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Der Schwarze Limbus    

 

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De Mysteriis Filiarum et Filiorum Satuariae I
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 Kommentar über die verwerfliche, doch ob ihrer unerklärbaren Komplexität durchaus als interessant zu bewertende Fluchmagie der Hexen und Hexer, welche sich selbst sind geneigt zu nennen 'Kinder Satuarias'

Nachdem ich in den drei vorangegangenen Artikeln dieser Beitragsreihe auf die verschiedenen Formen von Hexenflüchen, die Technik des Verfluchens selbst und die Möglichkeiten, ihnen trotz all ihrer unergründlichen Machtfülle zu trotzen eingegangen bin, will ich mich in dieser nunmehr vierten meiner Abhandlungen über die satuarische Fluchmagie der sogenannten 'Kinder Satuarias' schließlich und letztendlich der entscheidenden Fragen widmen: was Fluchmagie ihrem Wesen nach überhaupt ist, wie man die mit ihr verbundenen arkanen Effekte erklären und worauf man diese zurückführen kann.

 

Meine bisherige Darstellung der derzeitigen wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse über dieses Themengebiet bewegen sich ja auf vergleichsweise sicherem Terrain, nam relata refero. Alle meine Ausführungen beruhen auf sorgfältig recherchierten und von kompetenten Dienern der Göttin zusammengetragenen Informationen, so daß ich für die Richtigkeit meiner bisherigen Angaben jederzeit mit meinem guten Namen als fähiger Wissenschaftler auf dem Gebiet der arkanen Künste einzustehen bereit bin. Es liegt nun aber in der Natur der Sache, daß ich mich von diesen inzwischen als gesichert geltenden Erkenntnissen nun werde lösen müssen, denn der vor mir liegende Weg, auf dem ich die Frage nach dem ureigensten Wesen der satuarischen Fluchmagie zu beantworten gedenke, wurde bisher von niemand anderem beschritten, auf dessen Forschung ich Bezug nehmen oder mit dessen Erkenntnissen ich die meinen stützen könnte. Dennoch muß dieser unsichere Pfad beschritten werden, denn der emsige Ausbau des bisher gängigen Weges erscheint mir schlichtweg als contraproduktiv, denn er endet, wie selbst viele meiner kritischeren Collegi mir gegenüber bereits eingestehen mußten, in einer Sackgasse.

 

Bisher war es Usus, die Fluchmagie der Hexen und Hexer per definitionem mit der Magica Controllaria wennschon nicht gleichzusetzen, so doch in annähernde Kongruenz vortäuschenden Zusammenhang zu bringen. Dazu wurde wiederholt mit erstaunlicher Beharrlichkeit, welche kritischere Zungen durchaus als Verbohrtheit bezeichnen mögen, eine geradezu entstellende Interpretationsverfälschung der bei den uns bekannten Flüchen auftretenden magischen Effekte in Kauf genommen und sogar gefördert. Allein aufgrund der empirischen Feststellung, daß sich alle uns bekannten Flüche durch einen sich gegen die Effekte aus dem Bereich der Magica Controllaria richtenden, selbst der Magica Contraria zuzurechnenden Zauber aufheben lassen, wurde die naive These kreiert, Hexenflüche seien nichts anderes als zugegebener Maßen sehr mächtige, gleichzeitig jedoch unglaublich unprofessionelle Beherrschungszauber. Vor der ebenfalls rein empirischen Erkenntnis, daß die bei einzelnen Flüchen auftretenden arkanen Effekte eher der Magica Mutanda oder gar der Magica Transformatorica beizuordnen sind, verschloß man mit einem geradezu haarsträubenden 'Mens agitat molem'-Argument auf den vor Unsicherheit und Starrsinn zitternden Lippen schlicht und einfach die Augen. Ebenso verfuhr man mit allen anderen nicht in das allgemein anerkannte Konzept passenden Widersprüchen, wie z.B. dem vollkommenen Versagen der Schutzfunktion von die geistige Widerstandskraft stärkenden Zaubern. Dieses Argument wischte man mit einem simplen Verweis auf die Zauber der Kobolde und der bei ihnen aufgewachsenen menschlichen Kinder beiseite, denen es ja schließlich auch gelänge, die schützende Willenskraft der Opfer ihrer nicht selten überaus makaberen Späße auf bisher ungeklärte Art und Weise zu umgehen, deren Sprüche sich jedoch durchaus in eine für die Definition eines magischen Effekts als reiner 'Zauber' notwendige Thesis pressen lassen, wenngleich dadurch just dieser herausragende Effekt verlorenzugehen scheint. Selbst die Summe all dieser Widersprüchlichkeiten veranlaßte scheinbar niemanden, die bisher gültige Theorie anzuzweifeln und sich Gedanken über alternative Interpretationsmodelle zu machen.

