ACADEMIA LIMBOLOGICA publicat
Opus veritatis scientiæque
9. Rondra im 29. Götterlauf nach Hal
IV. Ausgabe


De Mysteriis Sphærologibus
Großmeister Erilarion Androstaal & Meisterin Sheddja

So leben wir im unendlichen Cosmos, geschaffen aus dem Cataclysmus, dem Zwist zwischen Los und Sumu, den Urgiganten. Mit dem Fall der Urriesin wurde das Zentrum des Cosmos erschaffen, auf dem Los seine Ordnung, die Sphæren und den Fluss der Zeit, gründen konnte. In diese Ordnung eingefügt wurden die Götter und Giganten als Kinder des Los und der Sumu. Doch Los vermochte die Ordnung nicht bis in alle Unendlichkeit auszudehnen, und so ward den Dæmonen ein Refugium gewährt. Satinav, der 13-gehörnte Gigant, dem Leib der Sumu entsprungen, kletterte zu dieser Zeit hinab bis in die erste Sphære und betrat Naranda Ulthagi, die als einziges Schiff den Fluss der Zeit zu befahren vermochte. Los jedoch wurde seines Vorhabens gewahr und kettete den Giganten an das Schiff, welches seit dieser Zeit, geheissen das II. Zeitalter, stetig Richtung Zukunft segelt.

Es folgen die Zeitalter vom Krieg der Giganten, als die Kinder der Sumu die Tore Alverans belagerten. Doch in jener Zeit stieg der Dæmonensultan die Sphærenleiter hinab bis in die zweite der Sphæren und dort pflanzte er den Keim alles Bösen und so wucherte der Dæmonenbaum hinauf in die dritte Sphære. Bis nach Dere drang er vor, doch als die Götter und Gignaten dies bemerkten schuf Ingerimm das Eherne Schwert, eine Waffe, an welcher er ein Äon lang schmiedete. Mit dieser schmetterte er den Dæmonenbaum nieder.

Doch auf Dere folgte nicht gar etwa eine Zeit des Friedens, denn die Alten Drachen erhoben sich und forderten ihren Platz in Alveran. Es kam zum Kampfe Famerlors gegen seinen Drachenbruder, doch keiner errang den Sieg, so erwählte Rondra Famerlor, als den Edleren der beiden, zum Sieger. Zusammen mit fünf anderen Drachen und einem Teil der Heerschar der Giganten, welche im Kampf gegen die Dæmonen auf der Götter Seite waren, zogen sie ein in die Feste Alveran und lebten fortan als Götter in der V. Sphære.

Es war diesselbe Zeit, als die Ordnung der Elemente festbeschrieben wurde, sieben an der Zahl. Doch wieder entstieg dem Fluss der Zeit ein Feind der Götter, diesmal aus ihren eigenen Reihen. Der Gott ohne Namen konnte jedoch mit vereinter Kraft in die VI. Sphære verbannt werden.

Von höchster Wichtigkeit sind die Ereignisse im folgenden Zeitalter, dem sechsten in der Folge. Mada frevelte der Ordnung der Götter und zerstörte den Kristall der Kraft, des siebenten Elementes und Substanz des Los. Seit dieser Zeit durchfließen die Strömungen der Kraft ungebändigt alle Sphæren.

Dies nun ward das letzte wichtige Ereigniss in der Geschichte der Sphæren und mit diesem möchte ich nun überleiten auf die momentane Consistenz eben derselben:

I. Nach al'Planes Sphairologia liegt in der I. Sphære das Mysterium von Kha bewahret. Hier strömt auch der Fluss der Zeit, welcher der Urgrund alles Vergangenen, des Gegenwärtigen und alles Zukünftigem ist. So stellt auch die I. Spæhre als Innerstes Sumus das Fundament für den Cosmos dar.

II. Geheißen die Feste der Elemente ist die II. Sphære der Standort der sechs und einen Zitadellen, welche auf der I. Sphære fundieren und deren Türme sich bis in die dritte Spæhre erheben. Die Substanz der II. Sphære ist jeweils das vollkommene Element - in reiner und unverfälschter Form - und dies ist auch der Grund, warum nie ein Sterblicher diese Gefilde betreten kann, es sei denn er steht unter dem Schutze des entsprechenden Elementes.

III. Bis hierhin erstreckt sich Sumus gigantischer Leib, auf welchem die Sterblichen der zwölf Zeitalter wandeln - verloren in Zeit und Raum, einzig ihren kurzlebigen Gedanken nachgehend [...]. Die Elemente existieren hier in stark durchmischter Form, ihrer Reinheit beraubt, doch zu neuer Formenvielfalt geführt.

