Opus veritatis scientiaeque

Der Schwarze Limbus    

 

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In eigener Sache: Die Visar-Expedition

Geschätzte hesindegetreue Leserschaft!

Ein Mitglied des Argelianischen Gerichtes sowie ein Bruder aus dem Orden der Draconiter traten – schon vor geraumer Zeit – an mich heran, auf dass ich dieser Angelegenheit bezüglich des Irrglaubens um den vielgenannten ‚Visar’ nachgehen solle, um etwaigen Schaden sowohl vom Initiator des Ganzen, dem Herren Marbon Brendan, als auch von unserem Blatt abzuwenden (siehe Opus no. 131).
In diesem Sinne machte sich eine hesindegefällige Gruppe unter meiner Leitung auf, um den Autor Marbon Brendan selbst um eine Stellungnahme zu bitten. Obwohl wir uns wie vorgeschrieben meldeten und praiostags nochmals der zuständige Bote geschickt wurde, gelang es uns nicht in Kontakt zu treten.
So verweilten wir dort um später ein Zusammentreffen zu arrangieren. Befremdlicherweise war kurz darauf einer der vorgesehenen Expeditionsteilnehmer verschwunden, uns allerdings eine Nachricht hinterlassend, dass die Expedition bereits aufgebrochen sei. Ein rasches Absuchen umliegender Strecken und etwaiger Routen führte zu keinem Ergebnis.
Diese Vorkommnisse gestalten nun eine weitere Untersuchung äußerst schwierig, doch wir hoffen in Bälde mehr über den Verbleib der Expedition herausfinden zu können.

Hesinde mit Euch!

Hochwürden Argelia von Kuslik

von: Nicolas Krenmayr & Philipp Schumacher
Erschienen in Opus no. 133 am 9.12.2001 als Reaktion oder Fortsetzung zu Einladung zur Visar-Expedition in die Schwarzen Lande.
Zu diesem Artikel erschienen folgende Reaktionen oder Fortsetzungen: Zur Visar-Expedition, Reactio ad "In eigener Sache: Die Visar-Expedition", Eilmeldung - Neuigkeiten zur Visar-Expedition.

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