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Reactio ad responsium ad reactionem ad "Die Netze der Kraft"
erschienen in Opus no. 104 - den
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Hochgeachteter Meredin Drachtur Hazar,
Eure Vorstellung einer Globule, die von den Seelen der mächtigsten Magi bewohnt wird, ist fascinierend. Die Lebenden
wären Priester der "Toten", die mit der karmatischen-magischen Kraft Wunder
ausüben würden, um die Seelen in die Globule zu lenken. Diese dazu nötige Macht
würde einerseits einen kleinen Teil des Nayrakis der Toten beanspruchen, der andere Teil, frei nach Ometheon,
würde aus dem Glauben der Lebenden geschöpft.
Die Gemeinschaft der Toten würde dann geradezu ein Sanyasala bilden, dessen Metabewusstsein wahrlich eine Gottheit
repräsentiert, die durchaus fähig wäre, Al'Veran zu wiederstehen, so es die
nötige Verehrung erfährt.
Um aber erst eine Globule zu schaffen oder zu erobern und um anfangs die großen Mengen an karmatischer Energie zu
gewährleisten, ist ein mächtiges Artefakt nötig. Der Lebensstein eines Alveranoiden oder: Das Drachenei. Der Karfunkel des Pyr'Dacor. Mit der Macht eines gefallenen Gottes und dem ungeheuren Wissen des Hohen Drachen
wäre es ein leichtes, das Ziel zu erreichen.
Doch bevor man in Schwärmereien verfällt, müsste nicht nur die Blutmagie weiter erforscht werden, auch der Namenlose Kult
müsste infiltriert werden, um das Geheimwissen zu erlangen. Dann ist es zu
überlegen, ob man versucht einen der Halbgötter herauszufordern, oder eher
Khunchom angreift.
Verständige aller Länder, vereinigt euch!
Thar Dornesdokh von Nebachot, Magister dher Linkhen Handt Erschienen in Opus no. 105 am 23.4.2001 als Reaktion oder Fortsetzung zu Responsio ad reactio ad "Die Netze der Kraft".
Zu diesem Artikel erschienen folgende Reaktionen oder Fortsetzungen: An Thar Dornesdokh, Reactio ad Magister Thar Dornesdokh.
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