ACADEMIA LIMBOLOGICA
publicat
Opus veritatis scientiæque
11. Hesinde im 31. Götterlauf nach Hal
CXI. Ausgabe


Wenn Zaubern nicht mehr hilft...

Eine Abhandlung über das Gebet und seine Wirkung als Einführung der Wochengebete

In den letzten Jahren konnte man wieder verstärkt die Meinung in Magierkreisen hören, dass alle Probleme und jede Situation in irgendeiner Weise magisch mit Hilfe der Astralenergie bewältigt werden können und so ein Magier höheren Standes mit der entsprechenden Erfahrung und astralen Macht allein auf sich Vertrauen muss, was includiert, dass er eigentlich nie einer Hilfe – welcher Art auch immer – bedarf.
Diese Tendenz lässt mich mit Sorge auf all jene blicken, die wohl die scientia zu ihrer religio gemacht haben. Mir steht es fern – bei der alles wissenden Hesinde – die scientia gering zu achten oder nicht ihre Bedeutung und Wichtigkeit zu erkennen, doch muss trotzdem gesagt werden, dass alles, was wir auf Dere machen, unter den Blicken der Götter und ihrer Heiligen geschieht, und ein Vorhaben nur mit ihrem Wohlwollen gelingen kann.
So sollte es für jeden Magus und jede Maga nicht eine Schande, sondern Ehre und große Hilfe sein, in schier aussichtslosen Situationen – und die gibt es auch für Magier (was alle weitgereisten Magi wissen und nur die Stubenhocker verleugnen) – auf die Götter zu vertrauen und durch ein Gebet ihren Beistand zu erbitten!
Was wäre das für eine traurige Welt, wenn man nicht mehr auf die Götter hoffen könnte?
Doch ist mir auch klar, dass vielen Collegae der Bezug zum Gebet fehlt und auch die Technik. Deshalb habe ich in spiritueller Beratung der Redaktion des Opus beschlossen jede Woche ein passendes Gebet zum Wochenheiligen bzw. zu einem der ZWÖLF Geschwister zu veröffentlichen, sodass auch ein in diesen Dingen unbewandter Magier die Chance hat, mit der Zeit einen Gebetsschatz sich anzueignen und so seine Spiritualität zu entdecken und fördern.
Dazu werde ich hin und wieder auch erklärende Worte zur Gebetstechnik und Bedeutung der einzelnen Gebete hinzufügen.
Bei persönlichen geistlichen Fragen stehe ich gerne jedem geneigten Leser und jeder Leserin zur Verfügung, ob brieflich oder durch einen Besuch eurerseits.

Hochwürden Argelia von Kuslik, Praetora academiae limbologicae, Geweihte der Göttin

Das erste Gebet muss der Herrin HESinde gelten, damit sie mir die Weisheit gebe alles richtig niederzuschreiben und euch es richtig aufzunehmen.

Gebetsanleitung:

Dieses Gebet sollte, wenn möglich, auswendig gelernt werden, sodass es ganz in den Geist übergeht. Es sollte in einer Meditations- oder Gebetshaltung halblaut gesprochen werden mit häufiger Wiederholung. Um leichter die Worte des Gebets fließen zu lassen, ist es eine Hilfe den Oberkörper dazu rhythmisch zu bewegen.

 Litanei zur Göttin des Verstehens

Oh HESINDE!
Gib mir die Geduld zu lernen,
Gib mir die Kraft zu erkennen,
Gib mir die Liebe zu suchen,
Gib mir die Hoffnung zu finden,
Gib mir den Willen zu vollenden,
Gib mir den Mut zu hinterfragen,
Gib mir die Einsicht zu fehlen,
Gib mir den Geist zu verstehen!

Oh Göttin, du Allwissende,
du, die du selbst die Weisheit bist,
du, die du selbst das Wissen bist,
du, die du selbst die Erkenntnis bist,
du, die du selbst die Einsicht bist,
du, die du selbst das Verstehen bist,
du, die du selbst der Beweis bist –
für alles was wir schaffen und erforschen
durch deine gütige Hilfe
in deinem geheiligten Namen.