Wenn wir jedoch diese Theorie ungeachtet aller sonstigen Zweifel einmal als wahr annehmen wollten, so müßte sich daraus doch eigentlich der notwendige Schluß ergeben, daß auch nicht mit der satuarischen Kultur in Kontakt stehende Magiekundige, zumal so über die Maßen mit den Gaben der Göttin gesegnete Gelehrte wie wir, in der Lage sein müßten, diese makabere Spielart der Magica Controllaria zu erlernen und auszuüben, ohne ihre eigene Identität dadurch in Frage zu stellen und sich in die unheilige Sündhaftigkeit des Hexentums hinabreißen zu lassen. Sed non possumus! Warum jedoch, vermag scheinbar kein noch so befähigter, gildenmagischer Meister der Magica Controllaria diese so ungemein faszinierende Form der Beherrschungsmagie zu erlernen, ohne sich früher oder später dauerhaft dem hexischen Treiben hinzugeben und dem zwölfgöttlichen Glauben damit nahezu vollkommen den Rücken zuzukehren, wie einige tragische Beispiele belegen? Und warum scheinen umgekehrt, sogenannte 'Kinder Satuarias', die sich bekehren und zu einem der Hesinde gefälligen Studium an einer anerkannten Akademie bewegen lassen, jegliches Gespür für die weitere Ausübung ihrer Fähigkeit, Verwünschungen auszusprechen, zu verlieren? Hic haeret aqua!

 

Um eine Antwort auf all diese Fragen zu finden, ist es hilfreich, genau dort anzusetzen, wo auch die bisher noch gängige Theorie ihren Ursprung gefunden hat, nämlich bei dem Problem der Brechung von Flüchen. Ohne Zweifel sind hier zuallererst in der Tat die Mittel der Magica Contraria zu nennen, welche offensichtlich sowohl gegen Hexenflüche, als auch gegen Zauber aus dem Bereich der Magica Controllaria wirksam sind. Eine gewisse Nähe zur Beherrschungsmagie soll den Hexenflüchen daher auch gar nicht abgesprochen werden. Jedoch ist dies eben nur die halbe Wahrheit, denn des weiteren haben wir ja bereits festgestellt, daß auch seelenheilerische Mittel durchaus ihre Wirkung im Kampf gegen die lästerliche Fluchmagie haben mögen. Sollte es daher vielleicht möglich sein, daß diese so mächtigen magischen Phänomene vielleicht eben deshalb nicht von der geistigen Barriere eines Opfers aufzuhalten sind, weil sie sich in Wahrheit gar nicht gegen den Geist, sondern viel mehr gegen das Unsterbliche in uns selbst richten? Wir sollten diesen Gedanken weiter verfolgen!

In der Tat wäre es durchaus denkbar, daß die Contramagie, die gewöhnlich gegen die Beherrschung des Geistes eingesetzt wird, auch in einem solchen Falle anschlagen könnte, denn eine klare Trennung zwischen Geist und Seele wurde in der bisherigen wissenschaftlichen Terminologie im Bereich der Magica Contraria nicht vorgenommen, so daß eine derartige Doppelwirkung durchaus vorstellbar und plausibel erscheinen mag.

Wie jedoch kann es einem Zauberkundigen möglich sein, aus eigener Kraft bis zum heiligen Unsterblichen eines humanoiden Wesens selbst vorzudringen? Sollte dies nicht eigentlich ausschließlich den Göttern vorbehalten bleiben? Gewiß sollte es das! Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte, daß eben darin die einzig denkbare Erklärung für eine magische Beeinflussung der Seele liegen muß. Die Götter allein vermögen unser Unsterbliches in Besitz zu nehmen oder anderweitig durch ihre heilige Präsenz zu beeinflussen. Nichts anderes mag es sein, das den Geweihten der Zwölfe erlaubt, ihre Götter um mindere Wunder anzuflehen und diese bei demutsvoller und gerechtfertigter Bitte auch zu empfangen. Doch wie paßt das zusammen? Hexen haben keine sonderlich innige Beziehung zu den Zwölfen, wie allgemein bekannt sein dürfte. Wer also könnte sie bei ihren Verfluchungen auf diese Weise unterstützen? Ist die Antwort vielleicht doch nicht auf göttlicher, sondern - quod avertat Praios - vielmehr auf dämonischer Seite zu finden?

In meinen Ausführungen über die verschiedenen Fluchtechniken hatte ich ja bereits die auffallend parallelen Strukturen zwischen den Ritualen der satuarischen Fluchmagie und denen der Magica Conjuratio erwähnt. Beide weisen eine spezifische Grundstruktur, ein grundsätzlich feststehendes astrales Muster, auf und werden durch Einsatz der verschiedensten Techniken und Paraphernalia individuell weiter modifiziert. Handelt es sich bei den Verfluchungen der Hexen also vielleicht in Wahrheit um irgendeine Form von Beschwörung dämonischer Wesenheiten?

