De Mysteriis
Sphærologibus
So leben wir im unendlichen Cosmos, geschaffen aus dem
Cataclysmus, dem Zwist zwischen Los und Sumu, den Urgiganten. Mit dem Fall der Urriesin
wurde das Zentrum des Cosmos erschaffen, auf dem Los seine Ordnung, die Sphæren und den
Fluss der Zeit, gründen konnte. In diese Ordnung eingefügt wurden die Götter und
Giganten als Kinder des Los und der Sumu. Doch Los vermochte die Ordnung nicht bis in alle
Unendlichkeit auszudehnen, und so ward den Dæmonen ein Refugium gewährt. Satinav, der
13-gehörnte Gigant, dem Leib der Sumu entsprungen, kletterte zu dieser Zeit hinab bis in
die erste Sphære und betrat Naranda Ulthagi, die als einziges Schiff den Fluss der
Zeit zu befahren vermochte. Los jedoch wurde seines Vorhabens gewahr und kettete den
Giganten an das Schiff, welches seit dieser Zeit, geheissen das II. Zeitalter, stetig
Richtung Zukunft segelt. Es folgen die Zeitalter vom Krieg der Giganten, als die Kinder
der Sumu die Tore Alverans belagerten. Doch in jener Zeit stieg der Dæmonensultan die
Sphærenleiter hinab bis in die zweite der Sphæren und dort pflanzte er den Keim alles
Bösen und so wucherte der Dæmonenbaum hinauf in die dritte Sphære. Bis nach Dere drang
er vor, doch als die Götter und Gignaten dies bemerkten schuf Ingerimm das Eherne
Schwert, eine Waffe, an welcher er ein Äon lang schmiedete. Mit dieser schmetterte er den
Dæmonenbaum nieder.
Doch auf Dere folgte nicht gar etwa eine Zeit des Friedens, denn die Alten Drachen
erhoben sich und forderten ihren Platz in Alveran. Es kam zum Kampfe Famerlors gegen
seinen Drachenbruder, doch keiner errang den Sieg, so erwählte Rondra Famerlor, als den
Edleren der beiden, zum Sieger. Zusammen mit fünf anderen Drachen und einem Teil der
Heerschar der Giganten, welche im Kampf gegen die Dæmonen auf der Götter Seite waren,
zogen sie ein in die Feste Alveran und lebten fortan als Götter in der V. Sphære.
Es war diesselbe Zeit, als die Ordnung der Elemente festbeschrieben wurde, sieben an
der Zahl. Doch wieder entstieg dem Fluss der Zeit ein Feind der Götter, diesmal aus ihren
eigenen Reihen. Der Gott ohne Namen konnte jedoch mit vereinter Kraft in die VI. Sphære
verbannt werden.
Von höchster Wichtigkeit sind die Ereignisse im folgenden Zeitalter, dem sechsten in
der Folge. Mada frevelte der Ordnung der Götter und zerstörte den Kristall der Kraft,
des siebenten Elementes und Substanz des Los. Seit dieser Zeit durchfließen die
Strömungen der Kraft ungebändigt alle Sphæren.
Dies nun ward das letzte wichtige Ereigniss in der Geschichte der Sphæren und mit
diesem möchte ich nun überleiten auf die momentane Consistenz eben derselben:
I. Nach al'Planes Sphairologia liegt in der I.
Sphære das Mysterium von Kha bewahret. Hier strömt auch der Fluss der Zeit, welcher der
Urgrund alles Vergangenen, des Gegenwärtigen und alles Zukünftigem ist. So stellt auch
die I. Spæhre als Innerstes Sumus das Fundament für den Cosmos dar. II.
Geheißen die Feste der Elemente ist die II. Sphære der Standort der sechs und einen
Zitadellen, welche auf der I. Sphære fundieren und deren Türme sich bis in die dritte
Spæhre erheben. Die Substanz der II. Sphære ist jeweils das vollkommene Element - in
reiner und unverfälschter Form - und dies ist auch der Grund, warum nie ein Sterblicher
diese Gefilde betreten kann, es sei denn er steht unter dem Schutze des entsprechenden
Elementes.