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Eskalation in Taseba!
Korrespondenz aus dem Káhet Ni Kemi von Marbert v. Mörsdorff

Sefechnu Seba, 16. FPE 28 S.G.; Nur sechs Wochen nach dem Mord an einem Horasier durch den Thorwaler Ragnar Hjalvarson droht die Situation auf der riesenhaften Baustelle in der Hauptstadt Tasebas erneut außer Kontrolle zu geraten!
Nur mit Mühe war es Akib Gorthin Anfang Phex gelungen, die Pilger horasischer und thorwalscher Abstammung davon abzuhalten übereinander herzufallen. Obwohl insbesondere von Seiten des Borongeweihten Boromeo Uludaz von Anfang an erhebliche Zweifel an der Täterschaft Hjalvarsons vorgetragen wurden, erkannte Akib Gorthin die Zeichen der Zeit und besänftigte die aufgebrachten Horasier durch eine unverzüglich verhängte drakonische Strafe. Nach wenigen Tagen, während derer die Horasier sich beruhigt und die Thorwaler sich - angesichts der in ihren Augen ungerechten Strafe für ihren Landsmann - aufzuregen begonnen hatten, wandelte Gorthin v. Oppstein sein Urteil in die sofortige und lebenslange Verbannung des Nordmanns um.
Durch dieses geschickte Vorgehen kam er beiden Bevölkerungsgruppen entgegen. Dennoch wurden die Unterkünfte der Horasier und Thorwaler an einander entgegengesetzte Enden des riesigen Pilgerlagers verlegt und den beiden Gruppen bei den Bauarbeiten Aufgaben zugeteilt, die praktisch jeglichen Kontakt zwischen ihnen ausschlossen. In weiser Voraussicht muss sich der Akib auch an den Mehib Ni Neu-Prem gewandt und ihm die instabile Lage dargelegt haben. Denn Kal'Tan hatte kurz darauf den Laguanaorden gebeten, einige der auf den Inseln befindlichen Truppen nach Sefechnu Seba zu senden, um den auf Dauer völlig überforderten Wachen des Akibs zur Seite zu stehen. Eingetroffen sind die Kirchentruppen bis heute allerdings nicht.
Bis gestern nun herrschte eine Atmosphäre, die der Ruhe vor dem Sturm glich. Zwischen Liebfeldern und Nordmännern herrschte ein "kalter Krieg". Hasserfüllte Blicke kreuzten sich, wenn Angehörige der beiden Volksgruppen sich zufällig bei einem der abendlichen Besuche in Sefechnu Seba begegneten. Sie steigerten sich in den späteren Abendstunden zu Beschimpfungen und am frühen Morgen schon Mal in handfeste Auseinadersetzungen, die durch den Akib mit der sofortigen Ausweisung aller Beteiligten aus Taseba geahndet wurden. Da sich die Zahl der neu ankommenden Pilger und derjenigen, die ihren Dienst für beendet sehen, mittlerweile eingependelt hat und sich ungefähr die Waage hält, konnten auch die eigentlichen Arbeiten an dem Tempel - ohne größere logistische Probleme - bis zum gestrigen Tag einigermaßen voranschreiten.
Seit heute aber scheint sich das Reich des Namenlosen der blühenden Stadt im Süden Aaresys und vor allem der Baustelle am Haus des - bis gestern - immer prachtvoller erstehenden Hauses unseres Herrn Boron bemächtigt zu haben! Denn im Morgengrauen war wieder ein Horasier tot aufgefunden worden: mit einer thorwalschen Axt im Schädel!
Es dauerte nicht lange, bis die heißblütigen Einwanderer aus dem Alten Reich sich bewaffneten und in unkontrolliertem Zorn zu den Unterkünften der Thorwaler begaben. Ein blutiger Kampf entbrannte. Die rasch an den Ort der Auseinandersetzung geeilten Wachen trauten sich kaum in den auf Leben und Tod geführten Kampf einzugreifen. Erst nachdem die Thorwaler langsam die Oberhand zu gewinnen begannen und die kurz vor dem Wahnsinn stehenden Horasier den Rückzug antreten mussten, hinderten die Bewaffneten des Akibs die beinahe berserkerhaften Hjaldinger daran, den Liebfeldern nachzusetzen. Doch die Wut der ins Mark getroffenen Seeleute ist wohl nicht mehr zu bremsen. Nachdem sie davon abgehalten worden sind, sich direkt über ihre Feinde herzumachen, haben sie sich deren Werk als Ziel gewählt: wie ein Schwarm Heuschrecken über ein noch nicht abgeerntetes Feld herfällt, so haben sie begonnen, alle Teile des Bauwerks, die von horasischen Arbeitern, Handwerkern oder Steinmetzen hergestellt worden sind, kurz und klein zu schlagen - denn: "Kein Handschlag der Frevler soll am Haus des Herrn Boron zu sehen sein!"
Damit jedoch hatten sie den Bogen überspannt. Unmittelbar nachdem das Hilfsgesuch seiner Hochwürden Uludaz bei Akib Gortin eingetroffen war, befahl dieser die Aushebung der Bürgerwehr. Während die wenigen Wachen des Akibs auf der Baustelle ihr Möglichstes taten um schlimmeren Frevel zu verhindern, konnte die Bürgerwehr erst gegen Abend massiv eingreifen. Angesichts des geballten Aufmarsches aller bewaffneten Bürger der Stadt ließen die Thorwaler schließlich von ihrem Werk ab. Der sonst so ruhige Boromeo Uludaz forderte zwar umgehend die Bestrafung der Meute, ließ sich jedoch damit beruhigen, dass das Lager der Thorwaler zukünftig unter der Bewachung der Bürgerwehr stehe.
Während der folgenden Nacht vibrierte die Luft im Pilgerlager geradezu vor Spannung, und im Morgengrauen kam es schließlich zu einer letzten Eskalation. Denn nachdem einige Thorwaler sich mit ihren "Bewachern" von der Bürgerwehr eine Prügelei geliefert hatten, befahl Akib Gorthin die Verhaftung aller Unruhestifter. Dadurch kam es im Pilgerlager beinahe zu kriegsartigen Zuständen, als die Wachen des Akibs und die Bürgerwehr gegen die Thorwaler und auch gegen einige Horasier vorgingen um deren jeweilige Wortführer zu verhaften. Nachdem viele Menschen in den Kämpfen teilweise schwer verletzt worden waren, musste sich Akib Gorthin damit begnügen, nur die bekanntesten Hitzköpfe und Aufrührer gefangen zu nehmen, um sie so schnell wie möglich von der Insel zu schaffen und vor ihren Richter zu bringen. Inwiefern die restlichen Thorwaler und Horasier ihren gegenseitigen Hass nun unter Kontrolle halten können, wird die Zukunft zeigen.