Ich denke, die Antwort liegt im wahrsten Sinne des Wortes irgendwo dazwischen, nämlich weder in der Fünften, noch in der siebenten, sondern in der sechsten Sphäre, welche geheißen wird Sterne und Kraft. Dort sind sie alle versammelt, die überderischen Wesenheiten, zu welchen die Hexen und Hexer nicht müde werden, auf ihren unheiligen Festen zu beten. Levthan, der brünstige Mannwidder, Mada, welche von Praios selbst dorthin verbannt wurde, und natürlich auch Satuaria, die aus dem Ei geborene Göttin des Hexenvolkes. Sollten all diese sich nicht beschwören und zu Einwirkungen auf die menschliche Seele bewegen lassen? Stellt nicht Satuaria selbst, die von ihren Anhängerinnen und Anhängern gern als das Leben spendende Prinzip verstanden wird, im Grunde die stärkste nur vorstellbare Personifikation der unsterblichen Seele dar? Ich halte diese Erklärung durchaus für plausibel. Doch wie gelingt es den Hexen und Hexern, in teilweise wahrlich kürzester Zeit, ähnlich den Geweihten der Zwölfe in ihren Stoßgebeten, bei ihren Verfluchungen bis in die sechste Sphäre vorzudringen und ihre Gottheit zur Einwirkung in ihrem Sinne zu bewegen? Sind nicht die Wesenheiten dieser Sphäre als sterbende Götter bekannt, und heißt es nicht, es sei ihnen unmöglich, sich aus eigener Kraft in der unsrigen, dritten Sphäre zu manifestieren?

Auf irgendeine Weise muß es den sogenannten 'Kindern Satuarias' gelingen, durch ihre Verfluchung eine Art Brücke hinüber zur sechsten Sphäre zu schlagen. Dafür brauchen sie nichts weiter zu tun, als ihr Ritual zu wirken und einen Teil ihrer astralen Kräfte zu investieren, denn heißt nicht die sechste Sphäre Sterne und Kraft, und ist es nicht die Kraft, die seit Madas Frevel alle Sphären bis hinab in die unsere miteinander verbindet? Es ist meine feste Überzeugung, daß die Hexen und Hexer durch die Anwendung einer Verfluchung, sei es bewußt oder unbewußt, mit ihrer düsteren Gottheit in Kontakt treten und dieser über die dazu eingesetzte Kraft die Möglichkeit geben, sich in einer ganz bestimmten Weise in unserer Sphäre zu manifestieren.

Um nun jedoch ihre Gottheit dazu zu bewegen, ihnen bei ihrer Verfluchung zur Seite zu stehen, müssen die Hexen und Hexer starke Gefühle entwickeln, denn dies ist es, was ihrer Göttin gefällt. Klare Gedanke und überlegte Handlungen sind ihr zuwider. Sie symbolisiert die weiblichen, fast ist man geneigt zu sagen weibischen 'Tugenden', extreme Gefühlswallungen wie Zorn, Haß, Gier und Verzweiflung, und ist eben auch nur dann geneigt, ihren treuen Anhängerinnen und Anhängern ihre Unterstützung zu gewähren, wenn diese selbst sich diesen Gefühlen bereitwillig hingeben und sie somit zu ehren suchen. Dann erfolgt allem Anschein nach eine Art Prüfung des Opfers, bei der dieses auf die Intensität seines Lebensfunkens hin geprüft wird. Ist das Opfer seelisch, geistig oder körperlich zu schwach, so ist es dem Fluch nun schutzlos ausgeliefert. Die Göttin der Hexen schickt ihren sogenannten 'Kindern' einen Hauch ihrer göttlichen Macht und öffnet ihnen so den Weg vorbei an der geistigen Barriere zur Seele des nun Verfluchten, wo die Hexe oder der Hexer nun den ausgewählten Fluch gleichsam wie einen Parasiten einpflanzen kann.

Die nun eintretenden magischen Effekte, die sowohl Geist als auch Körper des Opfers und sogar seine Umgebung zu beeinflussen im Stande sind, werden aus der bei der Verfluchung aufgewendeten Kraft gespeist, die dazu im Opfer der Verfluchung quasi auf Abruf zwischengelagert wird. Diese Art der Verzauberung läßt sich wahrscheinlich am ehesten mit den bei der Artefaktherstellung zur Anwendung kommenden Prinzipien vergleichen. Der Verfluchte wird sich entweder selbst verändern, oder unbewußt und ohne eigenes Zutun dahingehend auf seine Umwelt einwirken, daß ihm beispielsweise wiederholt kleinere Mißgeschicke unterlaufen oder sich von ihm berührte Speisen in hartes Gestein verwandeln. Unterstützt von der magischen Kraft des Fluches wird sein Unterbewußtsein sogar Schädlinge auf seine Felder locken oder Hagel über seinem Haus niedergehen lassen. Satuarische Flüche sind eben definitiv mehr als schlichte Beherrschungsmagie. Experto Credite! Sie vermögen, den Menschen als Ganzes zu beherrschen, und ihn sogar sein eigenes Umfeld unbewußt beeinflussen zu lassen, um sich somit selbst sein durch den in ihm nistenden Fluch festgelegtes Schicksal zu erfüllen.

