An Thar Dornesdokh
Am 27. Travia erschien eine tiefschwarze Harpye vor dem Eingang der
Academia Limbologica; was sie vor dem Portal ablegte war nicht nur ein Stück
Pergament, nein, es war ein Angebot an die Menschheit...
Thar Dornesdokh,
wylch grenzenloser mut, der eywigen blindheyt zu trotzen, und ein heer zu erschaffn, aus dem nutzn des eygenen todes. wylch folgenschwere entscheydung, ienen zu widerstehn die alles zu seyn schienen und ohne die alles nichts zu seyn schien. welch vollkommner übermut, daz band sumus zu brechn, und die tore des himmels eynzustürtzn. daz karfunkel zu stehln und den schöpfer
der kraft, durch seyne macht zu brechn, und auf eywig unter ihren bann zu stelln. wylch faulende heymtücke, den sabbrnden sieben ihre macht zu entreyßn und mit seynem splitter, den schänder
der elemente, zu rufen. ...denn was Al’gramm schuf kann nur Al’grimoth vernichten ... und im 12ten aeon werdn seyne ketten brechn.
folgt diesem und wir werdn eych den schlyssel zur eywigkeit zoigen.
lobet und preyset den fyrstn der fyrstn
gegeben im szintotal
von seinem feldherrn, dem blender der levthanim Erschienen in Opus no. 106 am 29.4.2001 als Reaktion oder Fortsetzung zu Reactio ad responsium ad reactionem ad "Die Netze der Kraft".
Zu diesem Artikel erschien folgende Reaktion oder Fortsetzung: An den Blender der Levthanim. |