ACADEMIA LIMBOLOGICA publicat
Opus veritatis scientiæque
seit Praios 29 Hal


Beschwörerkonvent in Brabak
Geplant für den 2. Efferd/Charyptoroth 1024 n. Bf.

Brabak - Am 2. Efferd diesen Jahres wird in Brabak, namentlich in der Dunklen Halle der Geister, ein Treffen vonstatten gehen, bei dem Beschwörer aller drei Richtungen, der Zeit, der Elemente und der Dämonen, geladen sein werden. Verständlicherweise werden wir von Mitgliedern der weißen Gilde absehen, ebenso von Gruppen ihrer Abspaltung. Alle Magi der linken Hand und alle Beschwörer der Elemente sind aber auf diesem Wege eingeladen. 
Die Vorträge werden im Erdgeschoss, in der Empfangshalle stattfinden. Neben allerlei Diskussionen wird der Vortrag einiger Magister in den Mittagsstunden der Höhepunkt des Treffens sein. Da Brabak nunmehr die einzige auf Dämonenbeschwörung spezialisierte Schule ist werden wir auf diesem Wege unsere neusten Ergebnisse vorstellen um die Forschungen auch an anderen Schulen weiterzutragen. In drei Teilen wird die Vorlesung sicherlich auf neue Methoden hinweisen und vor allem auch Parallelen zwischen den Beschwörungen ziehen. Falls noch von anderer Seite Interesse besteht, vor solch gebildetem Publikum zu sprechen, sollte dies spätestens bis zum 22. Rondra angemeldet werden. Natürlich wird ein ausführlicher Bericht über die wichtigsten Dinge im Opus veritatis scientiæque erscheinen. Die Gästezimmer stehen nach Rücksprache mit unserer Spektabilität Terbysios gewissen Personen sicherlich gerne offen.

Docendo discimus
Dratchur Meredin Hazar
Magister zu Brabak

Erschienen in Opus no. 95 am 11.2.2001.
Zu diesem Artikel erschien folgende Reaktion oder Fortsetzung: Kommentar eines besorgten Lesers.



Kababyloth - Die Zahlenmagie
Vergessene Wissenschaft

Seid gegrüßt, Jünger der Weisheit, Rondras Blitz strafe mich, aber es scheint mir, dass in letzter Zeit die Güldenländer und Elfischen etwas Übergewicht im Opus haben. Daher habe ich, Adem Erfaran schah Mulech, mich auf meinen Hintern gesetzt und die alte Kunst der Zahlenmagie ausgegraben. Obwohl meine Aufgaben als Magister der Academia zu Wengenholm mich arg bedrängen, muss dies dennoch niedergeschrieben werden.

Die erste Zahlenfolge erhält ihre Attribute nach der Beschaffenheit der sieben Sphären, die den Cosmos formen (Sphærologia, chähtim al'wâhida = tul. 1. Ring):
1: Ordnung, Stillstand
2: Kraft, Schöpfungskraft
3: Leben, Spiel der Elemente
4: Tod, Ende, Warten
5: Erlösung, Erfüllung, Apotheose
6: Magie, Mystik, Gefahr, Vergessen
7: Chaos, Unnatürlichkeit, Ungeschaffenheit

Wir kennen alle die Zwölfgötter und ihre Attribute. So lässt sich die zweite Aufteilung erstellen (Alveran, chähtim al'ithna = tul. 2. Ring):
1: Ordnung, Gesetz...
2: Kampf, Ehre...
3: Wasser, Regen, Veränderung...
4: Treue, Gastfreundschaft...
5: Tod, Ziel, Bestimmung...
6: Magie, Kunst, Verwandlung // Elemente...
7: Kälte, Jagd...
8: Neubeginn, Schöpfungskraft...
9: List, Geschick, Handel, Reise...
10: Heilung, Milde, Feldfrüchte...
11: Beständigkeit, Handwerk...
12: Liebe, Leidenschaft...
Und der Namenlose Verderber:
13: Unglück, Verderben, Missgeschick...