Die restlichen Teile des argumentativen Pussels sind nun schnell zusammengefügt. So ist es nach dieser neuen Theorie nicht weiter verwunderlich, daß die Gemeinschaft der Hexen in letzter Zeit verstärkt mit der ehemals vorherrschenden aventurischen Kultur der Echsen in Verbindung gebracht wird, bewohnen die sterbenden Götter dieser Kulturen doch dieselbe Sphäre wie die hexischen Gottheiten. Auch die Nähe einiger sogenannter 'Kinder Satuarias' zu den Wesenheiten der siebenten Sphäre oder gar zum Namenlosen läßt sich nun wunderbar erklären, sind die Übergänge in der sechsten Sphäre doch keineswegs klar abgegrenzt und fällt es so keineswegs leicht, die diese Sphäre bevölkernden Wesenheiten eindeutig der Ordnung oder dem Chaos zuzuordnen.

Ja sogar für weiterführende Spekulationen bietet diese Theorie nun eine vielversprechende Grundlage, denn da sich die Göttin der Hexen offensichtlich von negativen Gefühlen wie Zorn und Haß zum Eingreifen zugunsten ihrer Schützlinge veranlassen läßt, warum sollte dies nicht auch durch positive Gefühle wie Freude oder Liebe zu bewerkstelligen sein. Vielleicht sind die fast vergessenen hexischen Märchen von glücklicheren Zeiten, in denen die sogenannten 'Kinder Satuarias' nicht nur zu fluchen, sondern auch zu segnen verstanden haben sollen, doch nicht solch utopische Hirngespinste, wie die gelehrte Welt bis heute immer gedacht hat.

 

Ob diese meine Theorie nun den magietheoretischen Tatsachen entspricht oder nur ein weiteres, mehr oder weniger sorgfältig ausgearbeitetes Modell ist, das die wahren Zusammenhänge dieses Themengebietes nicht einmal andeutungsweise erfassen kann, vermag ich nicht zu beurteilen. Ignorabimus. Jedoch meine ich, eine zugegebener Maßen recht gewagte, aber unbestreitbarer Weise nun einmal auch schlüssige und in meinen Augen leicht nachvollziehbare Interpretationsalternative entwickelt zu haben, die viele Fragen zu beantworten vermag, ohne ihrerseits neue, unlösbare Widersprüchlichkeiten aufzuwerfen.

So es mir gelungen sein sollte, den geneigten Leser zumindest ein wenig für die hinter diesen inzwischen als allgemeingültig anerkannten und doch oftmals so widersprüchlichen Theorien stehenden Probleme zu sensibilisieren, so habe ich mein wichtigstes Ziel bereits erreicht. Dennoch rufe ich hiermit all meine interessierten und auf diesem Themengebiet in ausreichendem Maße bewanderten Collegi dazu auf, sich durch Forschung und Diskussion mit meiner hier präsentierten Theorie auseinanderzusetzen und sie ebenso wie das bisher verbreitete Interpretationsmodell kritisch zu hinterfragen!

 

Abschließend bleibt mir nur noch, meiner werten Leserschaft für ihre Treue und Aufmerksamkeit zu danken, und ihr zu versichern, daß mir die Präsentation dieses komplexen Themenbereiches trotz oder vielleicht auch gerade wegen aller gegenteiligen Bemühungen meiner Kritiker viel Freude bereitet hat. Ich hoffe, meine Ausführungen waren nicht zu ermüdend und haben vielleicht sogar zu dem ein oder anderen neuen Erkenntnisgewinn auf Seiten der Leserschaft beitragen können. Dem zufriedenen Leser kann ich versprechen, dem unzufriedenen damit drohen, daß diese Beitragsreihe gewiß nicht das letzte gewesen sein wird, das man an dieser Stelle von mir über die Geheimnisse der sogenannten 'Kinder Satuarias' wird lesen können.

 

Rukus Ambrosius, Magus

von: Frank Brosow
Erschienen in Opus no. 14 am 18.4.1999 als Reaktion oder Fortsetzung zu De Mysteriis Filiarum et Filiorum Satuariae I - 3.

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