ACADEMIA LIMBOLOGICA
publicat
Opus veritatis scientiæque
21. Praios im 31. Götterlauf nach Hal
XCII. Ausgabe


Über das elfische `Wipfelläufer-Sein´

Beitrag sich auf den Artikel von Magus Travian Norfold
über die Magie der Elfen beziehend

von Maga Inara Thorban

Die ehrwürdigen Gelehrten mögen verzeihen, dass ich hier meine unbedeutenden Erfahrungen einer Begegnung in meiner Heimatakademie in Donnerbach zur in diesem Periodicum angesprochenen sehr interessanten Thematik der elfischen Magie einem kurzen Beitrag zugrunde lege, doch hege ich die Hoffnung, dass ich mit dieser Schrift in allem bescheidenen Anspruch den Tractatus des Magus Travian Norfold durch einige spezielle Details ergänzen und vielleicht zu noch besserer Anschauung bringen kann.

Es trug sich zu, 1006 Jahre nach dem Falle Bosparans, ich war gerade in den Status der Adepta Major an der Akademie zu Donnerbach getreten, dass eine Halbelfe, etwa so alt wie ich selbst, damals für einige Monate an unserer Akademie weilte. Sie war bei einer Auelfensippe aufgewachsen, hatte diese aber vor wenigen Jahren verlassen um, wie sie sagte, die Menschenwelt und die Magie der Menschen kennenzulernen. Ihr elfischer Name war Elleara Schatten-in-Blättern, doch von uns Menschen wollte sie Andra, die Jägerin, genannt werden.
Obwohl sie eine Halbelfe und bei Auelfen aufgewachsen war, beherrschte sie doch den in den Kreisen der Gildenmagie weitgehend unbekannten Waldelfenzauber ÜBER WIPFEL, ÜBER KLEE ICH WIE ÜBER ERDE GEH, ein Zauber, der es dem Elfen erlaubt, sich behende und sicher durch das Geäst eines Baumes zu bewegen und auch über sehr dünne Äste zu laufen, außerordentlich gut, ebenso auch alle anderen Zauber, die in Verbindung mit diesem einen `Wipfelläufer´, so etwa bezeichnete sie sich selbst, ausmachen (nicht alle dieser Formeln mögen den werten Collegae geläufig sein, und auch ich musste einiges Studium aufwenden um die folgenden aus Andras Worten zu extrahieren): CHAMAELIONI MIMIKRY; SPURLOS, TRITTLOS, FÄHRTENLOS; AXXELERATUS BLITZGESCHWIND; MOVIMENTO DAUERLAUF; ADLERAUG UND LUCHSENOHR und HASELBUSCH UND GINSTERKRAUT, da sie in ihrer Jugendzeit bei einem Waldelfen in der Lehre gewesen war.
Ich möchte hier ausgehend von den damaligen Gesprächen mit Andra über elfische Magie und besonders anhand ihrer Bemerkungen zu ihrem `Wipfelläufer-Sein´ versuchen zu veranschaulichen, in welchem Zusammenhang die Zauber, die ein Elf `beherrscht´, mit ihm selbst stehen, wodurch sich ein Bild der elfischen Magie ergibt, das die theoretischen Ausführungen von Magister Norfold sowohl bestätigen als auch ergänzen mag.

Die Gildenmagie würde dem Wipfelläufer bestimmte Zauber zuordnen, weil diese ihn in seiner Fähigkeit durch den ÜBER WIPFEL ergänzen. Ich lernte aber in meinen Gesprächen mit Andra, dass es im Zusammenkommen dieser Zauber als `Fertigkeiten´ eines Elfen, die ihn zum Wipfelläufer machen, nicht so sehr um eine Ansammlung von zusätzlichen nützlichen Fähigkeiten zur Ergänzung des `Hauptzaubers´ ÜBER WIPFEL geht, sondern um den Ausdruck einer bestimmten Wesensart und einer spezifischen Art, mit der Welt in Kontakt zu treten. Ich bin überzeugt, dass man bei jedem Elfen finden würde, dass die Zauber, die er beherrscht, von seinem Wesen untrennbar sind - dass sie also über ihn selbst etwas aussagen und wiederum für sein Wesen ausschlaggebend sind. Die Wesenszauber eines Elfen sind nicht etwa einfach nach Zweckmäßigkeit zusammengestellt, sondern bilden in ihm, mit ihm, mit seinem Leben und seinem Wesen eine Einheit. Wir Magier wählen jene Zauber, die wir erlernen, meist nach Zweckmäßigkeit, Notwendigkeit, wissenschaftlichem Interesse oder geleitet durch Machtwillen, aber niemals lässt sich diese Wahl mit der Art und Weise vergleichen, wie ein Elf zu seinen Wesenszaubern findet. Dies ist vielmehr ein Hineinwachsen in etwas, das in dem Elfen von Geburt an angelegt ist, und somit sind diese Zauber mit seinem Wesen und seinem Schicksal verwoben. 
Außerdem bedeutet dies, dass ein Elfenzauber als Spruch in seinem Gewirkt-Werden und seiner Wirkung niemals eine einheitliche Form besitzt, sondern sich sowohl von Elf zu Elf als auch von Situation zu Situation stark unterscheidet. Deshalb ist es nicht nur vermessen anzunehmen, mit unserer Festlegung einer Beschreibung eines Elfenzaubers in Wirkungsart und Wirkungsweise könnten wir tatsächlich etwas Ähnliches über den Zauber aussagen wie über unsere gildenmagischen Sprüche mit eben diesen Mitteln; letztendlich stellt sich sogar die Frage, ob dies im konkreten Fall überhaupt noch etwas mit dem zu tun hat, was durch den und mit dem Elfen geschieht, wenn er jenen Zauber webt, oder ob unsere Bestimmung desselben nicht nur ein leeres Abstraktum ist.

