Beschwörerkonvent in Brabak
Geplant für den 2. Efferd/Charyptoroth 1024 n. Bf.
Brabak - Am 2. Efferd diesen Jahres wird in Brabak, namentlich in
der Dunklen Halle der Geister, ein Treffen vonstatten gehen, bei dem Beschwörer aller
drei Richtungen, der Zeit, der Elemente und der Dämonen, geladen sein werden.
Verständlicherweise werden wir von Mitgliedern der weißen Gilde absehen, ebenso von
Gruppen ihrer Abspaltung. Alle Magi der linken Hand und alle Beschwörer der Elemente sind
aber auf diesem Wege eingeladen.
Die Vorträge werden im Erdgeschoss, in der Empfangshalle stattfinden. Neben allerlei
Diskussionen wird der Vortrag einiger Magister in den Mittagsstunden der Höhepunkt des
Treffens sein. Da Brabak nunmehr die einzige auf Dämonenbeschwörung spezialisierte
Schule ist werden wir auf diesem Wege unsere neusten Ergebnisse vorstellen um die
Forschungen auch an anderen Schulen weiterzutragen. In drei Teilen wird die Vorlesung
sicherlich auf neue Methoden hinweisen und vor allem auch Parallelen zwischen den
Beschwörungen ziehen. Falls noch von anderer Seite Interesse besteht, vor solch gebildetem
Publikum zu sprechen, sollte dies spätestens bis zum 22. Rondra angemeldet werden. Natürlich wird ein ausführlicher
Bericht über die wichtigsten Dinge im Opus veritatis scientiæque erscheinen. Die
Gästezimmer stehen nach Rücksprache mit unserer Spektabilität Terbysios gewissen
Personen sicherlich gerne offen.
Docendo discimus
Dratchur Meredin Hazar
Magister zu Brabak
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Kababyloth - Die Zahlenmagie
Vergessene Wissenschaft
Seid gegrüßt, Jünger der Weisheit, Rondras Blitz strafe mich, aber es
scheint mir, dass in letzter Zeit die Güldenländer und Elfischen etwas Übergewicht im
Opus haben. Daher habe ich, Adem Erfaran schah Mulech, mich auf meinen Hintern gesetzt und
die alte Kunst der Zahlenmagie ausgegraben. Obwohl meine Aufgaben als Magister der
Academia zu Wengenholm mich arg bedrängen, muss dies dennoch niedergeschrieben werden.
Die erste Zahlenfolge erhält ihre Attribute nach der Beschaffenheit der
sieben Sphären, die den Cosmos formen (Sphærologia, chähtim al'wâhida = tul.
1. Ring):
1: Ordnung, Stillstand
2: Kraft, Schöpfungskraft
3: Leben, Spiel der Elemente
4: Tod, Ende, Warten
5: Erlösung, Erfüllung, Apotheose
6: Magie, Mystik, Gefahr, Vergessen
7: Chaos, Unnatürlichkeit, Ungeschaffenheit
Wir kennen alle die Zwölfgötter und ihre Attribute. So lässt sich die
zweite Aufteilung erstellen (Alveran, chähtim al'ithna = tul. 2. Ring):
1: Ordnung, Gesetz...
2: Kampf, Ehre...
3: Wasser, Regen, Veränderung...
4: Treue, Gastfreundschaft...
5: Tod, Ziel, Bestimmung...
6: Magie, Kunst, Verwandlung // Elemente...
7: Kälte, Jagd...
8: Neubeginn, Schöpfungskraft...
9: List, Geschick, Handel, Reise...
10: Heilung, Milde, Feldfrüchte...
11: Beständigkeit, Handwerk...
12: Liebe, Leidenschaft...
Und der Namenlose Verderber:
13: Unglück, Verderben, Missgeschick...
