ACADEMIA LIMBOLOGICA
publicat
Opus veritatis scientiæque
3. Efferd im 31. Götterlauf nach Hal
XCVIII. Ausgabe


Der ARCANOGRAMMA
Ein neues Werkzeug für die forschenden Collegae

M.ex. Methelessa ya Comari,
M. Ana Ishmehan ben Jadur zu Fasar [i.A.]
In Zusammenarbeit mit der
Arkanophysikalischen Forschungsabteilung am Pentagrammton zu Punin
(Vorsitzende: M.mag. Gyldivera ya Galahan-Lynsensyp),

Geschätzte Collegae,

Meiner bescheidenen Person kommt es zu, Euch eine interessante und dem Fortschritte der arkanologischen Wissenschaften äußerst zuträgliche Entwicklung vorzustellen - eine Formula aus dem Bereich der Magica Phantasmagorica, welche der magischen Gemeinschaft ohne Einschränkung zuteil werden soll, Blüten des Geistes sprießen zu lassen und sichtbar zu machen die Erhabenheit jener Ideen, aufgrund derer wir uns Wissenschaftler vor dem Antlitz der vielweisen, smaragdäugigen Herrin HESinde nennen dürfen. Entstanden ist das mantra, die Thesis, die ich im Folgenden erläutern darf, aus einem überaus konstruktiven Briefwechsel, welcher zwischen mir - unwürdiger Illusionist und armseliger Kababylothiker aus Fasar, der urtümlich Alten, Erforscher der inkommensurablen Permutations-Mystik, Sucher nach der arithmantischen Freude der Traurigen Zahlen und Begründer der Matrizen-Theorie phasenverschobener Astraltrajektorien - und der vielgerühmten Mudarra Methelessa ya Comari - Ehre und Weisheit ihrem Geiste, dessen Ideenreichtum wie der vielgestaltige Fuß des Regenbogens ist - über einige Monde hin- und herwogte, um schließlich wie die Wellen einen Schatz aus dem Meer die Skizze einer so simplen wie nutzbringenden Formula an die Ufer unserer inneren Notwendigkeit zu spülen. Unser Dank gilt insbesondere auch der Arcanosphysikalischen Forschungsabteilung am Arcanen Institut zu Punin, welche sich nicht lange vom Nutzen unserer gemeinsamen Idee überzeugen lassen musste und durch praktische Unterstützung zu ihrer Verwirklichung beitrug - gepriesen und hesindegesegnet sei ihr Werk.

Lasst mich jedoch nun keine weiteren einleitenden Worte verlieren, sondern zur Explikation der Thesis schreiten, deren Name in der bosparanischen Prägung lautet:

ARCANOGRAMMA TRI-PLANAR
Astralstruktur wird offenbar!

Der ARCANOGRAMMA nun ist eine restriktive Differentiation des allseits bekannten AURIS NASUS, der Kernformel unseres phantasmagorischen Kanons, aus welcher gerade die verehrte Mudarra ya Comari vielseitige Ableitungen deduzieren konnte. Unser Cantus erschafft nach nur wenigen Augenblicken der Konzentration (nun, es erfordert schon eines in der Kunst der Abstraktion und in illusionistischer Anschauung geschulten Geistes) eine ocular-phantasmagorische Struktur, welche exzeptionell geeignet zur Darstellung abstrahierter Objekte - insbesondere von Figuren der all-schönen Geometria - sowie von Systemen solcher Objekte in virtuellen Räumen oder Ebenen ist. Diese Struktur - wir nennen sie ein Arcanogramm - ist von variabler Form, bietet höchste Komplexität und beinhaltet für die entsprechend im AURIS NASUS Bewanderten selbstverständlich auch die Option der Beweglichkeit (Flux-Arcanogramm). Das Arcanogramm ist übersichtlicherweise begrenzt auf höchstens einen Raumschritt, von dessen Seitenflächen drei leicht als Bezugsebenen ausgezeichnet werden können - deren Schnittgeraden dienen entsprechend als Koordinaten-Achsen.