Der Magie sind letztlich diese Zahlen zugeschrieben (Magie, chähtim al'thâla = tul. 3. Ring):
1: heilende Magie
5
: schützende Magie
6: Elementaristik, hohe Alchimie
7: Beschwörungsmagie, Schwarzmagie
12: Weiße Magie, Zwölfgöttergefällige Magie
13: borbaradianische Sphärenschänderei

Etwas komplex gestaltet sich der nächste chähtim. So kommen hier entweder die Systeme der Maraskani, die Elementaristik oder die Daimonologia zur Anwendung. Besonders das System der Maraskani erweist sich als mühevoll, da es nur zwei Zahlen gibt, aus denen der Rest zusammengesetzt wird - entscheidend ist letztendlich jedoch nur die al'gebraische Zuordnung gerade (vollkommen) oder ungerade (bruderlos) in der sich, wie mir einst ein Magier aus Tuzak versicherte, die wunderbare Zweiheit der Welt offenbart: zu Beginn Komplexes wird plötzlich trivial. (chähtim al'arbaha = tul. 4. Ring)
1: Bruderlos, Unnatürlich // Eis // Rache
2: Vollkommenheit, Frieden // Wasser // Mord
3: - // Erz // Verzweiflung
4: - // Humus // Rastlosigkeit, Untreue
5: - // Feuer // Frevel, Unheiligkeit
6: - // Luft // Veränderung, Irrwitz, Wahnsinn
7: - // Magie // Verfolgung
8: - // - // Wahnsinn, Verwirrung
9: - // - // Habgier, Geiz
10: - // - // Seuche, Fäulnis
11: - // - // verderbtes Handwerk, verfluchte Natur
12: - // - // Verderbtheit, Lüsternheit

Die Zahlen lassen sich überall einsetzen um Symbolismen oder besondere Talismane zu erstellen. Um das Schicksal und die Zukunft einer Person zu deuten und mit geheimen Ritualen vielleicht sogar darauf einzuwirken, zeichne man vier konzentrische Kreise, die Bylothischen Ringe (chähtimûn al'byloth). Den ersten (äußersten), den sphärischen Ring (chähtim al'quar'ât bzw. chähtim al'wâhida) umfasse man in enger Folge mit 7 weiteren, um 7 schmale Zwischenräume, entsprechend den Sphären, zu bilden. Den zweiten, den alveranischen Ring (chähtim al'veran bzw. chähtim al'ithna) schmücke man mit den Zeichen der Zwölfe, wobei man für jeden ein Gebet spreche. Der dritte, der Ring der Magie (chähtim al'magia bzw. chähtim al'thâla) sollte am besten mit magischer Kreide (mit beigemengtem Arkanium-Staub) gezeichnet werden. Der vierte und innerste Ring (chähtim al'khadilim // chähtim al'ifriit bzw. chähtim al'arbaha) schließlich wird für die Elementaristik in sechs Sektoren geteilt, die mit kleinen Mengen der jeweilen Elemente präpariert werden. Wird die Daimonologia hinzugezogen, können den Dämonen gefällige Paraphernalia hilfreich sein, manch Dämonologe mag auch die Zhayad-Glyphen der Erzdämonen mit Beschwörungskreide verzeichnen. Anwender der Systeme der Maraskani teilen den innersten Kreis in zwei Hälften, die eine weiß, die andere schwarz.
Jetzt werden die zu einer Person gehörenden Zahlen niedergeschrieben. Der Geburtstag der fraglichen Person wird in einzelnen Ziffern dargestellt auf den äußeren Kreis verteilt (Bsp: 7.RAH.1002 BF = 7, 7+5 [12], 1, 2). Sollte eine der Zahlen nicht in der jeweiligen Zahlenfolge erscheinen (wie hier der Mond der Rahja = 12), wird sie nach folgendem Kriterium zerlegt: man trachte danach, die Zahlen möglicht groß zu wählen.
Der volle Namen wird den Buchstaben entsprechend in Zahlen in den Alverankreis gelegt. (Bsp. in Garethi: Halef Al'Abastra = 8, 1, 12, 5, 6, 1, 12, 1, 13+ 6 [19], 13+7 [20], 13+10 [23], 1 [Wenn eine 13 in der Zahl enthalten ist, wird sie unwirksam, außer es handelt sich um 13 = M selbst.])
Jetzt wird das Alter im Magiekreis zerlegt. (Bsp: 21 = 12+7+1+1).
Letztendlich wird der Name der Gottheit, der sich derjenige besonders verschrieben hat, wie der Name der Person in Zahlen in den Dämonenkreis (bzw. Elementarkreis oder Maraskani-Kreis) gelegt. (Bsp: Rondra = 12+11 [23], 12+3 [15], 12+2 [14], 4, 12+11 [23], 1 [Hier gilt dasselbe für 12 (bzw. bei den Elementen für 6) wie beim Alverankreis für 13.])
Diese Konstellation ist nun entsprechend der Zahlenattribute zu deuten...