Der Magie sind letztlich diese Zahlen zugeschrieben (Magie, chähtim
al'thâla = tul. 3. Ring):
1: heilende Magie
5: schützende Magie
6: Elementaristik, hohe Alchimie
7: Beschwörungsmagie, Schwarzmagie
12: Weiße Magie, Zwölfgöttergefällige Magie
13: borbaradianische Sphärenschänderei
Etwas komplex gestaltet sich der nächste chähtim. So kommen hier
entweder die Systeme der Maraskani, die Elementaristik oder die Daimonologia zur
Anwendung. Besonders das System der Maraskani erweist sich als mühevoll, da es nur zwei
Zahlen gibt, aus denen der Rest zusammengesetzt wird - entscheidend ist letztendlich
jedoch nur die al'gebraische Zuordnung gerade (vollkommen) oder ungerade (bruderlos) in
der sich, wie mir einst ein Magier aus Tuzak versicherte, die wunderbare Zweiheit der Welt
offenbart: zu Beginn Komplexes wird plötzlich trivial. (chähtim al'arbaha = tul.
4. Ring)
1: Bruderlos, Unnatürlich // Eis // Rache
2: Vollkommenheit, Frieden // Wasser // Mord
3: - // Erz // Verzweiflung
4: - // Humus // Rastlosigkeit, Untreue
5: - // Feuer // Frevel, Unheiligkeit
6: - // Luft // Veränderung, Irrwitz, Wahnsinn
7: - // Magie // Verfolgung
8: - // - // Wahnsinn, Verwirrung
9: - // - // Habgier, Geiz
10: - // - // Seuche, Fäulnis
11: - // - // verderbtes Handwerk, verfluchte Natur
12: - // - // Verderbtheit, Lüsternheit
Die Zahlen lassen sich überall einsetzen um Symbolismen oder besondere
Talismane zu erstellen. Um das Schicksal und die Zukunft einer Person zu deuten und mit
geheimen Ritualen vielleicht sogar darauf einzuwirken, zeichne man vier konzentrische
Kreise, die Bylothischen Ringe (chähtimûn al'byloth). Den ersten
(äußersten), den sphärischen Ring (chähtim al'quar'ât bzw. chähtim
al'wâhida) umfasse man in enger Folge mit 7 weiteren, um 7 schmale Zwischenräume,
entsprechend den Sphären, zu bilden. Den zweiten, den alveranischen Ring (chähtim
al'veran bzw. chähtim al'ithna) schmücke man mit den Zeichen der Zwölfe,
wobei man für jeden ein Gebet spreche. Der dritte, der Ring der Magie (chähtim
al'magia bzw. chähtim al'thâla) sollte am besten mit magischer Kreide (mit
beigemengtem Arkanium-Staub) gezeichnet werden. Der vierte und innerste Ring (chähtim
al'khadilim // chähtim al'ifriit bzw. chähtim al'arbaha) schließlich wird
für die Elementaristik in sechs Sektoren geteilt, die mit kleinen Mengen der jeweilen
Elemente präpariert werden. Wird die Daimonologia hinzugezogen, können den Dämonen
gefällige Paraphernalia hilfreich sein, manch Dämonologe mag auch die Zhayad-Glyphen der
Erzdämonen mit Beschwörungskreide verzeichnen. Anwender der Systeme der Maraskani teilen
den innersten Kreis in zwei Hälften, die eine weiß, die andere schwarz.
Jetzt werden die zu einer Person gehörenden Zahlen niedergeschrieben. Der Geburtstag der
fraglichen Person wird in einzelnen Ziffern dargestellt auf den äußeren Kreis verteilt
(Bsp: 7.RAH.1002 BF = 7, 7+5 [12], 1, 2). Sollte eine der Zahlen nicht in der jeweiligen
Zahlenfolge erscheinen (wie hier der Mond der Rahja = 12), wird sie nach folgendem
Kriterium zerlegt: man trachte danach, die Zahlen möglicht groß zu wählen.