Andra beschrieb mir, dass das, was bei einem Elfen passiert, wenn er den ÜBER WIPFEL webt, so dass wir Menschen sehen, dass der Elf plötzlich in der Lage ist, an Baumstämmen hoch und über dünnste Äste zu laufen, nicht bedeutet, dass der Elf kurzzeitig eine bestimmte Fähigkeit dazugewinnt, sondern dass er in einen besonderen Kontakt mit dem Wald tritt. `Besonders´ heißt jedoch nicht `völlig andersartig´ als der normale Kontakt, den ein Waldelf zu seiner Umgebung hat. Wäre nicht die Fähigkeit, eine solche Einheit mit dem Organismus Wald einzugehen, wie dies beim Wirken des ÜBER WIPFEL geschieht, schon von Geburt an im Wesen des Elfen und seiner Art zu leben und mit seiner Umgebung in Kontakt zu treten, angelegt, könnte er einen solchen Zauber niemals erlernen. 
Hätte nicht Andra, wie sie mir erzählte, sich schon von jeher zu Bäumen hingezogen gefühlt, hätte es nicht ihrem Wesen entsprochen, stundenlang still auf einem Baum zu sitzen und sich mit ihm in Einfühlung zu bringen, hätte es ihr nicht von jeher Freude bereitet, sich behende und flink durch Wald und Busch zu bewegen, aber ohne in den Rhythmus dieser Lebensformen einzubrechen, sondern in dem Bedürfnis, zu diesen gehören zu wollen und sie mit allen Sinnen zu erfahren, das heißt, sich selbst mit dem Wald in Einklang zu bringen und diesen wiederum auf ihr eigenes Wesen wirken zu lassen - sie hätte niemals die Fähigkeiten einer Wipfelläuferin erwerben können. Dieses `sich selbst in Einklang mit etwas bringen´ ist vielleicht nicht nur schon das Wichtigste, was wir Menschen über das sagen können, was das Wesen des Elfen mit dem verbindet, das durch diese Verbindung zum `Gegenstand´ seines Wesenszaubers wird - für Andra wäre also alles, was man über ihr Wesen in Bezug auf den Wald und die Bäume sagen könnte, auch schon fast alles, was man zur Beschreibung ihres Wirkens des ÜBER WIPFEL braucht. Zudem beschreibt `sich selbst in Einklang mit etwas bringen´ die Art und Weise des elfischen `Zauberns´ insgesamt.
Außerdem kann man in dieser kurzen, natürlich im Grunde sehr unzulänglichen Beschreibung sehen, dass hier auch andere Zauber angelegt sind, nämlich die oben bereits erwähnten, die, wie es nun einleuchtend sein sollte, nicht separat, also für sich und unabhängig vom Wesen der Elfe zu betrachten sind. Der Zauber ADLERAUG UND LUCHSENOHR lässt sich zwar nicht unmittelbar aus diesem Zusammenhang ersehen, wenn man jedoch bedenkt, dass ein Wipfelläufer nicht nur in seinen Bewegungen eine besondere Einheit mit dem Wald eingeht, sondern auch mit seinen Sinnen, sieht man, dass auch dieser Zauber zu dem Wipfelläufersein dazugehört - gerade weil er sich eben nicht auf die von Gildenmagiern für diesen Zauber bestimmte und für einen Elfen sehr abstrakte Wirkungsweise des `Sinneschärfens´ reduzieren lässt, sondern immer nur in Verbindung mit dem Wesen des Elfen und der Umgebung, in der jener sich befindet und einen Zauber wirkt, betrachtet werden kann.
Die genannte Aufzählung verführt dazu, diese Zauber wiederum als eigenständige `Sprüche´ zu betrachten; nach den Erzählungen von Andra möchte ich jedoch behaupten, dass es für einen Elfen gar keine klare Trennung, keine klaren Grenzen zwischen seinen Wesenszaubern gibt. Für einen menschlichen Beobachter stellt es zwar einen Unterschied dar, ob ein Elf sich sicher und leichtfüßig durch das Geäst eines Baumes bewegt (ÜBER WIPFEL), ob er auf seinem Weg durch den Wald keine Spuren hinterlässt (SPURLOS, TRITTLOS) oder ob er stillstehend mit seiner Umgebung verschmilzt (CHAMAELIONI MIMIKRY) - schon allein, weil wir das eine der Bewegungsmagie und das andere der Illusionsmagie zuordnen -, für einen Elfen ist das Verbindende dieser Situationen - das Eingehen einer intensiven Einheit mit dem Organismus Wald - jedoch viel wichtiger als das trennende Moment von Bewegung oder Stillstehen. (Insgesamt wäre es vielleicht angebracht, von den gildenmagischen Magieklassifikationen für Elfenzauber abzusehen. Eher scheint es mir sinnvoll, sich solchen elfischen Wesenszauber-Verbindungen in Bezug auf die Elemente zu nähern, wobei bei Andra unübersehbar eine deutliche Affinität zum Element Humus zu finden ist, wie bei einem typischen Firnelfen zum Element Eis oder bei einem Auelfen mit dem Wesenszauber IN SEE UND FLUSS, der das Atmen unter Wasser erlaubt, zu dem Element Wasser.) 