Der Unterschied - und die Verbesserung im Anwendungs-Vergleich zur aufwendigen Ursprungsformel ist die strikte Anwendung des Reduktions-Prinzips, wie es auch dem speziellen Anwendungsbereich unserer Formel angemessen ist (welchen ich in Kürze erläutern werde). So haben wir zugunsten höchster Ökonomie und größtmöglicher Clarobservanz die Auris- (Geräusch-) und Nasus-(Geruchs-)Kompontenen der Ursprungsmatrix annihiliert, sowie außerdem die im Liber Methelessae (pp. 34-41) sogenannten Kobold-Partitionen (jene ungemein komplexen Matrizen-Stränge, welche für die Perfektion der ocularen Phantasmagorie verantwortlich sind) soweit reduziert, dass die nunmehrige Imago auf ihre bloße Abstraktion, ihr wesentliches Äußeres beschränkt bleibt. Das heißt praktisch: die Phantasmagorie besteht aus Umrisslinien (deren Colorierung natürlich beliebig bleibt), welche zwar zu gitterartigen Mustern in der räumlichen Anschauung verdichtet, jedoch nicht mit Farbe und weiterer Form ausgefüllt werden können! Da eine solche extreme Simplifikation der komplexen Ursprungs-Thesis leicht unerwartete Singularitäten in der Matrizendynamik erzeugen kann, wurden die verbleibenden Formativ-Elemente mit einem einfachen trigonometrischen erzeugenden System gekoppelt - wie den Collegae bekannt sein dürfte, lässt sich jedes Polygon am besten durch Dreiecke und jede planare Form am besten durch Polygone annähern, entsprechend jede räumliche Ausdehnung am geeignetesten mit Tetraeder-Gittern simulieren. (Dieses Prinzip kommt massiv auch zum Tragen in der mittlerweile wohl recht verbreiteten Thesis namens POLYGRAMMA POLYGON, die bei der Entwicklung des ARCANOGRAMMA hilfreich war.)

Die derart gewählte arithmantische Matrizen-Basis eignet sich hervorragend für eine schnelle und effektive Erzeugung abstrakter Strukturen und es dürfte für diejenigen meiner Leser, welche auch nur ein wenig Grundlagenforschung betreiben, so clarobservant sein wie ein Schwarzes Auge, dass ein solches Arcanogramm eine neue Art der Anschauung gestattet, für welche zwar bisher der AURIS NASUS möglich, aber ob seiner aufwendigen Struktur und seines erheblich größeren Kostenaufwandes im Missverhältnis zur höchst eingeschränkten Wirkungsdauer kaum geeignet war. Die offensichtlichen Anwendungen des ARCANOGRAMMA seien hier der Vollständigkeit halber (und da der Opus ja auch weniger, äh, wissenschaftlich involvierte Leser zu haben scheint) aufgezählt:

Der ARCANOGRAMMA eignet sich insbesondere zur exakten und räumlich-strukturtypologischen Abbildung von Matrizen oder ganzen Matrixkomplexen, wie sie mittels ANALÜS aus mächtigen polyphonen Thaumatursomen extrahiert werden können - ebenso lassen sich natürlich Matrix-Simulationen erstellen, welche die Thesisfindung in der Arkanogenese erleichtern. Weiterhin bieten sich zuvor ungenutzte (weil bisher zu aufwendige) Möglichkeiten der magietheoretischen Modellbildung: Sowohl die Ambarethschen Sphärenschalenmodelle lassen sich Studiosi und Collegae unmittelbar anschaulich machen, als auch Entwürfe für kugelförmige Beschwörungs- oder Bann'kreise' (Invokations- bzw. Exvokationssphären) vorlegen, welche mittels POLYGRAMMA POLYGON leicht zu realisieren und auf ihre Verwendbarkeit zu testen sind.

Gerade in diesem Bereich der Forschung lassen sich die Optionen der phantsmagorischen Beweglichkeit ausnutzen, welche zumindest erfahreneren Illusionisten gegeben sind, denn uns ist nun ein kompetentes Werkzeug an die Hand gegeben, um mittels Flux-Arcanogramm-Simulation bekannte astrale Strömungen sowohl bei Zauberhandlungen als auch in Thaumatursomen oder um solche herum in exakter Abstraktion bis in kleinste Detail darzustellen und in isolierter Betrachtungsweise geradezu anatomischen Detailanalysen zu unterziehen (aufgrund unseres Fortschritts neuerdings sogenannte Comari-Ishmehan-Spektrometrie)!

Weitere wichtige Anwendungen sind - wie ich persönlich als Spezialist in diesem Gebiet betonen darf - durch die überragende Anschaulichkeit der Arcanogramm-Darstellung von arithmantischen und mathemagischen Gleichungsräumen gegeben und auch die kürzlich von Collega Al'Abastra dankenswerterweise erläuterten traditionellen Bylothischen Ringe (chähtimûn al'byloth) bekommen durch ihre triaxiale Sphaero-Projektion weiteren Interpretationsspielraum. 