III. Bis hierhin erstreckt sich Sumus gigantischer Leib, auf welchem die
Sterblichen der zwölf Zeitalter wandeln - verloren in Zeit und Raum, einzig ihren
kurzlebigen Gedanken nachgehend [...]. Die Elemente existieren hier in stark durchmischter
Form, ihrer Reinheit beraubt, doch zu neuer Formenvielfalt geführt.
IV. Die Toten - Boron sei ihrer Seelen gnädig - werden von Golgari über das
Nirgendmeer in Borons Hallen gebracht, welche ident sind mit der IV. Sphære. Welche Seele
von Rethon als würdig abgewägt wird, darf eingehen in eines der Zwölfgöttlichen
Pardiese, welche sich in der
V. Sphære befinden. Wohnort der Götter, Drachen, Giganten und all der
himmlischen Heerscharen.
VI. Sterne und Kraft wird sie geheißen; sie ist der Fluss, welcher von Los als
trennendes Element zwischen Göttern und Dæmonen eingesetzt wurde. Hier hat der Gott ohne
Namen die Große Bresche geschlagen, durch welche das niederhöllische Gezücht die
Sphæren darunter bedrohte. Doch an diese Bresche ist der Verräter unter den Göttern nun
selbst angekettet, als ewigliches Hindernis wider die Dæmonen.
VII. So lehrt uns die Daimonologica: Unterteilt in 13 Domänen, in 49
Untersphären oder in Myriaden Splitter liegt hier die Unendlichkeit ausserhalb der
inneren sechs Sphæren. Sie ist das Refugium der niederhöllischen Heerscharen, der
Schlächter und Säer von Zwist und Boshaftigkeit.
Auszüge aus der Vorlesung De Mysteriis Sphærologibus im Rondra des Jahres 29
Hal von: Philipp Schumacher & Markus Penz Erschienen in Opus no. 4 am 8.2.1999.
Es wird
bekanntgegeben:
Die Gründung der Akademie der illusionären Phantasmagorien der schwarzen
Schule zu Tjolmar
Die erst 20 Hal erbaute Akademie am wunderschönen Tjolmar
direkt an den lieblichen Ufern des Svellt gelegen nimmt in diesem Jahr die ersten
Scholaren auf.
Die Scholaren haben in dem dreistöckigen Hauptgebäude, dem großen Park und der
Verfügbarkeit von edlen Stuten und Hengsten viel Raum für ihre Selbstverwirklichung und
sind nicht an kleine Stuben und Kämmerchen wie die Puniner gebunden. Bei Tjolmar hat man
noch die Möglichkeit ungestört eigenen Experimenten, sei es mit Stein, Pflanz oder Tier,
nachzugehen ohne übereifrige Aufsehe hinter seinem Rücken zu verspüren. So lädt die
Akademie auch Magier des linken Weges die wohl eher anderen Gebieten zugeneigt sind denn
den Phantasmagorien zur freien Forschung ein. Der Lehrplan ist ebenso mannigfaltig wie
die Lehrmeister: Sind hier doch zum einen Abgänger der berühmten Halle der Macht in
Lowangen (derer einer zum Akademieleiter ernannt, namentlich Thelador Kenet) zu finden wie
auch Abgänger der Grangorer Illusions-Schule. So werden die Scholaren in dieser
exquisiten Academia hervorragend geschult, nicht nur in den Illusionen, sondern auch in
den Wegen der Magica Controllaria oder auch Beherrschungsmagie.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Akademien steht nun auch
nicht das Lehren der Sprüche allein im Vordergrund, sondern auch die sinnvolle Verwendung
dieser. Denn nur wer das Schwert zu führen weiß sollte es auch halten - vorzugsweise in
der Linken! Aufgrund der fehlenden Anerkennung durch den Puniner Konvent ist der erste
Jahrgang der Akademie formell als persönliche Studiosi der Lehrmeister gekennzeichnet,
doch ist dies wahrlich nicht von Nachteil: sind sie doch so nur wenigen Dogmi und
Doktrinen ausgesetzt, verglichen mit den trockenen Puninern welchen, so sagt man, nicht
einmal das Durchführen von Experimentio an dem Menschen erlaubt ist!