Dâneshdjû Halef Al'Abastra

Erschienen in Opus no. 95 am 11.2.2001.



Korrespondenz aus dem Káhet Ni Kemi
Für die geneigte Leserschaft berichtet Doctor Enrico Radan Barmin

Aufstand im Reich?
Vor wenigen Stunden erreichte uns die erschütternde Mitteilung von einem blutigen und gemeingefährlichen Anschlag auf eine friedliche Handelspotte, die unter horaskaiserlicher Fahne segelte. Das Schiff hatte Gewürze von den entfernten Waldinseln geladen und sollte diese gen Khefu bringen, wo sie weiter ins wiedererstandene Bosparan gebracht werden sollten, doch dazu kam es nicht: Das Schiff, welches genauer gesagt dem Hause ya Strozza zugehörig war, lief auf einem Riff vor Mergyan auf und sank dort zur Hälfte ab. Bergungsversuche brachten Schreckliches zutage: Die gesamte Mannschaft schien auf grausame Weise gen Boron geschickt worden zu sein. Von den Tätern, die zu solch einem götterlästerlichen Vergehen im Stande waren fehlt bis zum heutigen Tag jegliche Spur. Einziger Hinweis stellt ein an Bord gefundenes Pergament dar, auf dem eine stilisierte Waage aufgemalt wurde. Das gleiche Zeichen findet sich auch auf einem weiteren Schriftstück wieder, das um einen Stein gewickelt durch ein Fenster der horaskaiserlichen Botschaft zu Khefu geworfen wurde. Darin bekennt sich eine Organisation namens 'Iri-Maat' zu dem Attentat vor Mergyan. Gleichzeitig diene es als Manifest der neu formierten Befreiungsfront. Hiernach sei man nicht mehr gewillt, die mehr und mehr fortschreitende Versklavung durch die Horasier hinzunehmen und werde mit blutigen Mitteln dagegen ankämpfen. Weiter nannte das Pamphlet sogenannte Denunzianten der "Horas-Schlampe Amene", allen voran der Cancellarius de Cavazo nebst Gemahlin. Dazu kamen Ricardo von Grauenberg, die Familien Mezkarai, Al'Plâne und Bartelbaum, die sich an der Ausbeutung des "kem'schen Heimatlandes" bereicherten. Schockiert über die Vorkommnisse zeigte sich Ihro durchlauchte Excellence Ákljá Algerîn-de Cavazo, die als DAP-Chefin unverzüglich Gegenmaßnahmen ankündigte. Man werde sich von einer irregeleiteten Randgruppe nicht einschüchtern lassen, wiewohl man deren Gefahr nicht unterschätzen werde und so begab sie sich in die Botschaft Bosparans, wohl zu klärenden Gesprächen mit seiner Excellence Adilron ay Oikaldiki, deren Verlauf und Inhalt uns jedoch nicht mitgeteilt wurde. Auch Cancellarius de Cavazo nahm den Vorfall sehr ernst. "Gewisse orthodoxe Kreise in der kem'schen Kirche haben seit Jahren den Boden für diese abscheuliche Bluttat bereitet. Anstatt den Fortschritt und die steigende Macht des Káhet zu fördern, erstrebt diese Seite die Rückkehr zu verstaubten Traditionen, die geradewegs in den Verfall und den Untergang führen." Laut den Worten des Cancellarius wisse man genau, "wo man die Täterinnen und Täter zu suchen habe, und diesmal sei das KKAB nicht gewillt, Gnade vor Recht ergehen zu lassen."