Ich hoffe, ich konnte mit diesen kurzen Ausführungen den verehrten Collegae die elfische Magie etwas vorstellbarer machen und ein Gefühl für die Besonderheit und Verschiedenheit des Umgangs der Elfen mit und ihrer Beziehung zu den astralen Kräften vermitteln, was letztenendes wieder die M. Norfold und M.ex. Windfeder gemeinsame These vertritt und bestätigt, dass wir die Elfenmagie nicht einfach mit unseren gildenmagischen Augen betrachten können, wenn wir ihr gerecht werden wollen, sondern uns stärker auf diese fremde Kultur einlassen müssen, als es unser altbewährtes gildenmagisches Denken nahelegt oder sogar zulässt.

Inara Thorban,
Seminar der elfischen Verständigung zu Donnerbach

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Studie über Kampfmagie in der heutigen Gesellschaft

von Emmerian ya Hiligan

Tatsächlich habe ich herausgefunden, dass fast die Hälfte aller Kampfmagier, zu meinem Leidwesen, den Dienst als "Soldmagier" oder als so ein ähnlicher, einschlagen. Ich informierte mich also, zuerst in den Räumen meiner Akademie, später auch bei reisenden Magiern, warum immer weniger den Karriereweg im magomilitärischen Bereich suchten. Selbst schon Oberstadjutant, konnte ich die meisten in ihrer Meinung nicht verstehen, doch nach längerer Zeit wurde mir folgendes klar:

1) Es ist schon im Elternhaus so, dass man die Kinder ungern auf Akademien wie die, von der ich stamme, die Beilunkerakademie, oder ähnliche, schickt. Sie gelten als viel zu militärisch und strikt. Wenn jetzt schon die Eltern des Kindes gegen den militärischen Einfluss an den kampfmagischen Akademien sind, so wird auch meist des Kindes Meinung in diese Richtung tendieren.

2) Die Kampfmagier anderer Schulen, die eben nicht so strikt und militärisch sind, werden nicht auf den Krieg vorbereitet, sondern eben auf so kleine Scharmützel, wie man sie im Solddienste tut, auf das philosophieren und betrinken. Fragt man einen Magier nach seiner körperlichen Ertüchtigung, so wird man so manchen sagen hören: "Ich hab ja meine Magie!" An den Akademien fehlt der Drill, die Körperertüchtigung für Körper & Geist, nicht mehr viele Magier wissen überhaupt noch mit einem Schwert umzugehen, was ich sehr schade finde, da man schon an meiner Schule erkannte, wie wichtig ein mit dem Zauber des Schwertes belegtes Schwert im Kampf wider die Heptarchien sein kann. Denn was tun mit den Dämonen, wenn die astrale Kraft nicht mehr reicht...

3) Ich glaube auch, dass den Magiern in der Armee zu wenig geboten wird. Die "Pfeile des Lichts" sind eine Elitetruppe, ansonsten mag man mal von einem Adjutanten hören, der sich auf die Magie versteht, doch nur wenige (in den schwarzen Kriegen dennoch beachtlich viele) versuchen sich so wie ich und meine Kollegen als Soldat mit besonderen Fähigkeiten. Ist es denn nicht möglich, gediente Magier in den Stand eines Hauptmanns, oder, wie ich, Oberstadjutanten zu berufen und einen mehr oder weniger kleinen Teil der Armee aus "Berufssoldaten Magiern" bestehen zu lassen? Ich finde, ganz im Gegenteil. In den Kriegen momentan, wider die schwarzen Horden und Heptarchien, spielen Magier eine wichtige Rolle, doch davon später.