IV. Die Toten - Boron sei ihrer Seelen gnädig - werden von Golgari über das Nirgendmeer in Borons Hallen gebracht, welche ident sind mit der IV. Sphære. Welche Seele von Rethon als würdig abgewägt wird, darf eingehen in eines der Zwölfgöttlichen Pardiese, welche sich in der

V. Sphære befinden. Wohnort der Götter, Drachen, Giganten und all der himmlischen Heerscharen.

VI. Sterne und Kraft wird sie geheißen; sie ist der Fluss, welcher von Los als trennendes Element zwischen Göttern und Dæmonen eingesetzt wurde. Hier hat der Gott ohne Namen die Große Bresche geschlagen, durch welche das niederhöllische Gezücht die Sphæren darunter bedrohte. Doch an diese Bresche ist der Verräter unter den Göttern nun selbst angekettet, als ewigliches Hindernis wider die Dæmonen.

VII. So lehrt uns die Daimonologica: Unterteilt in 13 Domänen, in 49 Untersphären oder in Myriaden Splitter liegt hier die Unendlichkeit ausserhalb der inneren sechs Sphæren. Sie ist das Refugium der niederhöllischen Heerscharen, der Schlächter und Säer von Zwist und Boshaftigkeit.

 

Auszüge aus der Vorlesung De Mysteriis Sphærologibus im Rondra des Jahres 29 Hal


Es wird bekanntgegeben:
Die Gründung der Akademie der illusionären Phantasmagorien der schwarzen Schule zu Tjolmar

Die erst 20 Hal erbaute Akademie am wunderschönen Tjolmar direkt an den lieblichen Ufern des Svellt gelegen nimmt in diesem Jahr die ersten Scholaren auf.
Die Scholaren haben in dem dreistöckigen Hauptgebäude, dem großen Park und der Verfügbarkeit von edlen Stuten und Hengsten viel Raum für ihre Selbstverwirklichung und sind nicht an kleine Stuben und Kämmerchen wie die Puniner gebunden. Bei Tjolmar hat man noch die Möglichkeit ungestört eigenen Experimenten, sei es mit Stein, Pflanz oder Tier, nachzugehen ohne übereifrige Aufsehe hinter seinem Rücken zu verspüren. So lädt die Akademie auch Magier des linken Weges die wohl eher anderen Gebieten zugeneigt sind denn den Phantasmagorien zur freien Forschung ein.

Der Lehrplan ist ebenso mannigfaltig wie die Lehrmeister: Sind hier doch zum einen Abgänger der berühmten Halle der Macht in Lowangen (derer einer zum Akademieleiter ernannt, namentlich Thelador Kenet) zu finden wie auch Abgänger der Grangorer Illusions-Schule. So werden die Scholaren in dieser exquisiten Academia hervorragend geschult, nicht nur in den Illusionen, sondern auch in den Wegen der Magica Controllaria oder auch Beherrschungsmagie.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Akademien steht nun auch nicht das Lehren der Sprüche allein im Vordergrund, sondern auch die sinnvolle Verwendung dieser. Denn nur wer das Schwert zu führen weiß sollte es auch halten - vorzugsweise in der Linken!

Aufgrund der fehlenden Anerkennung durch den Puniner Konvent ist der erste Jahrgang der Akademie formell als persönliche Studiosi der Lehrmeister gekennzeichnet, doch ist dies wahrlich nicht von Nachteil: sind sie doch so nur wenigen Dogmi und Doktrinen ausgesetzt, verglichen mit den trockenen Puninern welchen, so sagt man, nicht einmal das Durchführen von Experimentio an dem Menschen erlaubt ist!

So ihr bereits dort ward in Tjolmar erinnert Ihr Euch vielleicht noch an die Brücke? Dann könnt ihr ohne Gefahr einen TRANSVERSALIS wirken und stehet direkt vor der Academia!

Die Akademieleitung


Vom Adeptus zum Magicus

"So hat der Adeptus vor dem Magister spectabilitas niederzuknien auf dass er die Weihe zum Magicus erhalte. Folgende Conditiones hat der Adeptus dazu zu erfüllen..."

Der Codex Albyricus Retonniensis spricht weiter von insgesamt drei Voraussetzungen. Diese gelten für alle Akademien aller Gilden verbindlich, nur das Gremium, welches die entscheidende Instanz darstellt, hat von Akademie zu Akademie andere Ansichten und Prinzipien.

Primo muss in den Jahren seit dem Akademieabgang eine regelmässige Berichterstattung von Reisen, Forschungen und besonderen Erlebnissen erfolgt sein (vgl. Codex A.R. 3.6), damit sich das Gremium nach der festgesetzten Zeit (wieder akademieabhängig, meist aber fünf bis zehn Jahre) ein Bild von seinem bisherigen Leben machen kann. Sollte er anhand dieser Berichte nicht als würdig für den Titel eines Magicus befunden werden, wird abermals einige Jahre gewartet, bevor die neuen Berichte mitberücksichtigt werden.

