Reaktion auf die Reaktion auf Die Schwarze Essenz
Reaktion zu Opus no. 111 - den
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Sehr geehrter Collegus Darborius,
Ich wünsche euch den Segen unserer Göttin HESinde.
Nicht, weil euer Verstand nicht scharf ist, und auch nicht, weil ihr alte Meinungen vertretet.
Sondern, ich erbitte den Segen der Göttin, dass sie eure Gedanken schneller fließen lasse als eure Zunge (oder Schreibfeder) und dass sie euren Willen stärke, so dass er über euren Jähzorn Einhalt gebiete. Glaubt ihr wirklich, dass so ein Artikel, der wohl mehr als Warnung und Abschreckung gedruckt wurde, schändlicher ist, als eure Beleidigungen gegenüber unserer Magier- und Geweihtenschaft!
Und dann noch etwas: Oft ist es so, dass der Schreiber nicht anderes will, als Tatsachen zu berichten und Erlebtes zu erzählen – doch genauso oft ist es auch, dass gewisse
"gelehrte Leser" zwischen den Zeilen in ihrem Kopf perverse Gedanken produzieren und aus Angst vor ihren eigenen Gedankengängen sie anderen Urhebern – sprich dem Verfasser des
"Auslöser-Textes" – zuschieben.
Noch einmal möchte ich eure Beschuldigung von mir und unserer Akademie weisen,
und euch versichern, dass der OPUS, solange ich mich in der Akademie aufhalte, eine
hesindegefällige Postille ist!
Mit hochachtungsvollen wissenden Grüßen,
Argelia von Kuslik, Geweihte der Göttin
von: Christoph Huber Erschienen in Opus no. 112 am 17.6.2001 als Reaktion oder Fortsetzung zu Reaktion auf "Die Schwarze Essenz". |