Dazu kommt, dass ein Leben als "Soldmagier" ja einige Vorteile haben mag:

1) er kann tun und lassen was er will
2) wenn er etwas tut, wird er bezahlt - für magische Arbeit meist mehr als genug
3) bei Daimoniden geraten die Banner und Exorzisten in Vergessenheit, klingt es doch wahrlich besser, wenn man behaupten kann: "...und der hat den mit einem Feuerball weggepustet..."

Nun finde ich, ist es Zeit, einmal genauestens die Vorteile der Kampfmagier in der Schlacht vorzustellen:

1) Es ist wohl klar, dass Magier im Kampf mit den schwarzen Horden einen Vorteil haben. Nicht zuletzt schadet den Daimoniden ein Zauber wohl mehr als ein Schwert. Und ein gezielter Ignisphaero mag bei Untoten eine unvorhersehbar große Wirkung erzielen.

2) Bei der Erstürmung magischer oder daimonider Gebäude oder Errichtungen (man denke da an die Gerüchte über wandelnde Festungen...) mag das Wissen eines Magiers große Vorteile bringen.

3) Ein Pfeil mag bei einem Skelett oder wandelndem Leichnam ja einen Schaden anrichten, doch ein Ignifaxius wird hier wohl weit mehr helfen, oder?

4) Magier rennen nicht in einfach angreifbaren Regimentern (was bei Magiern, die den Ignisphaero o.ä. beherrschen, ja schlimme Folgen haben könnte), sondern meist allein und unscheinbar, was sie zu einer schwer einsehbaren und zerstörbaren Truppe macht.

5) Magier können jederzeit durch Tränke o.ä. ihre astrale Kraft für den Notfall regenerieren, was ihnen, im Gegensatz zu einem Köcher mit 20 Pfeilen, einen riesigen Vorteil einbringt.

Des weiteren möchte ich meine Kenntnisse über dieses und weiteres voll und ganz in den Dienst Arkanias stellen und würde mich freuen, wenn meine Idee eines arkanischen Banners Kampfmagier unter meiner Führung (natürlich unter seiner Exzellenz Drakmore Eolan Cardin) angenommen werden wird.

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Schelmentagebuch

Hesinde et Mada Nandusque zum Gruße, meine hochgeschätzten Collegae,
mit größter hesindianischer Freude erlaube ich, Magus Tacurion Cato, der Ältere, eingeschrieben in der ehrwürdigen Akademie der Hellsicht zu Methumis, mir heuer eine ethno-arkanologische Sensation zu präsentieren. Wenngleich das Studium der Vita et Magia der Koboldsbanckerten - vom gemeinen Volk auch Schelme oder Kinder Tsas genannt - nicht gerade mein Fachgebiet ist, so bin ich doch davon überzeugt mit dieser Publikation eines mir "in die Hände gefallenen" Tagebuchs eines Schelmen einen durchaus heiteren Einblick in dero Welt- und Lebenssicht geben zu können. Von besonderem Interesse (nota bene!) erscheinen mit dabei die theologischen Darstellung. Gewiss wird dem ein oder anderen deregewandten Reisenden die Erwähnung dieser oder jener Ortschaft oder Begebenheit bekannt vorkommen... Nun denn, ich wünsche euch eine süffisant-lehrreiche Lektüre!

Nandus mit euch!

Gegeben durch den Beilunker Reiter am zwölften Tage der Monats der Herrin Hesinde des just vergangenen Jahres zu Methumis