Secundo muss sich der Magier im Namen der Akademie besonders verdient gemacht haben. Dies indem er ein wertvolles Schriftstück in die Bibliothek der Akademie einbringen konnte, die Interessen der Akademie gegenüber anderen erfolgreich durchgesetzt hat oder durch intensive Forschungen an und für die Akademie Ruhm und Glorie für die Magierschule bewirken konnte.

Tertio ist eine neuerliche Examinatio abzulegen. Hier differieren allerdings die Methoden der Gilden.
Der Bund des Weißen Pentagramms verlangt vom Magier einen theoretischen Nachweis, eine Disputatio, der neu erworbenen Künste, seien es klassische Sprachen, Alchimie oder magiohermetische Grundlagenforschung, sowie eine Demonstratio von den weiteren Fortschritten im Studium der Hauszauber.
Die Große Graue Gilde des Geistes stellt den Magier auf eine praktische Prüfung, welche in Bezug zu seinen Spezialgebieten steht. Nicht selten  handelt es sich um Questen, die das Gleichgewicht der Welt erhalten sollen.
Die Bruderschaft der Wissenden prüft den Magus in seinen Fähigkeiten um die Beschwörung von dämonischen Wesenheiten, die Beherrschung von Personen und transsphärischen Wesen sowie Verwandlung und Kampfmagie.

Weiters beschreibt der Codex Albyricus Retonniensis den Ablauf der Weihe zum Magicus:

"Gekleidet sei er  in die Robe seiner Gilde, sei es das weiß' Gewandt des Bundes zum Weißen Pentagramma, die schlichte Robe der Grauen Gilde oder die dunkle Seide der Bruderschaft. Ein jeder seiner Lehrmeister muss anwesend sein, auf dass sie alle Zeugen sind, dass die Conditiones geleistet sind und der Adeptus den Titel wahrlich verdient. Der Magister spectabilitas spricht sodann die Weiheformel:

Du bist hingegangen in die Welt, um Wissen zu erlangen und Wissen zu mehren, die Kunst zu fördern und weise zu nutzen, wie es seit altersher dein Recht und deine Pflicht ist, adeptus. Nun gehe abermals hin und führe deine Werke fort, mit neuer Kraft und neuer Weisheit, wie es seit altersher Brauch und Tradition ist. Erhebe dich, MAGICUS.

Der Magicus mag auch Geschenke der Academia, welcher er ja wohl gedient hat, erhalten und wird von dieser sicher jederzeit in Ehren empfangen."

Bei den Geschenken handelt es sich oft um wertvolle Abschriften oder magische Artefakte, die nicht selten vom Magicus, gemäß seines Standes, gleich wieder der Akademie gespendet werden. Weiters versucht die Akademieleitung oft, den Magicus als Lehrmeister zu gewinnen oder ihn dazu zu bewegen, er möge seine Forschungen, die ja ganz offensichtlich von Erfolg gekrönt sind, an der Akademie betreiben. Wenn der Magicus sich aber für ein weiteres Leben auf Wanderschaft entscheidet, was ja sogar dem Inhalt der Weiheformel entspricht, werden von ihm auch weiterhin Berichte erwartet.

Bei einem Verstoss gegen das Gildenrecht oder einer Abkehrung von den Prinzipien der jeweiligen Akademie, wird dem Magier sein Titel wieder aberkannt. Gegenteilig kommt es auch vor, dass ein Magus mehrere Titel des Magicus von verschiedenen Akademien hat, welche sich alle um seine Gunst bewerben.

Meisterin Sheddja


Klärung der Frage um die Auswirkungen roher Astralenergien
von Thelador Kenet

In dieser Notiz möchte ich von einigen Ergebnissen im Bereich der metamagischen Magie berichten.

Wie ein yeder von uns wisse wird dem Scholaren zum Beginne seyner Ausbildung gelehret sich auf die KRAFT einzustimmen, sie zu fühlen und nichts weiter zu tun als zu wissen: sie sei da, in mir. Später, noch bevor die Scholaren ihre ersten Formeln erlernen oder gar anwenden, gehört es zu den Konzentrations- und Meditationsübungen die KRAFT einfach flieszen zu lassen, sei es im Körper oder auszerhalb. Dabei wird nach konservativer Lehre keinerlei magischer Effekt erzeugt, da die KRAFT keinen Einflusz auf die Welt ausübe.
Denn, so lautet die Begründung: wie kann ein Scholar allein durch KRAFT, ohne Formel, in einer Konzentrationsübung etwas bewirken?

Bei der Untersuchung gar mannigfaltiger metamagischer Formeln, seien es die Formeln der Antimagie, sei es aber auch die Artefaktzauberey, schien mir jedoch eines von Auffall: immer wieder ist die selbe Art von Konzentration nötig, und die Thesen erfordern intensives Flieszen der KRAFT.

