Lebensläufe gesucht!
Verehrteste Leserschaft des Opus, es ist mir eine Freude, jeden und
jede einzelne von euch anzusprechen, sei es Krieger, Magierin, Abenteurer,
Baronin oder was auch immer. Die Redaktion des Opus sucht für die
kommenden Ausgaben schreibwillige LeserInnen, welche uns die hoffentlich
in vielen Fällen höchst interessanten, spannenden oder traurigen
Geschichten ihrer Jugendzeit in Worten auf Pergament gebannt erzählen und
zuschicken wollen. Wir werden viele der bei uns eintreffenden Geschichten
im Opus veröffentlichen, denn, so sagte schon der weise Rohal: "Via
finis est." Oder um es im Garethi auszudrücken: "Der Weg
ist das Ziel." So hoffen wir der geneigten Leserschaft neben
erbaulicher Lektüre zusätzlich noch lehrreiche Geschichten präsentieren
zu können, welche uns die Welt, in der wir leben und die in sich so vielfältig
und verschieden ist, in all ihren Facetten zeigen, damit wir aus
begangenen Fehlern, aber genauso aus guten Taten anderer lernen mögen.
Ich möchte an dieser Stelle explizit darauf hinweisen, dass wir keine
Geschichten von erlebten Abenteuern in der Art suchen, wie wir sie ohnehin
schon alle kennen! Durchaus erwünscht sind aber abenteuerliche Erlebnisse
aus der Zeit von der Geburt bis zum Ende der Jugend.
In der Hoffnung auf stapelweise beschriebenes Pergament.
Für die Redaktion
adeptus maior Eborëus Zachariad
P.S. Die Essays sind bitte an die Academia
Limbologica zu addressieren.
von: Philipp Schumacher Erschienen in Opus no. 131 am 25.11.2001.
Die Elemente
Reaktion auf "Die Elemente" von Rassul al-Sheik, erschienen im Opus no. 59
(Artikel
einsehen...) und weitergehendes Postulat.
Werte Collega et Collegae,
Ich möchte in diesem Schreiben den Artikel des Rassul al-Sheik als
essentiell für die gesamte Deren-, Elementar- und Magiekunde darstellen.
Sieben - Eine ungerade Zahl
Dass die Kraft, die als Magie sichtbar ist, das Siebte Element sein
soll, kann ich sehr wohl nachvollziehen und so stimme ich dieser These
auch vollkommen zu. Zu seiner Frage, wo denn die Magie-Djinni seien, kann
ich nur ein Gerücht zum Besten geben: Es sollte wohl ein in ein altes
Artefakt eingeschlossenes Individuum geben, das aber befreit und zum
Verschluss eines schweren Sphärenrisses eingesetzt wurde. Unglücklicherweise
raubte dieses dem Geschöpf (? - bringt Magie Geschöpfe hervor? - doch
dazu später) seine gesamte Macht, sodass es mit Erfüllung dieser Aufgabe
starb.
Wie dem auch sei, Rassul al-Sheik hat, meines Erachtens, insoweit
Recht, dass es neben dem Siebten Element auch ein Achtes geben muss. Das
resultiert, wie er auch sagt, aus der Gegensätzlichkeit der Elemente, dem
Gegenspielerprinzip.
Ich möchte hier trotz allem noch einmal die Elemente mit ihrem Widerpart
aufzählen: Feuer - Wasser, Luft - Erz, Eis - Humus. Das Siebte Element,
die Kraft, mag nicht zu einem der hier genannten Elemente gehören - das
sogenannte Paar des Geistes, Erz und Magie, will ich hier durch zwei
Beispiele zwar nicht leugnen, doch insoweit relativieren, dass das Element
Magie Bindungen zu allen anderen Elementen eingehen kann: Einerseits fühlen
sich viele Magier durch die Anwesenheit von Eisen oder Metall in der Ausübung
ihrer arkanen Fähigkeiten behindert, andererseits gibt es magische Waffen
und Metalle, z.B. das Endurium.