So ihr bereits dort ward in Tjolmar erinnert Ihr Euch vielleicht noch an die Brücke?
Dann könnt ihr ohne Gefahr einen TRANSVERSALIS
wirken und stehet direkt vor der Academia!
Die Akademieleitung von: Philipp Schumacher & Markus Penz Erschienen in Opus no. 4 am 8.2.1999.
Vom Adeptus zum
Magicus
"So hat der Adeptus vor dem Magister spectabilitas
niederzuknien auf dass er die Weihe zum Magicus erhalte. Folgende Conditiones hat der Adeptus
dazu zu erfüllen..." Der Codex Albyricus Retonniensis spricht weiter von
insgesamt drei Voraussetzungen. Diese gelten für alle Akademien aller Gilden verbindlich,
nur das Gremium, welches die entscheidende Instanz darstellt, hat von Akademie zu Akademie
andere Ansichten und Prinzipien.
Primo muss in den Jahren seit dem Akademieabgang eine regelmässige Berichterstattung
von Reisen, Forschungen und besonderen Erlebnissen erfolgt sein (vgl. Codex A.R. 3.6),
damit sich das Gremium nach der festgesetzten Zeit (wieder akademieabhängig, meist aber
fünf bis zehn Jahre) ein Bild von seinem bisherigen Leben machen kann. Sollte er anhand
dieser Berichte nicht als würdig für den Titel eines Magicus befunden werden, wird
abermals einige Jahre gewartet, bevor die neuen Berichte mitberücksichtigt werden.
Secundo muss sich der Magier im Namen der Akademie besonders verdient gemacht haben.
Dies indem er ein wertvolles Schriftstück in die Bibliothek der Akademie einbringen
konnte, die Interessen der Akademie gegenüber anderen erfolgreich durchgesetzt hat oder
durch intensive Forschungen an und für die Akademie Ruhm und Glorie für die Magierschule
bewirken konnte.
Tertio ist eine neuerliche Examinatio abzulegen. Hier differieren allerdings die
Methoden der Gilden.
Der Bund des Weißen Pentagramms verlangt vom Magier einen theoretischen
Nachweis, eine Disputatio, der neu erworbenen Künste, seien es klassische Sprachen,
Alchimie oder magiohermetische Grundlagenforschung, sowie eine Demonstratio von den
weiteren Fortschritten im Studium der Hauszauber.
Die Große Graue Gilde des Geistes stellt den Magier auf eine praktische
Prüfung, welche in Bezug zu seinen Spezialgebieten steht. Nicht selten handelt es
sich um Questen, die das Gleichgewicht der Welt erhalten sollen.
Die Bruderschaft der Wissenden prüft den Magus in seinen Fähigkeiten um die
Beschwörung von dämonischen Wesenheiten, die Beherrschung von Personen und
transsphärischen Wesen sowie Verwandlung und Kampfmagie.
Weiters beschreibt der Codex Albyricus Retonniensis den
Ablauf der Weihe zum Magicus: "Gekleidet sei er in die Robe seiner Gilde,
sei es das weiß' Gewandt des Bundes zum Weißen Pentagramma, die schlichte Robe der
Grauen Gilde oder die dunkle Seide der Bruderschaft. Ein jeder seiner Lehrmeister muss
anwesend sein, auf dass sie alle Zeugen sind, dass die Conditiones geleistet sind und der
Adeptus den Titel wahrlich verdient. Der Magister spectabilitas spricht sodann die
Weiheformel:
Du bist hingegangen in die Welt, um Wissen zu erlangen und Wissen zu mehren, die
Kunst zu fördern und weise zu nutzen, wie es seit altersher dein Recht und deine Pflicht
ist, adeptus. Nun gehe abermals hin und führe deine Werke fort, mit neuer Kraft und neuer
Weisheit, wie es seit altersher Brauch und Tradition ist. Erhebe dich, MAGICUS.