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Aus den 'Gesprächen Rohals des Weisen über Ethik und Moral' (XI.)

Auszüge aus dem gleichnamigen Kollektan
aller der Rohalszeit entstammenden Bände 
der 'Gespräche Rohals des Weisen' 
in freier Transkription, 
verfasst in der Sprache des Volkes, 
getätigt durch Lizentiatus Vitus Ehrwald,
Abgänger der Herzog-Eolan-Universität zu Methumis,
so geschehen im Jahre 2515 Horas zu Gareth 
mit gnädiger Unterstützung des Pentagontempels 
der Herrin Hesinde

Über die Tugenden

Meister, sagt, was meint ihr, wenn ihr von Tugend redet?

Alle Tugenden haben in allen Kulturen das gemein, dass sie stets entweder euch selbst oder anderen nützlich oder angenehm sind. Der ethische Wert einer Handlung wird nicht dadurch geschmälert, dass ihr selbst Freude dabei empfindet. Darum ist Keuschheit ebenso wenig eine Tugend wie Unterernährung, denn Tugend besteht nicht in der Abwesenheit von Leidenschaften, sondern in ihrer Kontrolle. Genau das ist es, was ein tugendhaftes Leben so schwer macht, denn es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr Maß zu halten. Bemüht euch nach Kräften, tugendhafte Menschen zu werden; das wird einige Leute zufrieden stellen und die anderen in Erstaunen versetzen. Doch seid stets wachsam, denn der schlimmste Missbrauch ist der Missbrauch des Besten. Angebliche Stärke des Charakters ist oft nichts weiter als eine Schwäche des Gefühls, und so mancher meint, ein gutes Herz zu haben, und hat nur schwache Nerven.

Über die Freude und den Nutzen

Meister, sagt, wenn alle Tugenden entweder angenehm oder nützlich sind, ist das Streben nach Freude und Nutzen dann auch immer tugendhaft?

Freude und Nutzen sind die grundlegenden Ziele menschlichen Handelns. Doch legitim sind sie nur auf die Menschheit, nicht auf den Einzelnen bezogen. Nie sollt ihr euch daher zum Erreichen dieser Ziele verleiten lassen, euch unlauterer Mittel zu bedienen oder Umstände in Kauf zu nehmen, die dem Prinzip der Ethik entgegen laufen. Gebt acht, dass ihr sinnlichen Genuss nicht mit wahrhaft erfüllender Freude verwechselt, denn echtes Glück erwächst nicht aus dem, was ihr habt, sondern aus dem, was ihr seid. Eure eigenen Interessen schätzt nicht höher als die Interessen anderer, denn das Leben in ihnen ist ebenso wertvoll wie das Leben in euch. Achtet auch stets darauf, dass nicht Wenige zu Gunsten der Freude oder des Nutzens Vieler ungerecht behandelt werden, denn dies wäre ein bei weitem zu hoher Preis, den wahrhafte Ethik nie zu zahlen bereit ist.

Über den Genuss

Meister, sagt, wie unterscheidet sich sinnlicher Genuss von wahrhafter Freude?