Die Existenz des Achten Elementes
Das Achte Element muss also existieren, doch ich glaube nicht, dass
dieses geschaffen wurde und ab dieser Stelle möchte ich Rassul al-Sheiks
Artikel als Ausgangspunkt für weitere Gedankengänge nehmen.
LOS, der Weltenschöpfer, hat mit Nayrakis die Sechs Elemente erschaffen.
Doch hat er denn die Magie erschaffen? Wenn ja, was ist Magie? Alle
anderen Elemente sind mehr oder weniger gegenständlich, die Magie ist bloße
Kraft. Und so denke ich, dass Magie nicht geschaffen worden sein kann,
bzw. direkt Teil von LOS' Geist sein muss.
Des weiteren ist sie sehr mächtig, sie kann nahezu alle anderen Elemente
auslöschen oder entstehen lassen, denken wir zum Beispiel an magisches
Feuer. Deshalb muss das entgegengesetzte Element auch in de Lage sein,
Magie zerstören oder neutralisieren zu können und muss dementsprechend
auch sehr mächtig sein. Überlegen wir: Das Sikaryan, ich möchte es hier
im Weiteren das Leben nennen, kann es Magie auslöschen? Sicherlich nicht.
Kann das Sikaryan neben der Magie existieren? Ja. Das sollte uns bewusst
machen, dass das Leben NICHT das gesuchte Achte Element sein kann.
Wie ich weiter oben andeutete, glaube ich, dass das Achte Element nicht
erschaffen wurde und daher sehr mächtig ist, weil es keinen direkten
Gegenspieler hat, so wie auch die Magie keinen hat. Hier müssen wir also
davon ausgehen, dass beide Elemente wesentlich älter sind als die
geschaffenen. Sie bedingen sich nicht gegenseitig und stoßen sich auch
nicht voneinander ab, weil sie - da sie nicht erschaffen sind - keine
Widerparts sind. Ich möchte LOS' Schöpfungsreichtum nicht kritisieren,
doch ich denke, dass auch er nur Dinge erschaffen hat, die einen
Gegenspieler besitzen. Die Schöpfung wie wir sie kennen ist ja aus Gegensätzen
aufgebaut, die sich nur durch das Aufeinanderprallen dieser Gegensätze
weiterentwickelt.
Die Elemente und das Chaos
Doch nun möchte ich auch den Namen des Achten, des ältesten Elements
nennen, denn diese mächtige Kraft hat einen Namen: CHAOS. Denken Sie nun
nicht, dass ich ein Dämonenanbeter oder so etwas bin, der das Chaos als
die älteste und stärkste Kraft annimmt. Zur Charakterisierung des Chaos'
möchte ich einige Eigenschaften näher erläutern: Die allerwichtigste Eigenschaft ist wohl, dass das Chaos eine schaffende und vernichtende
Kraft ist. Chaos ist also eine Synthese von Materie und Kraft. Es hat
seinen eigenen Willen und einen Progressionsgedanken. Es erschafft aus
sich selbst neues Leben und neue Kraft, indem es sich an anderer Stelle
verschlingt und somit tötet. Chaos ist also der höchste
Progressionsgedanke in sich. Wer an dieser Stelle Fragen, Kritik oder
Anregungen hat, soll mich über das Signum am Ende des Artikels
kontaktieren. Ich denke, dass LOS und SUMU selbst, diese übermächtigen
Wesen, aus dem Chaos entstanden. Warum kämpften sie wohl? Weil einer der
beiden stärker sein wollte als der andere. Einer wollte sich
weiterentwickeln und der andere war ihm mit seiner fast gleichen Macht im
Wege. Dies ist das Wesen des Chaos. Was ihm beim Progress entgegensteht,
ist Macht und Ordnung. Chaos vernichtet Macht (und Ordnung) um seine Macht
weiter zu festigen und um sich weiter fortentwickeln zu können. LOS und
SUMU hatten also wie jedes heutige Lebewesen Chaos in sich, das den
Fortkommens- und Weiterentwicklungstrieb der Lebewesen darstellt. LOS
erschuf also die Elemente nach seinem Gewissen und seiner (chaotischen)
Vorstellung. Sein Geist, auch ein Produkt chaotischer Evolution, löste
sich ab und bildete von da an die Magie, eine ähnliche Schaffenskraft,
die aber anders als das Chaos von hoher Ordnung ist. Diese Kraft ist
gewissermaßen die Gegenkraft zum Chaos, denn ihr fehlt Trieb und Materie,
sie kann also nur bestehende Materie verändern und nichts neu erschaffen.