Der Magicus mag auch Geschenke der Academia, welcher er ja wohl gedient hat,
erhalten und wird von dieser sicher jederzeit in Ehren empfangen."
Bei den Geschenken handelt es sich oft um wertvolle Abschriften oder magische
Artefakte, die nicht selten vom Magicus, gemäß seines Standes, gleich wieder der
Akademie gespendet werden. Weiters versucht die Akademieleitung oft, den Magicus als
Lehrmeister zu gewinnen oder ihn dazu zu bewegen, er möge seine Forschungen, die ja ganz
offensichtlich von Erfolg gekrönt sind, an der Akademie betreiben. Wenn der Magicus sich
aber für ein weiteres Leben auf Wanderschaft entscheidet, was ja sogar dem Inhalt der
Weiheformel entspricht, werden von ihm auch weiterhin Berichte erwartet.
Bei einem Verstoss gegen das Gildenrecht oder einer Abkehrung von den Prinzipien der
jeweiligen Akademie, wird dem Magier sein Titel wieder aberkannt. Gegenteilig kommt es
auch vor, dass ein Magus mehrere Titel des Magicus von verschiedenen Akademien hat, welche
sich alle um seine Gunst bewerben.
Meisterin Sheddja von: Markus Penz Erschienen in Opus no. 4 am 8.2.1999.
Klärung
der Frage um die Auswirkungen roher Astralenergien
von Thelador Kenet
In dieser Notiz möchte ich von einigen
Ergebnissen im Bereich der metamagischen Magie berichten. Wie
ein yeder von uns wisse wird dem Scholaren zum Beginne seyner Ausbildung gelehret sich auf
die KRAFT einzustimmen, sie zu fühlen und nichts weiter zu tun als zu wissen: sie sei da,
in mir. Später, noch bevor die Scholaren ihre ersten Formeln erlernen oder gar anwenden,
gehört es zu den Konzentrations- und Meditationsübungen die KRAFT einfach flieszen zu
lassen, sei es im Körper oder auszerhalb. Dabei wird nach konservativer Lehre keinerlei
magischer Effekt erzeugt, da die KRAFT keinen Einflusz auf die Welt ausübe.
Denn, so lautet die Begründung: wie kann ein Scholar allein durch KRAFT, ohne Formel, in
einer Konzentrationsübung etwas bewirken?
Bei der Untersuchung gar mannigfaltiger metamagischer Formeln,
seien es die Formeln der Antimagie, sei es aber auch die Artefaktzauberey, schien mir
jedoch eines von Auffall: immer wieder ist die selbe Art von Konzentration nötig, und die
Thesen erfordern intensives Flieszen der KRAFT.
So frug ich mich eines Abends: was, wenn allein die KRAFT, ohne
Bannung einer Formel, genüge um sich erkenntlich zu zeigen?
So begonn ich mit meinen Experimenten. Zuförderst übte ich mich
einstweilen in den Übungen meiner Scholarenzeit, auf dasz ich die KRAFT zu spüren wieder
erlernt.
Doch das Spüren war mir zu wenig, wusst ich doch: sie ist da!
Drum entschlosz ich mich weiterzugehen. So stellte ich eine Kerze
vor mir und sprach die Thesis des elementaren Kampfeszaubers IGNIFAXIUS - und siehe da,
die Kerze war im nu' entzündt!
Dies allein ist nicht verwunderlich, zwar war ich ein wenig aus
der Übung bezüglich der Magica Combbativa, doch ist nicht der IGNIFAXIUS in meinen
jungen Jahren mein liebster Zauber gewesen?
