Tralloper Hellebarde und Opus veritatis
scientiæque kooperieren Nachdem ich einen Freund in Neetha besucht hatte, verschlug es mich im Auftrag des Ordens in die nahegelegenen Goldfelsen. Lange Zeit fand ich erst nicht, was ich suchte. Es schien, dass die Existenz meines Zieles nur wenigen bekannt war, umso mehr erstaunte es mich, wie Meister Merdarion davon erfahren hatte. An einem sonnigen Tag im Mond der Rondra schließlich erblickte ich den Ort meines Strebens: eine tulamidische Burg aus Basaltstein mit zwei großen Kuppeln und vier Minaretts an den Ecken. Nachdem ich an das Tor geklopft hatte, wurde mir nach einiger Zeit von einer jungen Frau in einer Elevenrobe geöffnet. Sie fragte mich nach meinem Begehr. "Ich wünsche den Herrn der Academia Limbologica zu sprechen", antwortete ich. Es verwunderte mich, dass ich dann auch hereingebeten wurde. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis ich zur Spektabilität der Akademie, Großmeister Erilarion
Androstaal, vorgelassen wurde. Er schien schon auf wundervolle Weise von meiner Ankunft gewusst zu haben. Der in eine prachtvolle blaue, mit Silber durchwirkte Robe gekleidete Magus wies mir einen reich verzierten Ledersessel, in dem ich mich dann niederließ. Livia Wertimol Erschienen in Opus no. 70 am 11.6.2000. |
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