Aus diesem Grund können Magiedjinne auch in diesem Sinne keine Geschöpfe
sein, da sie kein Quentchen Chaos mehr in sich bergen.
Leben, Magie und Chaos?
Somit komme ich zu dem Schluss, dass alles vom CHAOS abstammt, wenn es
auch nicht mehr unmittelbar abhängig von ihm ist. Das Leben ist ein Teil
des Chaos, nämlich Materie, die in einer gewissen Ordnung einen
Progressionstrieb hat. Ich möchte hier noch einmal betonen, dass ich
Chaos nicht als Leben bezeichne, sondern als Ursprung desselben und auch
dessen größten Feind, weil jede Sekunde, in der ein Körper in einer
Form verharrt, Stagnation ist und somit das Chaos, seinen Schöpfer
untergräbt. Angeregte Collega mögen mich jetzt fragen, wie sich dann
Magie und Chaos gleichzeitig in einem Menschen oder Lebewesen halten können?
Darauf möchte ich folgende Antwort geben: In unserer dritten Sphäre ist die Wirkung des Chaos abgeschwächt, dazu weiter unten, außerdem
ist diesen Menschen nur die Fähigkeit gegeben, astrale Kraft zu nutzen.
Daraus folgend möchte ich wieder zu Rassul al-Sheiks Artikel kommen und
seine Indizien für Sikaryan als achtes Element auf meine These anwenden.
Die Zauber des Achten Elements
Der Zauber Exposami, der Leben aufspüren soll, fungiert also als Suche
nach einem Bruchteil Chaos. Der von Rassul für lästerlich gehaltene
Mutabili lässt wohl, da er der Verwandlung von Lebewesen dient, einen
eindeutigen Bezug zu Chaos als seinem Element zu.
Ob die Zauber des Chaos unbekannt sind, oder als Thesis nicht existieren, möchte
ich nicht festlegen. Offensichtlich kann es sie nicht geben, da diese
Art der Konzentration und der Gerichtetheit dem Chaos zuwider sein dürfte.
Ob sie allerdings für den Augenblick des Zaubers entstehen und danach
wieder verschwinden - das sollte möglich sein und die weniger mächtigen
Zauber dieses Elements möglich werden lassen. Offensichtlich sind auch
die anderen Zauber des Gebiets Verwandlung zumindest teilweise mit dem
Chaos verwoben.
Grenzen des Achten Elements und seine Elementaren Vertreter
Ich möchte hier schließen aber noch erklären, warum nicht alles von
der Macht des Chaos überschwemmt wird. Durch LOS' Schöpfung hat sich im
Chaos die sogenannte Insel der Ordnung, die Erste Sphäre, gebildet. Da das
Chaos aber unendlich ist, kann es diese Insel nicht mit gebündelter Macht
angreifen, auch hat es dazu den Willen nicht: Der oberste Wille des Chaos
ist der nach Fortentwicklung.
Die Frage nach dem Elementarherren des Chaos möchte ich hier auch gleich
beantworten: Es gibt ihn nicht körperlich. Das Chaos kann aus nun offensichtlichen Gründen keinen großen, langlebigen Teil seiner selbst
abspalten und über sich selbst erheben. Dadurch wird eine Koordination
des Chaos, die es nicht will, unterbunden und es kann nicht allmächtig
werden und uns unterwerfen. So weit, so gut.
Die Djinni des Chaos könnten die Dämonen sein, es ist aber genauso gut möglich,
dass es auch diese nicht gibt. Doch da die Dämonen zweifellos mächtige
Teile des Chaos sind - sie müssten als Gegenreaktion des Chaos auf LOS'
Schöpfung entstanden sein und die Erzdämonen deshalb Teile der Schöpfung
negieren und Teile des Chaos regieren - und sich selbst bekämpfen, findet
man auch in ihnen das Wesen des Chaos wieder. In diesem Sinne könnten sie
schon die Djinni oder Elementargeister des Chaos sein. Sie sollte man
nicht herbeirufen, denn wir bauen so unzweifelhaft dem Chaos eine Brücke
in unsere Ordnung und würden unseren Untergang besiegeln...
