Opus veritatis scientiaeque

Der Schwarze Limbus    

 

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Wenn Zaubern nicht mehr hilft...

Eine Abhandlung über das Gebet und seine Wirkung als Einführung der Wochengebete

3 mal 12. und abschließender Teil

HESinde zum Gruße!

Es ist vollbracht!, sprach Rashtullah und sah sich sein Werk an.“
(aus einem novadischen Werk über den Anbeginn der Zeit)

Keine Angst, lieber Leser, ich bin nicht auf die Seite der ungläubigen Novadis gewechselt! Vielmehr bin ich der Überzeugung, dass man einen Irrglauben nur hieb- und stichfest widerlegen kann, wenn man sich mit ihm beschäftigt hat!
Dieser Ausspruch aber hat noch etwas anderes zu bedeuten. Mein Werk, das ich mir selbst auferlegte, habe ich vollendet. Geschätzte Leser ich hoffe ihr habt durch mich einen kleinen Einblick in unseren großartigen und herrlichen Glauben und seine Mannigfaltigkeit bekommen. Den 12en sei Ehre und Dank für ihre Gnade und Liebe zu uns Menschen. Ich bitte euch aber auch auf das Inständigste: Hört nicht auf zu beten! Vielmehr verstärkt eure Bemühungen, Tiefe und Erkenntnis im Glauben zu erstehen und mit Vertrauen auf die Götter und nach ihren Geboten zu leben.
Abschließen werde ich mit einem Segen der euch alle beschützen und leiten soll, auf dass kein Unheil euch nötige!

Allwissende Herrin HESinde und Ihr anderen Himmlischen

Schenkt uns Sterblichen die Gabe,
die Wahrheit zu erkennen,
die Weisheit zu erleben
und die Irrtümer des sterblichen Geistes hinter uns zu lassen,
auf dass ihm die Herrlichkeit Eurer göttlichen Ordnung offenbar werde!
Im Namen HESindes!

IN TIEFER DANKBARKEIT,

Argelia von Kuslik, Geweihte der Göttin

von: Christoph Huber
Erschienen in Opus no. 156 am 2.6.2002 als Reaktion oder Fortsetzung zu Wenn Zaubern nicht mehr hilft... (35. Teil).

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