Genuss ist das sinnliche Empfinden von Glück, Freude hingegen ist Glücklichsein. Um Genuss zu empfinden, braucht ihr stets etwas, das ihr genießen könnt, das euch als Mittel für den Zweck des Genussempfindens dient. Wahrhafte Freude hingegen ist nicht so sehr ein gefühlsmäßiger Zustand, als vielmehr ein den ganzen Menschen umfassender Zustand des Seins und erfordert nichts weiter außer euch selbst. Ein schmackhafter Braten mag euch sinnlichen Genuss bereiten, wahrhafte Freude jedoch wird sich bei seinem Verzehr nicht einstellen, denn der Teil von euch, der nicht am sinnlichen Genuss teilhat, den ihr betäuben müsst, um überhaupt genießen zu können, kann nicht darüber glücklich sein, dass ihr als Objekt eures Genusses ohne Not ein ehemals lebendes Wesen verzehrt. Genuss und Freude stehen nicht in Widerspruch, doch nur, was ihr als ganzer Mensch bewusst genießen könnt, ist wirklich von Wert.

Über die Schönheit

Meister, sagt, wie kommt es, dass wir bestimmte Dinge als schön empfinden?

Schönheit ist das Versprechen des Glücks und keine Eigenschaft der Dinge, sondern deren Wirkung auf euch als harmonisches Ganzes. Schön kann alles sein, das ihr mit Liebe betrachtet, und diese Art der Schönheit, die dem Lebenden inne wohnt, ist auch von Dauer. Einen Regenbogen, der eine Viertelstunde lang steht, schaut ihr nicht mehr an, doch der Schönheit des geliebten Wesens an eurer Seite wird die Gewohnheit niemals etwas anhaben können. Um euch stets an der Schönheit, wo immer sie euch begegnet, erfreuen zu können, müsst ihr lernen, den Augenblick jenseits der Bedeutung von Vergangenheit und Zukunft zu genießen und jedem Tag die Möglichkeit zu geben, der schönste eures Lebens zu werden. Hütet euch daher vor andauernder Schwermut, die euch den Blick für das Schöne zu rauben vermag. Es ist in Ordnung, einmal schlechte Laune zu haben, doch nur solange es nicht im Grunde die schlechte Laune ist, die euch hat. 

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Reaktionen auf vorangegangene Artikel


Reaktion auf Die Schwarze Essenz
Reaktion zu Opus no. 109 & 110 - den Artikel einsehen...

Hesinde zum Gruß,

Gibt es eigentlich noch den einen oder anderen göttergefälligen Gelehrten oder Magier, der diesem Wahnsinn Einhalt gebietet?
Völlig sprachlos stelle ich fest, dass diese angeblich "hesindegefällige" Postille mehr und mehr zum Publikationsort schwarzmagischer Theorien und verderbter Rituale wird. Ja, wo sind sie denn, die Anhänger der Rechten Hand, die Priester der Hesinde und des Praios. Dreht nicht eure Köpfe fort, sondern bekämpft die Gotteslästerer und Menschenverderber.
Wo man früher damit rechnen musste, auf dem Scheiterhaufen zu landen - zu Recht -, wird heute öffentlich über Schwarze Essenzen und dergleichen beraten. Dabei müsste man doch gerade jetzt begreifen, wie gefährlich es wird, den Dienern des Linken Weges all zu offen entgegenzutreten.
Darum: Seht nicht länger zu, wie diverse "Gelehrte" ihre perversen Gedanken unters Volk bringen, sondern bekämpft diese.

Magister Magnus Hesindian Darborius.

 

Reaktion der Redaktion:

Ehrenwerter Magister Magnus,
Um Eure Kritik von uns zu weisen, will ich auf das Vorwort im Artikel des geschätzten Meister Barius hinweisen, in dem er ausdrücklich vor den Gefahren der Schwarzen Magie warnt und betont, "dass unheiliges Wissen euch auf ewig in das Verderben zu stürzen vermag nur durch euer Interesse daran...".
Ihr mögt nun anmerken, dass es unverantwortlich ist, solch Wissen hier zu publizieren, doch scheint es uns nur hesindegefällig zu sein, der erlauchten Magierschaft Aventuriens kein Wissen vorzuenthalten - mögen sie selbst entscheiden, was frevelhaft und was den Göttern wohlgefällig. Doch kann ich Euch nur beipflichten, wenn ihr die Anhänger der Rechten Hand dazu aufruft, sich an der Diskussion zu beteiligen, denn nur durch die fortwährende Disputation kann wahre Erkenntnis gewonnen werden. In diesem Zusammenhang will ich auf einen in Ausgabe 102 publizierten Artikel aufmerksam machen:
"Wo seid ihr, Jünger der Rechten Hand?" von Magister Thar Dornesdokh.
Meisterin Sheddja

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In dieser Ausgabe

Impressum

Publiziert von der Academia Limbologica
Der Opus im Schwarzen Limbus
email  Markus Penz
10
.6.2001

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