Egregiusz
zu Thorwal, Seines Zeichens Sphärenkundler und Weltenforscher.
von: Philipp Schumacher Erschienen in Opus no. 131 am 25.11.2001.
Wenn Zaubern nicht
mehr hilft...
Eine Abhandlung über das Gebet und seine
Wirkung als Einführung der Wochengebete
22. Teil
HESinde und SImia zum Gruße!
SImia ist aus der Verbindung von TSA und
INGerimm entstanden und ist auch in allen ihren
Aspekten deren Verbindung. Er verbindet schöpferische Kreativität mit kreativer Schöpfung. Auch wenn die Elfen stock-und-stur behaupten, sie haben keinen Gott, so
wird SImia bei ihnen doch als erster Hochkönig verehrt
und wir würden sagen er ist ein Halbgott! Er ist wohl der Alveranier, zu dem man betet, um eine wirkliche handwerkliche und künstlerische Meisterleistung oder eine Erfindung allaventurischer
Auswirkung zu schaffen.
SImia, Du Erneuerer!
Schenke mir eine Idee, um das Lebe zu erleichtern,
gib mir Verstand, um Neues zu planen,
reiche mir Deine Hand, um richtig auszuführen,
leih mir den Blick, um genau zu erkennen,
und so wird die Dere-Rund es Dir danken
und ewiglich an Dich denken!
Gebentsanleitung::
Es ist vielerorts Brauch, dass man jedes Mal ein neues Gebet spricht, um zu
SImia zu beten. So kann dieses Gebet nur als Beispiel dienen, wie man
SImia richtig verehrt. Doch sollte so ein Gott wie er nicht in unseren Breiten in Vergessenheit geraten, da uns die Kinder der Götter oft näher stehen als die Götter selbst.
Argelia von Kuslik, Geweihte der Göttin
von: Christoph Huber Erschienen in Opus no. 131 am 25.11.2001 als Reaktion oder Fortsetzung zu Wenn Zaubern nicht mehr hilft... (20.-21. Teil).
Zu diesem Artikel erschien folgende Reaktion oder Fortsetzung: Wenn Zaubern nicht mehr hilft... (23. Teil).
Archomagi
Liebe Archomagi, werte Spektabilitäten oder wie immer ihr euch auch
sonst noch nennen mögt...
Es scheint in letzter Zeit wieder in Mode zu sein, dass sich ein jeder
Magus und eine jede studierte Maga mit unzähligen Titeln schmückt, so
wie ein reicher Kaufmann sich mit allerlei Prunk und Schmuck behängt,
damit man ihm wohl seinen Reichtum ansehe. Nun sei zuvor einmal gesagt,
dass Ehre dem gebühret, der sie sich auch durch Worte, aber vor allem
durch Taten verdient hat. Doch will es mir seltsam erscheinen, dass wir in
den vorangegangenen Ausgaben des Opus immer wieder - durchaus
hervorragende - Artikel vorfanden, welche unterzeichnet waren von allerlei
Erzmagiern, Spektabilitäten oder Leuten mit anderen, hochtrabenden
Titeln. Nun verhält es sich jedoch mit den Titeln innerhalb der drei
Gilden so, dass diese von Gremien vergeben werden und man sie sich
keinesfalls anhäufen und umhängen kann wie billigen (oder teuren)
Schmuck.
Es gibt, von den drei Gilden in seltener Einigkeit publiziert, eine
Liste der Magier, denen es momentan gestattet ist den Titel eines Erz-
oder Archomagus zu tragen. Ich bin mir gewiss, würde ich einen Blick in
jene Liste machen, dass dort die Namen einiger Schreiber für den Opus,
welche sich in den letzten Ausgaben mit diesem Titel schmückten, nicht
genannt sind. So möchte ich also all jene angesprochenen Autoren bitten,
sich nicht mit Titeln zu schmücken, die nicht der Wahrheit entsprechen,
zumal bei der Redaktion des Opus und wohl auch bei dessen Leserschaft
keinesfalls der Titel, sondern der Inhalt des publizierten Artikels eine
Rolle spielt.