Der volle Namen wird den Buchstaben entsprechend in Zahlen in den Alverankreis gelegt.
(Bsp. in Garethi: Halef Al'Abastra = 8, 1, 12, 5, 6, 1, 12, 1, 13+ 6 [19], 13+7 [20],
13+10 [23], 1 [Wenn eine 13 in der Zahl enthalten ist, wird sie unwirksam, außer es
handelt sich um 13 = M selbst.])
Jetzt wird das Alter im Magiekreis zerlegt. (Bsp: 21 = 12+7+1+1).
Letztendlich wird der Name der Gottheit, der sich derjenige besonders verschrieben hat,
wie der Name der Person in Zahlen in den Dämonenkreis (bzw. Elementarkreis oder
Maraskani-Kreis) gelegt. (Bsp: Rondra = 12+11 [23], 12+3 [15], 12+2 [14], 4, 12+11 [23], 1
[Hier gilt dasselbe für 12 (bzw. bei den Elementen für 6) wie beim Alverankreis für
13.])
Diese Konstellation ist nun entsprechend der Zahlenattribute zu deuten...
Dâneshdjû Halef Al'Abastra
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Korrespondenz aus dem Káhet Ni
Kemi
Für die geneigte Leserschaft berichtet Doctor Enrico Radan Barmin
Aufstand im Reich?
Vor wenigen Stunden erreichte uns die erschütternde Mitteilung von einem blutigen und
gemeingefährlichen Anschlag auf eine friedliche Handelspotte, die unter horaskaiserlicher
Fahne segelte. Das Schiff hatte Gewürze von den entfernten Waldinseln geladen und sollte
diese gen Khefu bringen, wo sie weiter ins wiedererstandene Bosparan gebracht werden
sollten, doch dazu kam es nicht: Das Schiff, welches genauer gesagt dem Hause ya Strozza
zugehörig war, lief auf einem Riff vor Mergyan auf und sank dort zur Hälfte ab.
Bergungsversuche brachten Schreckliches zutage: Die gesamte Mannschaft schien auf grausame
Weise gen Boron geschickt worden zu sein. Von den Tätern, die zu solch einem
götterlästerlichen Vergehen im Stande waren fehlt bis zum heutigen Tag jegliche Spur.
Einziger Hinweis stellt ein an Bord gefundenes Pergament dar, auf dem eine stilisierte
Waage aufgemalt wurde. Das gleiche Zeichen findet sich auch auf einem weiteren
Schriftstück wieder, das um einen Stein gewickelt durch ein Fenster der horaskaiserlichen
Botschaft zu Khefu geworfen wurde. Darin bekennt sich eine Organisation namens 'Iri-Maat'
zu dem Attentat vor Mergyan. Gleichzeitig diene es als Manifest der neu formierten
Befreiungsfront. Hiernach sei man nicht mehr gewillt, die mehr und mehr fortschreitende
Versklavung durch die Horasier hinzunehmen und werde mit blutigen Mitteln dagegen
ankämpfen. Weiter nannte das Pamphlet sogenannte Denunzianten der "Horas-Schlampe
Amene", allen voran der Cancellarius de Cavazo nebst Gemahlin. Dazu kamen Ricardo von
Grauenberg, die Familien Mezkarai, Al'Plâne und Bartelbaum, die sich an der Ausbeutung
des "kem'schen Heimatlandes" bereicherten. Schockiert über die Vorkommnisse
zeigte sich Ihro durchlauchte Excellence Ákljá Algerîn-de Cavazo, die als DAP-Chefin
unverzüglich Gegenmaßnahmen ankündigte. Man werde sich von einer irregeleiteten
Randgruppe nicht einschüchtern lassen, wiewohl man deren Gefahr nicht unterschätzen
werde und so begab sie sich in die Botschaft Bosparans, wohl zu klärenden Gesprächen mit
seiner Excellence Adilron ay Oikaldiki, deren Verlauf und Inhalt uns jedoch nicht
mitgeteilt wurde. Auch Cancellarius de Cavazo nahm den Vorfall sehr ernst. "Gewisse
orthodoxe Kreise in der kem'schen Kirche haben seit Jahren den Boden für diese
abscheuliche Bluttat bereitet. Anstatt den Fortschritt und die steigende Macht des Káhet
zu fördern, erstrebt diese Seite die Rückkehr zu verstaubten Traditionen, die geradewegs
in den Verfall und den Untergang führen." Laut den Worten des Cancellarius wisse
man genau, "wo man die Täterinnen und Täter zu suchen habe, und diesmal sei das
KKAB nicht gewillt, Gnade vor Recht ergehen zu lassen."