Für mich interessanter war jedoch: was, wenn diese Kerze wird
getroffen von anderer Magica? Drum zauberte ich weiter, dieses war ein FLIM FLAM FUNKEL,
ein Zauber der Elfen zwecks der Schaffung von Licht. Wie zu erwarten erschien die
Lichtkugel in meiner Hand. Diese hielt ich nun über die Kerze - und siehe da! Sie blieb
erloschen als sei nichts gewesen. Dies liesz mich denken: wenn die KRAFT gefangen ist von
einer Thesis, dann mag sie auch nur so zu wirken. Schnell verfolgte ich den Gedanken
weiter und kam zu dem Schlusz: wenn dies stimmt, dann könnten nur die Wärme erzeugenden
Zauber die Kerze anzuzünden vermögen!
Verständlich, daß ich schnellstens
durch weitere Zauber versuchte die Kerze zu entflammen. Doch der FORAMEN blieb genauso
ohne Erfolg wie der BANNBALADIN, der LUCIFERI, ja, selbst der mächtige SALANDER vermochte
nichts zu bewirken. Ausgelaugt von der Anstrengung wirkte ich nur noch einen ODEM ARCANUM
um die Restmagicka zu erfassen. Zwar deutlich sichtbar, doch noch in fester Struktur wie
mir der folgende ANALÜS aufzeigte. Nach einigen Tagen der
Ruhe entschlosz ich mich das Experiment weiterzuführen.
Wenn in Thesen gebannte KRAFT nur Wirkung innerhalb der Thesis zu
vollbringen vermag: wozu ist dann KRAFT ohne Thesis fähig? Wird die KRAFT einfach
verhallen, ohn' Wirkung, oder wird eine Wirkung welcher Art auch immer eintreten?
Ich nahm mir wieder die Kerze zu Händen, inzwischen ohn ein
Fünkchen KRAFT in sich. Ich entspannte mich und begann mich zu konzentrieren wie zur
Scholarenzeit. Ich fühlte die KRAFT in mir, ihre Stärke. Ich unterwarf sie meinem Willen
und drängte sie aus mir zu fliehen, die Kerze zu umgeben. Zu meiner Schand musz ich
eingestehen, dasz die KRAFT ihr Ziel wohl verfehlte, war meine Konzentration doch zu
gering. Zwar geschwächt doch immer noch voll Tatendrang entschlosz ich mich es ein
zweites mal zu wagen.
Wieder konzentrierte ich mich, liesz die KRAFT flieszen, bannte sie weder in Thesis noch
in Artefakt. So entflosz sie mir wie ich gewollt, drängte nun all meine Energie der Kraft
entgegen, sie zu steuern. Nicht in der Wirkung, was wäre die Thesis oder gar was der
einfache Dilettant nennet Freizauberei, nein, ich wollt' nur die Richtung bestimmen. Die
Richtung war klar: die Kerze vor mir auf dem Tisch.
Zum Ende des Experimentes wirkte ich nun wieder einen ODEM
ARCANUM - und siehe da: die KRAFT war am rechten Orte. Doch leider ohn' Wirkung, die Kerze
blieb erloschen. Dies läßt mich zum Entschlusz kommen: Rohe KRAFT, ungebannt durch
Thesis, vermag keinerlei Wirkung zu erzielen. Und behaupte ein Naturzauberer, sei es Elf,
Schelm, Hex oder Druide, sie benötigen keinerlei Thesis sondern nur die KRAFT, so ist
dies falsch, verwenden doch auch sie Thesis, nur weit weniger komplex denn wir, die
Magier.
Wer der KRAFT Einfluß ohn' Thesis zu erreichen vermag, der eine darf sich wohl der
Freizauberei fähig nennen.
Thelador Kenet; Punin 12.
PRAios 28 Hal. von: Markus Penz Erschienen in Opus no. 4 am 8.2.1999. |