Faullheyt, wollest dhu ewigh leben?
Wydher und wydher mueszen hoechsth interessyrthe unth active Collegae Enttaeuschunghen
verzeychnen, da aufh eynen Articel ceyne reactio commt, nicht dye cleynste disputio entfachet wird. Mir scheynet
esz, dere Opus wirth alsz monumentum fuer irgendwelche traghischen Schycksalhe angesehen, dye hiere ihre weghgeworfenes vitae discuthieren abher nichth als
solchesz, wasz dher Opus wirclich seyn sollthe: Eyn hesindianysces Organ aller
Magae, Magi, Druidi unth aller an der Magica Interessyrten. Abher neyn! Esz werdhen Forthsezungsgeschychten aus dem Khemireich
veroeffentlycht! Vor eynyger Zeyth hathe wenighsthens dher noionitische Gorn Of Dagon noch fuer Furore
gesorget, aber heute, in eyner in Principio hochbrisanten Epoche, cann man ueber das Schycksalh ganz Deres
discutieren, scheynt aber ceynerlei Interesse zu erreychen! Esz wirth soghar zu eynem Groszereygnis, wenn dher Herauszgeyber desz Opus, dere hoechst geschaetzte Magister Androstaal sych zu Worthe meldet! Ich musz sagen, von eyner Zunft, dye sych alhs corona
HESindens Weysheit ansyeht, haethe ich mehr erwarthet, alsz dasz sye sich aufh ihrem meysterlichen FLIM-FLAM auszuruhen undh ceynerley Anlasz sehen, dem Auftragh desz
NAndus, dher Verbreytung dhesz Wissens, gerechte zu werden.
Mit aufgebrachthem Grusze,
Thar Dornesdokh, Magister desz Weges dere Lynkhen
Handh von: Falko Blumenthal Erschienen in Opus no. 80 am 29.10.2000. |