Anders verhält es sich jedoch mit neu gegründeten Schulen oder gar
Lehrmeistern an altangesehenen Akademien. Bei der immensen Anzahl an
Schulen aventurienweit fällt es schwer eine genaue Auflistung der zur
Zeit tätigen Lehrmeister aufzustellen - zumal die genaue Zahl der
Lehrmeister ja auch durch Todesfälle oder neue Aufnahmen ständig
wechselt - und so bedeutet es sicherlich eine Bereicherung für unseren
Wissenshorizont, wenn wir auch die bislang in keiner Publikation genannten
Lehrmeister anderer Akademien und deren Meinungen kennen lernen.
Es sei also im Namen der Redaktion noch einmal die Bitte erlaubt,
wahrheitsgemäß nur solche Titel zu führen und damit zu unterschreiben,
welche auch im gesamtaventurischen Konsens vorstellbar und überhaupt
denkbar sind.
Für die Redaktion des Opus
adeptus maior Eborëus Zachariad
"Die Leidenschaft für die Wahrheit wird zum Schweigen gebracht
durch Antworten, die das Gewicht unbestrittener Autorität haben."
von: Philipp Schumacher Erschienen in Opus no. 131 am 25.11.2001.
Einladung zur Visar
= Golgari = Tod-Expedition in die Schwarzen Lande
Sehr geehrte Leser bzw. Brüder und Schwestern im Geiste!
Wie bereits angekündigt, wird sich nun die zweite
Expedition zur Untermauerung meines Wissens bald in die Schwarzen Lande
aufmachen. Mein gönnerhafter Mäzen ließ mir per Boten ausrichten, dass
ich auch verehrte Collegae und Studiosi der astralen und hesindialen
Wissenschaften einladen darf. Da wir um ein Verfehlen unseres
Expeditionsziels durch Anwesenheit eines Geweihten der 12 klerikalen
Zweige fürchten, bitten wir diese von einer Teilnahme abzusehen bzw.
eigenständig Recherchen durchzuführen. Dies soll uns keinesfalls dem
Schutz der Götter entziehen (zur Beruhigung werden natürlich alle
notwendigen Weihen durch dafür geeignete Kirchen vorgenommen!), eher sind
wir um deren Sicherheit besorgt, da, falls es sich als wahr herausstellen
sollte, dass Golgari eine, von den Göttern unabhängige, eigenständige
Entität ist, wir nicht für deren Schutz bürgen können. Unser Schutz
wird neben Söldnern auch durch Lohnmagier wahrgenommen, die zum Teil von
meinem Gönner gestellt werden.
Ausgangspunkt unserer Reise wird Rommilys sein. Ich bitte darum alle
interessierten Teilnehmer (mit eigener Ausrüstung!) sich bis zum 1.
Praiostag des nächsten Monats beim örtlich ansässigen Störrebrandt-Kontor
zu melden. Die Expedition wird in den Folgetagen danach aufbrechen.
Auf euer wohlgesinntes Kommen hoffend
i.A. Marbon Brendan, freier nandusgefälliger Schreiberling
von: Nicolas Krenmayr Erschienen in Opus no. 131 am 25.11.2001.
Zu diesem Artikel erschien folgende Reaktion oder Fortsetzung: In eigener Sache: Die Visar-Expedition.
Re-Reactio ad "Academia Combattiva et Contramagica
Unauiensis"
Reaktion zu Opus no. 130 - den
Artikel einsehen...
Kollege Cyberian,
Euer Feinsinn ist bewundernswert.
Hochachtungsvoll,
Drakmore Eolan Cardin
von: Nicolas Krenmayr Erschienen in Opus no. 131 am 25.11.2001 als Reaktion oder Fortsetzung zu Reactio ad "Academia Combattiva et Contramagica Unauiensis". |