Wenn Zaubern nicht mehr
hilft...
Eine Abhandlung über das Gebet und seine
Wirkung als Einführung der Wochengebete
16. Teil
HESinde und PERaine zum Gruße!
PERaine einmal im Jahr Dank zu sagen für die
Ernte ist gut und recht, aber in vielen Regionen der Zwölfgötterlande hat sich eingebürgert, vor bzw. nach jedem Mahl der Göttin für das leibliche Wohl zu danken. Dies finde ich nicht nur vorbildhaft, sondern auch für jeden Rechtgläubigen nachahmenswert. Hier nun
eines dieser kurzen Gebete:
PERaine, nährende Mutter
Segne dieses Mahl und
alle, die es zu sich nehmen,
sodass es Leib und Seele stärke
und Leben gebe.
Gebetsanleitung:
Alle um den Tisch versammelten reichen sich die Hände. Nun spricht das Familienoberhaupt das Gebet, die anderen bestärken es mit einem
"So sei es!". Natürlich kann der Segen auch von allen zusammen gesprochen werden oder – wie ich schon erlebt habe – jeden Tag von einem anderen Familienmitglied, was besonders Kinder
mit einschließt und sie schon religiös erzieht.
Argelia von Kuslik, Geweihte der Göttin
von: Christoph Huber Erschienen in Opus no. 125 am 14.10.2001 als Reaktion oder Fortsetzung zu Wenn Zaubern nicht mehr hilft... (15. Teil).
Zu diesem Artikel erschien folgende Reaktion oder Fortsetzung: Wenn Zaubern nicht mehr hilft... (17.-18. Teil). |