Großhandelshaus gegründet
Wenige Monate nach der überraschenden, faktischen Monopolisierung des kem'schen
Außenhandels durch die Familie Al'Plâne ist die Umstrukturierung des kem'schen
Außenhandels praktisch abgeschlossen. Durch neue Exclusivverträge mit der über 90% des
kem'schen Exporthandels dominierenden horasischen Familie ya Strozza war es Leyla
Al'Plâne unter Vermittlung der Ministerin Ákiljá Algerîn-de Cavazo gelungen,
sämtliche Konkurrenz auf einen Schlag faktisch auszuschalten, unter anderem auch die
Familien Pâestumai und Mezkarai - aber auch der Kronanteil an der
Außenhandelsgesellschaft BRAKEM war über Nacht wertlos geworden. Wohl wissend, dass ihre
Compagnia das freiwerdende Handelsvolumen nicht auffüllen würde können, nahm die
tatkräftige Handelsherrin aus Cháset jedoch sofort weitreichende Verhandlungen mit
zahlreichen Handelshäusern auf. Wie es scheint, erfolgreich... Am 1. Tag des Freimondes
der Travia 28 S.G. verkündete die Directorin der 1.
Neu-Kem'sche-Waldinsel-Kolonialwaren-Compagnie Neu-Prêm/Cháset, Leyla Al'Plâne,
im Beisein der einflussreichen Dame Aischa Mezkarai und des Vertreters Ihrer
keminisutlichen Majestät, Seiner Excellenz Hanniball von Hasenhausen, zu Plâne auf der
Insel Cháset die Gründung einer neuen Handelsgesellschaft. Im Rahmen der 'Vereinigten
kem'schen Handelscompagnie Per'sunet' wird ab dem 1. Tag des Boronfreimondes 28 S.G.,
dem Tag, an dem die neuen Verträge mit den ya Strozzas wirksam werden, die gesamte
Handelsmacht der Familie Mezkarai, der Krone und der Familie Al'Plâne vereinigt werden.
Auch zahlreiche kleinere Handelshäuser sind offenbar am neuen Großhandelshaus beteiligt,
so beispielsweise das Haus Hèt'nâr'h aus Yleha, das Hoheitliche Handelskontor sowie die
Familie Algerîn-de Cavazo. Für weitere Beteiligungen sei "frau allezeit
offen", wie Leyla Al'Plâne verkündete. Erste Auswirkungen dieser
Restrukturierung des kem'schen Außenhandels sind bereits im vergangenen Mond bemerkbar
gewesen. Das mit zahlreichen Vorschußlorbeeren und großem Pomp Anfang des Jahres in Kemi
aktiv gewordene Haus ey Beyn kämpft nach der Schließung seiner unrentablen Kontore in
Tárethon und Djunizes um das Überleben, während das Haus Pâestumai-Morganor, das nun
nach dem Abzug des Kapitals der Al'Plânes und der Krone 100% der BRAKEM-Anteile hält,
hofft durch die ihm durch die Auflösung ihrer alten Verträge mit den ya Strozzas
zustehenden Entschädigungszahlungen so lange Verluste vermeiden zu können, bis
alternative Handelsbeziehungen aufgebaut wurde. In diesem Zusammenhang munkelt man von
Kontakten der Pâestumai zu dem horasischen Haus Terdilion, des schärfsten Konkurrenten
des Hauses ya Strozza.