Ich will auch, und sei es nur um Euch die Belustigung zu gönnen, einige profanere Anwendungsgebiete beschreiben, die sogleich von Collegae aus einschlägigen Akademien ersonnen wurden und wohl ihre Berechtigung haben mögen, obgleich sie dem höheren Anliegen unserer Formula nicht ganz angemessen scheinen: So sollen gewisse Combattiv-Magier der Rechten Hand ihre Zöglinge im ARCANOGRAMMA unterrichten, um virtuelle Einsatz-, Gelände- und gar Schlachtpläne entwerfen zu können; umgekehrt haben unsere eher dem Luxus anstatt der selbstaufopfernden Forschung zugeneigten Collegae bereits verschiedene einschlägige Brettspiele mittels des ARCANOGRAMMA virtualisiert und anscheinend mit einem polyplanaren Rote-Weiße-Kamele-Spiel eine regelrechte Mode in, äh, weniger arbeitsamen Kreisen der magischen Gemeinschaft ausgelöst…

Nun ja, davon abgesehen dürfte offensichtlich sein, dass unser Cantus für die traditionellen Anliegen der Phantasmagorica eindeutig nicht geeignet ist - das Arcanogramm ist sofort für jeden als Illusion zu erkennen, denn es liegt ja gerade in seinem Wesen, nicht zu täuschen, sondern größtmögliche Clarobservanz in einen komplexen Sachverhalt zu bringen. Dem Opus anbeigefügt ist jedenfalls eine mittels APPLICATUS ARCANOGRAMMA gefertigte Simulatio der Meisterthesis, welche es dem geneigten Leser ermöglichen sollte, die Formel in kurzer Zeit zu erlernen. Ich hoffe, im Namen auch der Mudarra ya Comari und der Arcanophysikalischen Forschungsabteilung, unser kleiner Beitrag zum gemeinsamen Unternehmen der fortschreitenden Wissenschaft wird gnädig aufgenommen und es wird bald von weiteren Anwendungsgebieten zu hören sein!

HESinde schenke Euch die Gnade immer wachen Geistes, möge der Beweis des Dritten Hyperbalzahl-Gesetzes Euch nimmer verborgen bleiben!

M. Ana Ishmehan ben Jadur zu Fasar

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Die Norfold'sche Trinitätstheorie
Weg zur Harmonie oder triviales Weltbild?

Wie sich die werte Leserschaft zu erinnern vermag, wurden in den vergangenen Ausgaben des Opus einige Artikel zur elfischen Magie an und für sich, im Speziellen zur elfischen Verständigung sowie zur harmonisierenden Interaktion publiziert. All diesen Artikeln waren ihre gute Verständlichkeit und ihre wissenschaftliche Korrektheit gemeinsam, wofür ich den Autoren ein großes Lob aussprechen möchte.
Alles in allem sprachen die Grundthesen dieser hervorragenden Werke der elfischen Magie eine außerordentliche Eigenständigkeit sowie eine harmonisierende (Verständigung-bewirkende) Tendenz zu - gleichzeitig aber und vice versa der gildenmagisch-geprägten Magie etliche Wesensaspekte ab. Um so betrüblicher stimmt es mich, dass sämtliche Magi et Magae unserer Zunft jene Artikel zwar lasen, im Geiste jedoch überlesen haben müssen, denn wie ist es ansonsten zu erklären, dass keinerlei Reaktion auf besagte Artikel bei uns (in der Redaktion des Opus) eingelangte.

Wollen also wir, als Magier, uns mit jener Theorie eingehender beschäftigen, so müssen wir zu aller erst einmal verstehen, welche Aussagen es sind, die weitreichende Auswirkungen auf die Gildenmagie implizieren. Im Prinzip bemühen sich die Autoren in ihren Texten ein umfassendes, originäres (also ursprüngliches) und von der Gildenmagie zu unterscheidendes Bild einer elfischen scola magica (oder vielleicht besser: vita magica) zu definieren. Dieses Bild entsteht nun - wie in den vorangegangenen Artikeln nachzulesen - durch eine deutliche Abgrenzung der elfischen Magie bzw. der einzelnen elfischen Sprüche von denen, welche wir Magier als Canti elfischen Ursprungs beherrschen. In meines Erachtens nach bislang einzigartiger Weise wird eben jener im Wesen der Elfen immanente Unterschied fundiert begründet und so schlüssig dargelegt, weshalb die elfischen Canti des Codex Cantiones keine originär-elfischen Sprüche sein können.
Doch aufgemerkt! Zum Abschluss seines letzten Artikels schreibt Magister extraordinarius Reiju Windfeder dann folgende Zeilen: "Gerade unsere gildenmagische Einordnung elfischer Zaubersprüche in die angestammten Spezialgebiete ist nicht zutreffend..." Weshalb, so frage ich mich, kann der Magister jenes behaupten, wo er doch gerade zuvor den Unterschied zwischen der elfischen und der gildenmagischen Magie dargelegt hat? Die Einteilung der elfischen Canti nach Spezialgebieten ist der momentanen gildenmagischen Form von Zauberei exakt angemessen und somit auch zutreffend. Dass sie einem Elfen nicht dienlich, nicht angemessen sein kann, will ich gar nicht bezweifeln, argumentiert Magister Windfeder doch selbst: "...kann man jeden elfischen 'Spruch' ausschließlich als Teil einer jeweiligen elfischen Persönlichkeit identifizieren..." So wie dies zweifelsohne der Fall ist, kann man jeden elfischen Spruch, der von einem Magier gesprochen wird, ausschließlich als Teil einer jeweiligen gildenmagischen Ausprägung der Magie identifizieren.
Um es also noch einmal in aller Kürze zu formulieren: Ein elfsicher Spruch, von einem Elfen gesprochen, lässt sich nicht mit der traditionellen Einteilung der Spezialgebiete erfassen, da er sich von dem elfischen Spruch, von einem Magier gesprochen, seinem Wesen nach unterscheidet. Für die Gildenmagie jedoch und ihre Anwender (ergo die Magi et Magae) ist diese Einteilung zutreffend.

