Responsio ad reactio ad "Die Netze der Kraft" Werter Magisterkollege Firunian Zornbrecht aus Fasar, ein grandioser Einfall, nun werden wir unsere Götter selbst erschaffen.... Eine Sache muss ich euch jedoch verbessern. Auch jene
Seelenkraft bräuchte wieder ein Behältnis, das sie formen und begrenzen würde. Allein eine Armee von Geistern brächte noch keinen
Erzdämon. Der zweite Punkt, betreffend des Gefäßes, lässt sich ebenfalls nicht einfach beantworten. Schauen wir uns die Gefäße der Niederhöllen an, jene Subsphären sind nichts als große Globulen ausgefüllt mit deren Kraft... Ausblick: Ihr wisst, dass viele unserer Gemeinschaft, der Gemeinschaft der Magier, ihr Seelenheil im Verlauf ihres Lebens durch Pakte, u.a. verlieren. Könnten wir jenen die Möglichkeit bieten, in eine neue Globule der 3ten nach ihrem Tod einzutauchen und ihr ewiges Leben in ihr zu genießen, ohne die Gräuel des Gerichtes und der Zeit nach der Seelenwaage zu erleben, so hätten wir bald einen Raum, in dem sich die Seelen der Mächtigsten vereinen würden, und je mehr in ihr gefangen wären, je mehr würden neu dazukommen, und wir alle würden nach dem Tod zu einem Gott werden, zum Gott der Magier, der direkt in der 3ten Sphäre wohnen würde, die Zukunft gehörte uns... Dratchur Meredin Hazar Erschienen in Opus no. 104 am 15.4.2001 als Reaktion oder Fortsetzung zu Reactio ad "Die Netze der Kraft". |
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