"Liebes Tagebuch,
ich heiße Tarabas und bin 16 Jahre alt. Ich habe rotes Haar, grüne Augen, bin 1.54 m groß und wiege 44 kg. Außerdem bin ich ein Schelm. Ich bin in einer Koboldfamilie aufgewachsen und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Eines Tages wollten sie mich jedoch nicht mehr und haben gesagt, ich soll mich nicht mehr bei ihnen blicken lassen. Dann haben sie mir 4 blinkende Münzen, einen Degen, Feuersteine, Nadel und Faden, 3 Jonglierbälle, ein Kletterseil, ein Sieb, eine Pauke und ein Kaleidoskop in die Hand gedrückt und ich bin gegangen. Zuerst wusste ich gar nicht so recht, was ich machen sollte, aber ich wollte mir die Laune nicht verderben lassen. Mein erster Weg führte mich in ein Gasthaus, wo ich einen Mann traf, der Bettlaken trug und einen, der ganz bunt angezogen war. Das hat mir gefallen. Der eine sagte, er sei ein Novadi aus der Wüste, und der andere, der bunte, stellte sich als Denidos vor. Er sei ein Tsa-Geweihter, hat er gesagt. Ich weiß zwar nicht, was ein Tsa ist, aber als er mich bunt angemalt hat, fand ich ihn sehr nett. Er hat sich ein bisschen um mich gekümmert und mir erklärt, was Dukaten sind, als ich mein Glas Wasser bezahlen wollte. Das ist mein Lieblingsgetränk geworden. Es ist gelb und meistens ist Schaum oben drauf. Ich bin jedenfalls mit dem Novadi, Said ben Melek, und Denidos losgezogen. Ich habe einfach gesagt, dass ich der Novize von Denidos bin. Ich glaube, das ist so eine Art Hofnarr. Wir kamen auf eine Burg und haben ganz viel gefeiert, als plötzlich das Kind von dem Mann, dem die Burg gehört hat, weg war. Da war nur noch ein Koboldkind. Ich fand es süß und habe dem Burgherren gesagt, er solle doch das behalten, aber der wollte lieber sein eigenes Balg wiederhaben. Also haben wir es gesucht. Erst waren wir im Kamin und in ganz vielen bunten Räumen und dann haben wir die Kobolde gefunden. Da war irgendetwas mit einem Vertrag, aber ich habe vergessen, wie es ausgegangen ist. Said ist noch bei einer blauen Frau von der Burg geblieben und ich bin mit Denidos allein weitergegangen.

Liebes Tagebuch,
ich wollte in eine große Stadt und mir so schöne bunte Farben kaufen wie Denidos sie hat. Zuerst haben wir einen häßlichen Mann getroffen, der immer nur rumgeschrien hat. Ich wollte ihn nackt zaubern, aber Denidos hat gesagt, ich darf das nicht mit einem Praios-Geweihten machen. Dann mussten wir ihm helfen seine Sänfte zu tragen und der hat nicht mal Danke gesagt. Alles nur, weil sein Träger krank geworden ist! Um den hat sich Denidos dann gekümmert und wir haben uns nicht angesteckt. Denidos hat zu dem Tsa gebetet, an einem Schrein. Ich wollte nicht mehr sein Novize sein, sondern Geweihter des Schreins werden. Dummerweise ging das nicht. Schade, dann wäre ich ein so wichtiger Mann wie Denidos geworden. Als der Träger wieder gesund war, haben wir noch einen wichtigen Mann getroffen, einen Magier. Der sah aus wie ein Säbelzahntiger, aber als ich ihn streicheln wollte, hat er sich verwandelt. Der wichtige Mann wollte uns nach Maraskan schicken, damit wir ein Artefakt für ihn holen. Als wir uns auf den Weg gemacht haben kamen wir in einen Wald. Denidos wollte schlafen, aber ich war noch gar nicht müde. Ich habe ihm gesagt, er soll sich hinlegen, ich würde aufpassen. Um nicht doch einzunicken, habe ich auf meiner Pauke gespielt. Denidos war sehr sauer und dann kam ein Wildschwein. Ein wilder Keiler, der gegrunzt hat. Ich bin auf einen Baum geklettert und Denidos hat sich vor ihn gestellt und mit den Ärmeln geflattert. Da hat er angegriffen. Kein Wunder! Schließlich mussten wir beide gegen das Wildschwein kämpfen. Am Ende war es am Ende, aber noch gar nicht richtig tot. Ich habe mir 10 Portionen Wildschweinfleisch daraus gemacht. Denidos war sehr böse auf mich und hat gesagt, dem Tsa gefällt sowas nicht."

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Reaktionen auf vorangegangene Artikel


Reaktionen von Hochwürden Praiodan Greif

Reaktion auf Opus no. 90
Von den Göttern Geliebte, ehrenwerter Magister Alburiens

Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass der anonyme Verfasser aus dem phex'schen Nebel trat und sich uns offenbarte und weitere Erklärungen zu seinem Tractate abgab, sein Werk ist nicht zu verdammen, spiegelt es doch die Meinung etlicher Magister wider, vielmehr hat sich unsereins zu fragen, wie man derer vom Wahren überzeuget und kläret, wie die Wahrheit ist.
Die Daimonen sind den Göttern an Macht überlegen, sagt ihr. Nun, ich machte eine Ausführung dazu, die ich als Theorem gern daneben stellen möchte: Die Daimonen sind die Negierungen der Götter und damit gleich stark in negativer Evidenz.
Weiterhin sage ich, stärkt der Glaube die Götter nicht direkt, sondern behält sie in unserer Sphäre; da mir ein Mechanikus in Belhanka eindrucksvoll bewies, dass jeder Stoff bemüht ist sich mit allen anderen zu vermischen, ist eventuell davon auszugehen, dass unsere Sphären den ureigenen Wunsch haben sich wieder mit den Gegenprinzipien zu vereinen und so auszulöschen, wenn dem so ist, würde ein Abfall von den Göttern, deren Auslöschung, da mangelnde Bindung in unsere Sphären, und abdriften in die siebte und infolge dessen ebenso unsere Auslöschung bedeuten, denn einige der Götter sind in der sechsten Sphäre der siebten schon gefährlich nahe. Und sollte jemals so ein alter Gott in der siebten Sphäre ankommen, wird sicherlich kein Dämon aus ihm, er wird zerstört und sein Gegenprinzip damit auch, da sich das Für überlebt hat und damit auch das Wider!
Als Exemplario für die Macht der Dämonen nennt ihr die Zweite Dämonenschlacht, nun, die Quellen sind sehr unsicher, was Anzahl und Macht der Dämonen angeht, aber es waren wohl Heerscharen und finsterste Wesenheiten, und ein Krieger, bester Ausbildung, würde wohl auch wenig zurecht kommen mit einer wilden Horde von Wolfsratten, leicht könnte die Meute ihn überwinden und totbeißen, niemand würde aber je auf die Idee kommen zu sagen, eine Wolfsratte sei mächtiger als ein Wehrheimer Krieger, außer Ihr, Magister Alburiens.
Als weiteres nennt ihr die Götter große Magier, welch unvollkommener Begriff, aber wohl der am ehesten zutreffende für ihr Wirken, aber ich denke, dass auch hier mehr im Spiel ist, wie ich schon einst ausführte ist die Astralenergie eine geringere Energie denn das Nayrakis, dem werden sie hoffentlich zustimmen, und so wie es ein Gärtner nur schafft die Kraft Sumus im Kleinen zu stimulieren, so schafft es ein Magier eben auch nur die Energie des Nayrakis zu nutzen, durch die frevelhafte Mada, und selbst dieser kleine Zipfel der Energie lässt einige schon um den Verstand kommen!

Ein weit interessantes Problem ist dies der Globulen, mir selbst war es nie vergönnt eine Globule zu betreten und den dortigen Pantheon der Götter zu erforschen, sicherlich ein interessantes Phänomen. Ich vermute, dass ihre Entstehung, zeitlich nach der Schaffung unserer Welt erfolgte. So gibt es Legenden, die von Abkapselungen der diesseitigen Welt sprechen und vom Weben solcher Globulen, zum Beispiel durch die Feen und Kobolde; sollten sich diese Globulen wirklich ausserhalb dieser unserer sechs Spähren befinden, sollten unsere Götter dort höchstwahrscheinlich unbekannt sein oder zumindest ohnmächtig, aber die sechs Elemente müssten dann dort vorhanden sein, da sie aus Sumus Leib hervorgingen; sollte auch dies nicht der Fall sein, und ich hoffe auf eure Unterrichtung!, dann bleibt nur noch ein mehrfacher Los und Sumu als Erklärung und eine Vielfalt an Welten eingebettet in der siebten Sphäre, dies würde aber wiederum die Macht der Dämonen schmälern, da sie an vielen Fronten und in vielen Welten zu kämpfen hätten.

Über Berichte über sogenannte Globulen und gestattete Einsichtnahme würde ich mich sehr freuen, 
so verbleibe ich, werter Magister Alburiens, in harrender Erwartung auf eure sicherlich interessanten Kommentare.

Praiodan Greif
Inquisitor der heiligen Kirche des Praios
Doctoris der Theologica et Justitia

PS: Werter Seth Anast, ich freue mich über euer Interesse, doch sollte eure Kritik, so sie denn eine ist, zielgerichteter und substantieller sein; dass sich "Verblendete auf jene bezog, die ein oder zwei Elemente hinzu oder gar drei auflösen wollen, ist klar ersichtlich aus dem Traktate gewesen, niemals war es meine Absicht irgendwen als sabbernden Idioten zu bezeichnen!
Des weiteren heißt Rest in diesem Zusammenhang, das was übrig ist und nicht näher definiert, da unbekannt oder unbegreifbar ist, dies kann unermesslich viel aber auch sehr gering sein; und nicht, wie ihr denkt, der Zipfel Wurst, den man landläufig als Rest bezeichnet.

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Reaktion auf Opus no. 90
Ich bitte euch Magister Fortivex,

euren Umgangston und Ehrabschneidungen zu überdenken, denn nie sprach ich von einem Tötungswunsch meinerseits gegenüber dem Magister Hazar noch ähnliches, studiert die Archive! 
Ich erwähnte lediglich auf dem Weg nach Brabak zu sein, wohin ich mich auch bald bewegen werde, und Untersuchungen zu unternehmen, die sich durchaus mit dem Treiben jenes Magisters beschäftigen.
Es freut mich, dass ihr den Codex Albyricus zitiert, nur leider ist dies irrelevant, da Gotteslästerung, Verneinung dieser und Häresie schon immer von den Kirchen, namhaft der Inquisition, verfolgt wurde und nie von den Gilden, die Gildengerichtsbarkeit bezieht sich auf Strafrechtssachen, die partizipiell mit Magie vollführt wurden, lesen sie im Archiv nach!
Des weiteren verzichtet im weiteren darauf mich zu Duzen, diese Ehre wird so schnell keinem Magier der linken Hand zu teil,