Großhandelshaus gegründet
Wenige Monate nach der überraschenden, faktischen Monopolisierung des kem'schen Außenhandels durch die Familie Al'Plâne ist die Umstrukturierung des kem'schen Außenhandels praktisch abgeschlossen. Durch neue Exclusivverträge mit der über 90% des kem'schen Exporthandels dominierenden horasischen Familie ya Strozza war es Leyla Al'Plâne unter Vermittlung der Ministerin Ákiljá Algerîn-de Cavazo gelungen, sämtliche Konkurrenz auf einen Schlag faktisch auszuschalten, unter anderem auch die Familien Pâestumai und Mezkarai - aber auch der Kronanteil an der Außenhandelsgesellschaft BRAKEM war über Nacht wertlos geworden. Wohl wissend, dass ihre Compagnia das freiwerdende Handelsvolumen nicht auffüllen würde können, nahm die tatkräftige Handelsherrin aus Cháset jedoch sofort weitreichende Verhandlungen mit zahlreichen Handelshäusern auf. Wie es scheint, erfolgreich... Am 1. Tag des Freimondes der Travia 28 S.G. verkündete die Directorin der 1. Neu-­Kem'sche-­Waldinsel-­Kolonialwaren-­Compagnie Neu-Prêm/Cháset, Leyla Al'Plâne, im Beisein der einflussreichen Dame Aischa Mezkarai und des Vertreters Ihrer keminisutlichen Majestät, Seiner Excellenz Hanniball von Hasenhausen, zu Plâne auf der Insel Cháset die Gründung einer neuen Handelsgesellschaft. Im Rahmen der 'Vereinigten kem'schen Handelscompagnie Per'sunet' wird ab dem 1. Tag des Boronfreimondes 28 S.G., dem Tag, an dem die neuen Verträge mit den ya Strozzas wirksam werden, die gesamte Handelsmacht der Familie Mezkarai, der Krone und der Familie Al'Plâne vereinigt werden. Auch zahlreiche kleinere Handelshäuser sind offenbar am neuen Großhandelshaus beteiligt, so beispielsweise das Haus Hèt'nâr'h aus Yleha, das Hoheitliche Handelskontor sowie die Familie Algerîn-de Cavazo. Für weitere Beteiligungen sei "frau allezeit offen", wie Leyla Al'Plâne verkündete. Erste Auswirkungen dieser Restrukturierung des kem'schen Außenhandels sind bereits im vergangenen Mond bemerkbar gewesen. Das mit zahlreichen Vorschußlorbeeren und großem Pomp Anfang des Jahres in Kemi aktiv gewordene Haus ey Beyn kämpft nach der Schließung seiner unrentablen Kontore in Tárethon und Djunizes um das Überleben, während das Haus Pâestumai-Morganor, das nun nach dem Abzug des Kapitals der Al'Plânes und der Krone 100% der BRAKEM-Anteile hält, hofft durch die ihm durch die Auflösung ihrer alten Verträge mit den ya Strozzas zustehenden Entschädigungszahlungen so lange Verluste vermeiden zu können, bis alternative Handelsbeziehungen aufgebaut wurde. In diesem Zusammenhang munkelt man von Kontakten der Pâestumai zu dem horasischen Haus Terdilion, des schärfsten Konkurrenten des Hauses ya Strozza.

von: Armin Abele
Erschienen in Opus no. 95 am 11.2.2001.