Halten wir also fest, dass es keinen guten Grund gibt unsere gildenmagische Einteilung der elfischen Canti zu verwerfen!
Natürlich lässt sich das originäre Wesen der elfischen Magie nur dann erfassen, wenn man auch als Magier zumindest für kurze Zeit aus diesen konventionellen Einteilungen heraustritt (noch einmal: Dies kann und wird nicht das Ziel einer gildenmagischen Einteilung der elfischen Canti sein, höchstens ein kurzfristiges Forschungsinteresse!) und der Norfold'schen Trinitätstheorie geistig folgt. Dies will ich nun im zweiten Abschnitt meines Artikels tun und somit das Theoriegebilde als ganzes in Frage stellen.

Um den zentralen Begriff der Norfold'schen Trinitätstheorie, nämlich den der HARMONIE, zu verstehen, muss man sich folgendes vergegenwärtigen: Die drei Komponenten, aus denen sich WELT zusammensetzt, sind WELT SEIN, SELBST SEIN und WILLE. Akzeptiert man einmal diese Einteilung von Welt, so stellt sich die Frage nach der Harmonie als eine Frage der Interaktion zwischen diesen drei Komponenten. Eine Art Gleichgewicht kann oder sollte also entstehen durch die Handlungen des Elfen. Laut der Trinitätstheorie folgt der Elf dem WILLEN, respektive der "Sehnsucht nach Harmonie, wie sie allen Wesen, die Satinavs Wirken und TSAs göttliches Wunder erleben können, letztlich vielleicht gemeinsam ist."
Gerade diese Sehnsucht nach Harmonie ist es, welcher wir hier an der Academia Limbologica bereits seit langem folgen, welche wir versuchen aufrecht zu erhalten, und genau deshalb waren eben diese Zeilen der Norfold'schen Theorie von solchem Interesse für mich. Aber in diesen Zeilen liegt auch jener Zweifel begraben, der mich schon seit der ersten Lektüre dieser Zeilen plagt:
So sehnen sich also SELBST und WELT nach Identität, nach Übereinstimmung, nach HARMONIE, und der Elf realisiert diese Harmonie durch seinen WILLEN. Jedoch: Achtet der Elf denn auf den Harmoniezustand der WELT? Sieht er ein anderes Harmoniestreben, ein anderes Streben nach Gleichgewicht, als das eigene? Kann er überhaupt wahrnehmen, ob sich die WELT um ihn herum im Gleichgewicht befindet? Dieser Aspekt wird in der Norfold'schen Theorie völlig vernachlässigt, gehört jedoch meines Erachtens nach mitunter zu dem Wichtigsten, was wir unseren Adepten beibringen: Stets darauf zu achten, dass das Gleichgewicht gewahrt bleibt - nicht das Gleichgewicht zwischen Zauberndem und der Welt, nein, das Gleichgewicht der Sphären (um es einmal ganz allgemein auszudrücken). Denn der geschulte Magus, die geschulte Maga betrachtet die Welt - z.B. eben mit jener Form des elfischen Cantus ODEM ARCANUM, welche wir Gildenmagier pflegen - und setzt seine Magie zur Aufrechterhaltung der Harmonie, des Gleichgewichts in der Welt ein.

Dies ist es, was meines Erachtens die Legitimation für unsere (die gildenmagische) Art der Einteilung, unsere Art des Wirkens und unsere Art des Lebens überhaupt ist.

Adeptus maior Eborëus Zachariad

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In dieser Ausgabe

Beschwörerkonvent zu Brabak

Gestern begann der Allaventurische Beschwörerkonvent zu Brabak und dauert zur Stunde noch an. Die angekündigten Vorträge befassen sich mit höchst interessanten Themen und wir freuen uns schon, ab der nächsten Ausgabe des Opus und nach Rückkehr der Meister Achmed ibn Mhukkadin al Ghunar und Sheddja davon berichten zu können.

Die Redaktion


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Publiziert von der Academia Limbologica
Der Opus im Schwarzen Limbus
email  Markus Penz
4.3.2001

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Spielerverein der Freunde
des Gepflegten Rollenspiels

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