So frug ich mich eines Abends: was, wenn allein die KRAFT, ohne Bannung einer Formel, genüge um sich erkenntlich zu zeigen?

So begonn ich mit meinen Experimenten. Zuförderst übte ich mich einstweilen in den Übungen meiner Scholarenzeit, auf dasz ich die KRAFT zu spüren wieder erlernt.
Doch das Spüren war mir zu wenig, wusst ich doch: sie ist da!

Drum entschlosz ich mich weiterzugehen. So stellte ich eine Kerze vor mir und sprach die Thesis des elementaren Kampfeszaubers IGNIFAXIUS - und siehe da, die Kerze war im nu' entzündt!

Dies allein ist nicht verwunderlich, zwar war ich ein wenig aus der Übung bezüglich der Magica Combbativa, doch ist nicht der IGNIFAXIUS in meinen jungen Jahren mein liebster Zauber gewesen?

Für mich interessanter war jedoch: was, wenn diese Kerze wird getroffen von anderer Magica? Drum zauberte ich weiter, dieses war ein FLIM FLAM FUNKEL, ein Zauber der Elfen zwecks der Schaffung von Licht. Wie zu erwarten erschien die Lichtkugel in meiner Hand. Diese hielt ich nun über die Kerze - und siehe da! Sie blieb erloschen als sei nichts gewesen. Dies liesz mich denken: wenn die KRAFT gefangen ist von einer Thesis, dann mag sie auch nur so zu wirken. Schnell verfolgte ich den Gedanken weiter und kam zu dem Schlusz: wenn dies stimmt, dann könnten nur die Wärme erzeugenden Zauber die Kerze anzuzünden vermögen!

Verständlich, daß ich schnellstens durch weitere Zauber versuchte die Kerze zu entflammen. Doch der FORAMEN blieb genauso ohne Erfolg wie der BANNBALADIN, der LUCIFERI, ja, selbst der mächtige SALANDER vermochte nichts zu bewirken. Ausgelaugt von der Anstrengung wirkte ich nur noch einen ODEM ARCANUM um die Restmagicka zu erfassen. Zwar deutlich sichtbar, doch noch in fester Struktur wie mir der folgende ANALÜS aufzeigte.

Nach einigen Tagen der Ruhe entschlosz ich mich das Experiment weiterzuführen.

Wenn in Thesen gebannte KRAFT nur Wirkung innerhalb der Thesis zu vollbringen vermag: wozu ist dann KRAFT ohne Thesis fähig? Wird die KRAFT einfach verhallen, ohn' Wirkung, oder wird eine Wirkung welcher Art auch immer eintreten?

Ich nahm mir wieder die Kerze zu Händen, inzwischen ohn ein Fünkchen KRAFT in sich. Ich entspannte mich und begann mich zu konzentrieren wie zur Scholarenzeit. Ich fühlte die KRAFT in mir, ihre Stärke. Ich unterwarf sie meinem Willen und drängte sie aus mir zu fliehen, die Kerze zu umgeben. Zu meiner Schand musz ich eingestehen, dasz die KRAFT ihr Ziel wohl verfehlte, war meine Konzentration doch zu gering. Zwar geschwächt doch immer noch voll Tatendrang entschlosz ich mich es ein zweites mal zu wagen.
Wieder konzentrierte ich mich, liesz die KRAFT flieszen, bannte sie weder in Thesis noch in Artefakt. So entflosz sie mir wie ich gewollt, drängte nun all meine Energie der Kraft entgegen, sie zu steuern. Nicht in der Wirkung, was wäre die Thesis oder gar was der einfache Dilettant nennet Freizauberei, nein, ich wollt' nur die Richtung bestimmen. Die Richtung war klar: die Kerze vor mir auf dem Tisch.

Zum Ende des Experimentes wirkte ich nun wieder einen ODEM ARCANUM - und siehe da: die KRAFT war am rechten Orte. Doch leider ohn' Wirkung, die Kerze blieb erloschen. Dies läßt mich zum Entschlusz kommen: Rohe KRAFT, ungebannt durch Thesis, vermag keinerlei Wirkung zu erzielen. Und behaupte ein Naturzauberer, sei es Elf, Schelm, Hex oder Druide, sie benötigen keinerlei Thesis sondern nur die KRAFT, so ist dies falsch, verwenden doch auch sie Thesis, nur weit weniger komplex denn wir, die Magier.
Wer der KRAFT Einfluß ohn' Thesis zu erreichen vermag, der eine darf sich wohl der Freizauberei fähig nennen.

Thelador Kenet; Punin 12. PRAios 28 Hal.


Publiziert von der Academia Limbologica
Der Opus im Schwarzen Limbus
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    Markus Penz alias Sheddja
    Philipp Schumacher alias Erilarion Androstaal

(08.02.99)
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