Leserbrief aus Arkania

Werter Herr Greif!

Mir ist nicht ganz klar, warum euch meine Richtigstellung so missfällt. Eure Ausführungen über Los und Sumu und ihre Kinder finden meine vollste Unterstützung. Eure Aussage, dass das Sikaryan "gröber" als Nayrakis ist: dem schließe ich mich an.

Problematisch wird es jedoch bei der "Zauberwirkung" der Götter (verzeiht dieses frevlerische Wort, es dient nur zur Veranschaulichung, indem eine Parallele zu derischen Zauberern gezogen wird): Hier scheint es wohl angebracht, in zwei Kategorien zu unterscheiden, dem Ursprung der Götter entsprechend. Diejenigen, die von Sumu abstammen, werden vermutlich mit Sikaryan "zaubern"; diejenigen, die von Los abstammen, mit Nayrakis.

Insofern - und nur in dieser Beziehung - war meine Korrektur vermutlich wohl etwas unrichtig, wenngleich natürlich nichts wissenschaftlich bewiesen ist. Die gängige Theorie - auf die ich mich bezog - geht davon aus, dass Geweihte und Götter mit Nayrakis wirken - scheinbar zu Unrecht.

Was die Aspekte von Los und Sumu angeht, so sehe ich keinen Widerspruch, wenn Sikaryan verändernd wirkt, obwohl dieser Aspekt Los zugeordnet wird. Lasst mich dies erläutern: Sikaryan wirkt nur auf das, was da ist. Dieses wird zwar verändert, aber es wird nichts hinzugefügt oder weggenommen. Die Form und Ausprägung der Elemente (denn um Elementarmagie mit allen sieben Elementen handelt es sich beim Zauberwirken ja im Grunde genommen) verändern sich oder werden bewegt. In der Substanz ändert sich nichts, an den Grundzuständen eines Element-Teilchens wird nichts verändert (vgl. "Das Arkan" Opus No.83).

Wirklich neue Elemente zu schaffen und die grundlegenden Eigenschaften eines Element-Teilchens zu ändern (also sozusagen eine Ebene "tiefer" oder "feiner" zu wirken), ist vermutlich nur mittels des Nayrakis möglich - natürlich ist die normale Manipulation der Elemente mit dem Nayrakis vermutlich genauso möglich wie oben beschrieben mit dem Sikaryan.

Bestes Beispiel dafür ist die Chimärologie: Hier werden zwar zwei Wesenheiten zu einer zusammengefügt; doch wird dadurch neues Leben geschaffen, wird dadurch etwas "verändert"? Ich sage nein, denn anstatt zwei separater Existenzen gibt es jetzt eine, die die Summe beider (in geänderter Form) jetzt in einer Einheit darstellt - es ist nichts hinzugekommen. Dass es sich dabei um einen nicht wirklich verändernden Prozess handelt scheint durch die REVERSALItät, der Umkehrbarkeit der Metamorphose, belegt zu werden.

Auch eure Aussage über Druiden und Hexen kann ich nicht nachvollziehen, da sie wie alle irdischen Zauberwirker mit Sikaryan, der Kraft der dritten Sphäre, zaubern. Natürlich gilt dies nicht für die Geweihten. Die Geweihten wirken ja mit der von ihrem Gott verliehenen Kraft. Entsprechend der oberen Einteilung müsste man dann wohl auch wieder zwischen Sikaryan und Nayrakis je nach der Gottheit und ihrem Ursprung unterschieden werden.

HESinde mit euch, Drakmore Eolan Cardin

von: Armin Abele
Erschienen in Opus no. 95 am 11.2.2001 als Reaktion oder Fortsetzung zu Leserbrief von Hochwürden Praiodan Greif.


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