigifaxius, den sie in aufopferungsvollen Studien bis ins kleinste Detail studiert und analysiert haben, anzuwenden, es sei denn sie befinden sich in höchster Gefahr und tun dies mehr als Reflex denn in eigener Intention. Und selbst dann werden sie erstaunt und erschreckt zugleich über die vernichtende Wirkung des Spruches sein, da der Zweck des Zaubern in ihren Augen nicht darin liegt, sich zu verteidigen, sondern die Wucht eines Elements in eine Bahn zu lenken und in eine Richtung zu konzentrieren (Sinn muss das ja keinen haben). In solchen Momenten der höchsten Not können sich die Abgänger dann aber auch plötzlich als praxisgewöhnte Experten erweisen, wenn sie souverän einen Gehörnten vertreiben oder den Brand mit der Invokation eines Wasserelementars bekämpfen.
Zwei Beispiele sollen die Denkweise der Limbologen vielleicht noch anschaulicher machen: Als er erfährt, dass der befreundete Magier aus Belhanka ebenfalls den Ignifaxius beherrscht, will er ihn dazu überreden, diesen auf einen Stein zu richten, um die gleichzeitige Kombination mit einem Frigifaxius und daraus resultierende Effekte (es kann sich nicht um Neutralisation handeln, da dazu ein elementarer Wasserstrahl nötig wäre) zu studieren.
Oder der Limbologe wirkt ein Auge des Limbus, um zusammen mit seinem Kollegen zu erkunden, ob ein Unitatio und eine elementare Beschwörung auch im Limbus erfolgreich vollführt werden kann (da es sich ja um Invokation handelt, sollte das eigentlich nicht der Fall sein, allerdings könnte ein Auge des Limbus auch einen Weg für die Elemente öffnen). Als der Spruch beim ersten Versuch misslingt bricht für den jungen Limbologiemeister eine Welt zusammen und er denkt nicht daran seinen Versuch zu wiederholen, sondern erkundet sofort mit einem Oculus, ob störende Einflüsse vom nahen Strudel im Fluss ausgehen, der ja als Wirbel im Element Wasser einen Einfluss auf die Schaffung des Auges des Limbus (seinerseits elementarer Wirbel des siebenten Elementes) haben könnte.

Genaueres zum Curriculum scientiae limbologicae
Diese Gemeinschaft bestehend aus den vier Akademiemeistern sowie derzeit drei weiteren Magiern (Magister Magnus Thundar Hurlemanoff, Magister extraordinarius Rukus Ambrosius und adeptus Eborëus Zachariad) und steckt große Bemühungen in die Forschungen der Sphärologie & Limbologie. Die Mitglieder unterscheiden sich im Auftreten nur durch einen dunkelblauen, silberdurchwirkten Kragen von den anderen Abgängern der Limbologica.
Die Bestrebungen des Curriculum sind neben der Forschung vor allem auf die Erhaltung des Gleichgewichts auf Dere und auf die ausgeglichene Relation zu anderen Sphären gerichtet.
An die Öffentlichkeit wendet sich die Gemeinschaft nur in sehr seltenen Besuchen bei anderen Akademien, in der Verfassung magietheoretischer Werke, was aber auch nur alle paar Jahrzehnte geschieht, und in Artikeln im Opus veritatis scientiæque (ein von der Limbologica verlegtes Periodikon, welches auf rätselhafte Weise an die Abonnenten verteilt wird).

1998 Daniel Junker, Markus Penz, Philipp Schumacher
2001, 2002 von Philipp Schumacher überarbeitet

 

In der Bibliothek liegt eine Kopie des Compendium Academiarum zur freien Entnahme auf:
Motoricus! 125 KB - Word-DOC | Motoricus! 40 KB - RTF


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