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Reaktionen auf vorangegangene
Artikel
Leserbrief aus Arkania
Werter Herr Greif!
Mir ist nicht ganz klar, warum euch meine Richtigstellung so missfällt.
Eure Ausführungen über Los und Sumu und ihre Kinder finden meine vollste Unterstützung.
Eure Aussage, dass das Sikaryan "gröber" als Nayrakis ist: dem schließe ich
mich an.
Problematisch wird es jedoch bei der "Zauberwirkung" der Götter
(verzeiht dieses frevlerische Wort, es dient nur zur Veranschaulichung, indem eine
Parallele zu derischen Zauberern gezogen wird): Hier scheint es wohl angebracht, in zwei
Kategorien zu unterscheiden, dem Ursprung der Götter entsprechend. Diejenigen, die von
Sumu abstammen, werden vermutlich mit Sikaryan "zaubern"; diejenigen, die von
Los abstammen, mit Nayrakis.
Insofern - und nur in dieser Beziehung - war meine Korrektur vermutlich
wohl etwas unrichtig, wenngleich natürlich nichts wissenschaftlich bewiesen ist. Die
gängige Theorie - auf die ich mich bezog - geht davon aus, dass Geweihte und Götter mit
Nayrakis wirken - scheinbar zu Unrecht.
Was die Aspekte von Los und Sumu angeht, so sehe ich keinen Widerspruch,
wenn Sikaryan verändernd wirkt, obwohl dieser Aspekt Los zugeordnet wird. Lasst mich dies
erläutern: Sikaryan wirkt nur auf das, was da ist. Dieses wird zwar verändert,
aber es wird nichts hinzugefügt oder weggenommen. Die Form und Ausprägung der Elemente
(denn um Elementarmagie mit allen sieben Elementen handelt es sich beim Zauberwirken ja im
Grunde genommen) verändern sich oder werden bewegt. In der Substanz ändert sich nichts,
an den Grundzuständen eines Element-Teilchens wird nichts verändert (vgl. "Das Arkan"
Opus No.83).
Wirklich neue Elemente zu schaffen und die grundlegenden Eigenschaften
eines Element-Teilchens zu ändern (also sozusagen eine Ebene "tiefer" oder
"feiner" zu wirken), ist vermutlich nur mittels des Nayrakis möglich -
natürlich ist die normale Manipulation der Elemente mit dem Nayrakis vermutlich genauso
möglich wie oben beschrieben mit dem Sikaryan.
Bestes Beispiel dafür ist die Chimärologie: Hier werden zwar zwei
Wesenheiten zu einer zusammengefügt; doch wird dadurch neues Leben geschaffen, wird
dadurch etwas "verändert"? Ich sage nein, denn anstatt zwei separater
Existenzen gibt es jetzt eine, die die Summe beider (in geänderter Form) jetzt in einer
Einheit darstellt - es ist nichts hinzugekommen. Dass es sich dabei um einen nicht
wirklich verändernden Prozess handelt scheint durch die REVERSALItät,
der Umkehrbarkeit der Metamorphose, belegt zu werden.
Auch eure Aussage über Druiden und Hexen kann ich nicht nachvollziehen,
da sie wie alle irdischen Zauberwirker mit Sikaryan, der Kraft der dritten Sphäre,
zaubern. Natürlich gilt dies nicht für die Geweihten. Die Geweihten wirken ja mit der
von ihrem Gott verliehenen Kraft. Entsprechend der oberen Einteilung müsste man dann wohl
auch wieder zwischen Sikaryan und Nayrakis je nach der Gottheit und ihrem Ursprung
unterschieden werden.
HESinde mit euch, Drakmore Eolan Cardin
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