also Ew. Hochwürden Praiodan Greif
Inquisitor der heiligen Kirche des PRAios

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Die nachfolgenden Kommentare verstaubten leider in unserem Archiv, anstatt ihren Beitrag zur Diskussion in dieser Postille zu leisten. Wir wollen uns dafür vielmals entschuldigen, bitten die Magister und Gelehrten jedoch gleichzeitig, jegliche Reaktionen auch als solche zu kennzeichnen.


Commentariolus zu Das Arkan
Opus 83

Werther Magister et Praelatus Drakmore Eolan Cardin,
ych habhe eurhen Arthikel myth groszem Intheresse geleshen. Dye KRAFTH, dye ihr meyner Meynungh gantz richthig als Elementh klassifizierth, eyngetheylth in 'Arkane' zu sehen ysth intheressanth... 
Dye Auftheylungh danz Deres inh kleynsthe Teylchen ermoeglichth ganz neue Moeglichkeythen dher Philosophia undh auch dher Alchymial. Dhen whenn alle Materia zusammengesetzth ysth, musz man sye auch wiedher teylhen könnhen... undh neu zusammhensetzhen. Ganz neue Structura und Materalia sindh moeghlich. Was ysth dhenn Endurium gegen dye reynhe Verschmelzungh vhon ERZ undh KRAFTH? Es werdhen nychth mehr Matrices obduciereth, dye arcane Machth selbher isth Teylh dher Materia. undh dhas Grosze Werck dher Alchymia? Dye Verwandtlungh vhon Bley inh Goldt? Ysth man inh dher Laghe, dye Structura des ERZes zu vheraendhern, isth dyes eyn Alffenspiel.
Sollthet yhr auffh dyesem Feldt weyther forschen, was ych hoffhe, bitthe ych euch, eure Erkenntnisshe nichth dher Oeffentlichkeyth zu verschliesszen.
Hesinde zum Grusze,
Thar Dornesdokh, Magister dher Linkhen Handt

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Commentariolus zu Traktat zu den Anwendungsmöglichkeiten der Magica Combattiva und ihren Nebenwirkungen in den Händen von Unerfahrenen
Opus 81

Hochverehrthe Magnificentia et Spectabilitas,
eure Auszfuehrunghen undh Belehrunghen habhen mich beeyndruckth. Dye Kennthnis fasth allher Sprueche dher Magica Comabattiva isth erstauhnlich. Dennoch bitthe ich, eynhen kleynhen Critic-Punct anbringhen tzu duerfhen: 
So erheytherndh dye Beyspiele fuehr missglueckthe Zaubher auch seyn moeghen: Ich fraghe nach dhem Nutzhen. Dher intherressyrthe Scholarius wirdh zwahr eyn paar Mahnunghen erhalthen, doch whenn dher Spruch angewandth werdhen sollh, khann esz jedhem angehendhen Adeptus geschehenh, dasz dher Spruch nichth dhen gewynschthen Effectus hervorbringth. An dyesher Sthellhe waerhen meynher Meynungh Hinweyshe fuehr eynhe erfolghreyche Cantatio angebrachther. 
Ad exemplum dasz Traghen vhon Amuletthen ausz Rubin odher Smaragd odher dye noethigen Stabhsprueche. Dhann existierhen eynhe Vielzahl dher kryegeriscen Meditation, dye dasz Zaubhern vhon combattiven Spruechen erleychtherth. Zu dyeshem Thema habhe ych eynh Perghamenth gefundhen, welches ich hier woertlich wiedher gebhen will:

Famerlor zum Gruße werter Darius Nostriatrutz,
im Namen des Reiches Andergast möchte ich euch danken für eure Bemühungen das nostrische Geschmeiß in die Schranken zu weisen. Da ich aus eigener Erfahrung weiss, sind die mächtigen Kampfzauber äußerst kräftezehrend. Um dem und der Gefahr eines Misslingen vorzubeugen, gibt es eine Methode. Man setze sich in rein weißen Gewändern auf den Erdboden und intoniere den Choral des Leomar. (Es macht der Wirkung keinen Abbruch, wenn er abgelesen wird.) Danach versenke man sich in das Licht eines möglichst reinen Rubins, der in der rechten Faust ruht. Wenn das Feuer des heiligen Steines bis ins Innere des Magiers gedrungen ist, vollführe man den Tanz der Mada und verwende als 'Madas Wiedergeburt' die Handlungen des Zaubers, den man verstärkt einsetzen will, ohne jedoch dei astralen Matrices wirklich zu wirken. Jetzt mag noch ein inniges Gebet an Rondra und Hesinde helfen. Nun ist der Meditierende zwar nicht gegen alles Missgeschick der Welt gefeit, doch wird so ein katastrophaler Misserfolg verhindert. Die ganze Prozedur sollte direkt vor dem erwartetem Kampf stattfinden und sollte etwa ein Viertel eines Götternamens dauern.
Mit patriotischem Gruße, Streithold Leustolz (Ordinarius der arkanen Heerschau des Reiches Andergast)

Ich weysz nichth obh dye hierh prakticierthen Meditationes eynhe Wirckhungh habhen, doch denkhe ich, als versierther Meta- undh Invokhaturmagyer, dasz dye Recitationes eynhes heylighen Chorals undh dye Meditatio inh dhen Rubin whol eynhe Beguenstighung fuer dye Kombattiv- undh Hermethivmagye desz FEUERs bedeuthet.
Noch eynh Worth anh ihrhe ehrhenwerthe Magnificentia et Spectabilitas. Diesz sollh keynhe Herabwuerdighungh Eurher Arbeyth seyn, doch isth dye Erringhungh allhen Wisszens dasz hoechsthe Zielh eynhes jedhen Verstaendighen.
HESinde zhum Grusze, Thar Dornesdokh, Magister dher Linkhen Handh

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Commentariolus ad reactionem oratoris de Demokratie in Aventurien - Ein Gedankenspiel
Opus 82

Werter Praelat, ein halbgebildeter Geweihter des kriegerischen Drachen dankt Euch für diese kleine Richtigstellung in Bosparano. Auf Eure weiteren Sätze kann ich vielleicht so antworten: 
Die auf den Thron geborenen haben im Prinzip die von mir beschriebenen Gaben erhalten. Doch wenn die Götter einer Familie, einem Menschen, einem Geschlecht Übel wollen, oder jene diese, durch die von Phex gegebene Kraft des freien Willens, verleumdet haben, werden die Himmlischen alle Gunst entziehen und auch ein Bauer, der durch Rondras Kraft und Famerlors Kühnheit hundert Feinde erschlug, kann jetzt die Gunst der Götter erringen.
Damit will ich sagen, dass der Götter Gunst vielleicht angeboren, aber nicht unendlich ist. Ein Frevler oder ein Unwürdiger werden nie über die Gläubigen herrschen, wenn nicht ein Würdiger und Gerechter wider ihn streitet und ihn dem Richtspruch Rethons zuführen. Dieses Gesetz ist ehern, es sei denn, Madas verderbte Söhne, die sich abspalteten vom Weg der Weisheit ihrer Mutter, die Daimonen, aufstehen wider die Schöpfung. Dann muss die Kraft aller Zwölf, von Rondras Mut bis Travias Treue und Hesindes Magie zusammen stehen und eine neuen Herrscher küren.
Dieser Ausflug in die höhere Götterkunde mag vielleicht die Donnerbacher und Gerasimer nicht ganz folgen können, ich denke jedoch, dass ihr als oberster Magier des Staates Arkania damit etwas anfangen könnt.
Famerlor zum Gruße,
Sigisdolf Draconian von Rossmannsstein, Diener Famerlors, Signore ihrer Majestät, der Horas

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Commentariolus ad Magicus magisterium artium - Über die Nichtigkeit des Götterfürsten
Opus 82

Im Namen Aller Zwölfgöttlichen Streiter!
Seine Haltung zu Praios muss jeder für sich selbst festlegen, doch diese blasphemischen Äuserungen beleidigen jeden, der die Götter ehrt. Statt den Namen des Schweigsamen Gottes anzuführen, wird der Name eines Archodaimonen als Monatsnamen verwendet! Man brüstet sich als Gefolgsmann des Sphaerenschänders und verwechselt auch noch die Wörter Brabak und Selem! Ja, Selem, denn der Producent dieser Ergüsse, ist entweder in den seelenheilerischen Händern der Noionadiener oder er ist der Hofnarr eines der Heptarchen. 
Ich warne hier jeden Leichtgläubigen, der glaubt , hier Scherze mit dem Namen des Sphaerenschänders treiben zu können. Ich selbst kämpfte gegen meinen Abtprimas. Dieser war jedoch ein verrottender Haufen Fleisch! Niemand kann sich vergegenwärtigen, was wir da bekämpften und noch bekämpfen, wofür der Schwertkönig an der Seite eines darpatischen Bauerns gestorben ist.
Die Zwölfe zum Gruße,
Draconian Sigisdolf von Rossmannsstein, Geweihter des Famerlor, Signore ihrer Majestät, der Horas

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In dieser Ausgabe

 


Impressum

Publiziert von der Academia Limbologica
Der Opus im Schwarzen Limbus
email  Markus Penz
21
.1.2001

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