ACADEMIA LIMBOLOGICA publicat
Opus veritatis scientiæque
seit Praios 29 Hal


Der neue Lehrmeister für körperliche Ertüchtigung stellt sich vor...

Nach den Feierlichkeiten am 1. Praios zur Begrüßung des neuen Jahres haben sich die Lehrmeister und die Eleven der Academia Limbologica in den Bankreihen des Lehrraumes eingefunden. Nachdem die Lautstärke der Schwätzenden sich langsam gesenkt hat, richtet der neue Magister ya Hiligan noch einmal seine Blätter, sodass sie gerade aufeinander liegen, schlägt sie mit der Unterkante einmal auf das Pult, hinter dem er steht, knüllt sie zusammen und wirft sie in die Ecke.
„Werte Collegae, werte Zöglinge!
Um mich vorzustellen, mein Name ist Emmerian ya Hiligan, ich bin adeptus der altehrwürdigen Akademie zu Beilunk, die jetzt ihren Sitz in Gareth einnehmen musste.“
Bei diesen Worten durchzuckt kurz ein grimmiger Blick seine Augen.
„Ich selbst bin im dritten Jahre nach Hals Krönung geboren und nach meiner Examinatio widmete ich mich dem Kampf wider das Dämonenpack! Ich hatte auch schon die Ehre, an mehreren Expeditionen in die schwarzen Lande zur Bekämpfung der schwarzen Mächte teilnehmen dürfen. Die letzen Jahre verbrachte ich in der Magokratie Arkania, in der ich als Berater in der Milizausbildung fungierte und mein Amt als Magister minor erhielt. Und jetzt, nachdem ich eure Akademie auf Geheiß eures Magisters Zachariad besuchte, werde ich hier weiter unterrichten und mich um eure körperliche Ertüchtigung kümmern.“ Dabei wandern seine Augen über die Körper der Zöglinge, die sich allesamt etwas unwohl auf ihren Bänken winden.
„Wenn ich die Magister nun bitten dürfte, ich werde die Zöglinge sogleich in meine Vorstellungen einweisen.“ Damit klemmt er sich einen Bambusstock unter den Arm, lässt bei einer Vierteldrehung seine genagelten Lederstiefel am Boden knallen und bedeutet den Adepten, ihm zu folgen, während er den Raum verlässt.
Ein kurzes Getuschel wird unter den Anwesenden laut: „Ziemlich direkt...“ und „ganz schön kurz angebunden...“ hört man aus dem Geraune. Langsam erheben sich die Adepten, noch einmal einen fragenden Blick auf die noch anwesenden Magister werfend, die ihnen teilweise zunicken, sich teilweise selbst erstaunt aufmachen, dem Neuen zu folgen.
„Kommt, kommt!“, hört man Leutnant Magister, wie er denn genannt werden möchte, von draußen. Die kleine Zahl der Scholaren drängt sich in den Hof, in dem Magister Emmerian schon Stellung genommen hat. Aus einem größeren, weißen Leinensack zieht er etwa ein halbes Dutzend Hemden gleicher Farbe hervor und wirft sie den Scholaren zu. „Hmm, ihr seid ja doch eine ganz ansehnliche Schar, da werde ich wohl noch welche besorgen müssen... Also! Vom Nachnamen A angefangen teilt ihr jetzt die Hemden aus, bis alle vergeben sind, dann sagst mir du“, und dabei zeigt er auf einen blonden Jungen in der ersten Reihe, „wie viele Hemden noch fehlen! Das sind eure Trainingshemden, ihr werdet sie tragen, wenn ihr meine Stunden besucht. Kaputte Hemden werden genäht, bei Nichtbeachtung muss mich derjenige bei meinen all-abendlichen Laufeinheiten begleiten. Verlorene Hemden werden vom eigenen Angesparten ersetzt, bei Nichtbeachtung wird solange mit mir gelaufen, bis derjenige entweder den Wert des Hemdes in Kreuzer an Tagen mitgelaufen ist oder beschließt, sich vielleicht doch noch eines zu besorgen.“
Auf die fragenden Blicke der Scholaren hin verkündet er: „Wenn ihr nicht einmal auf ein so billiges Hemd aufpassen könnt, wie wollt ihr dann eure Robe standesgemäß ordentlich halten? Das ist alles Praxis fürs Leben, Knaben und Mädchen! Also, jetzt stellt euch einmal in Reih und Glied auf, vier Mann die Reihe, die letzte füllt von Rechts nach Links auf.“
Nachdem sich die Adepten postiert haben, wirft er einen strengen Blick in die hinterste Reihe, aus der sich ein leises Gespräch abzeichnet. „Was gibt es da zu diskutieren? Willst du uns nicht allen von deinem überaus interessanten Thema erzählen? Komm heraus und sag es uns!“ Mit einer einladenden Geste zeigt er neben sich. „Es tut mir leid Magister...“ ertönt es schwach von hinten. „Leutnant Magister, solange bis ich nicht den Traviabund mit dir eingegangen bin! Und außerdem konnte ich deine zarte Stimme nicht hören! Also“, und dabei deutet er auf den Schwätzer, „du gehst jetzt vor das Gebäude und wir gehen in den höchsten Stock. Dann werden wir dir von dort oben Fragen stellen und ich möchte klare Antworten hören; oder glaubst du etwa, wenn du einem Dämonen gegenüberstehst, bringt dir Flüstern was? Ha, in den schwarzen Landen flüstert man nur abends, wenn man kein Feuer machen darf, um nicht die Aufmerksamkeit der wandelnden Toten auf sich zu ziehen! Also los, beweg dich!“ Dann trottet er mit der Gruppe wieder in das Gebäude, während der eine Adept sich vor selbiges bewegt. Deutlich bemerkt man vier eher kräftig gebaute Scholaren, die sich sichtlich über die neuen Unterrichtsmethoden des Magisters freuen und dicht hinter ihm aufschließen, während der Rest eher Abstand hält. „Sagt, Leutnant Magister“ beginnt einer der Vier, „warum tragt ihr ein Schwert? Ist es nicht so, dass Metalle unsere magischen Fähigkeiten nahezu unterbinden, ganz zu schweigen von geschmiedetem Eisen?“ Emmerian blickt ihn kühl an und meint dann: „Nun mein Junge, HESinde hat uns mit der Kraft der Magie beschenkt, und Heil sei ihr für dies, doch wer sich dem Kampf wider die schwarzen Mächte widmet, der kann sich nicht immer auf HESindes Segen verlassen; und bei RONdra, diese Klinge hat mir schon oft genug das Leben gerettet, dass ich sie nie wieder von mir geben werde!“ Wissbegierig drängt sich ein weiterer der Vier hinzu und fragt: „Und werdet ihr uns lehren, wie man sie führen kann? Ich und meine Freunde hier würden uns wirklich sehr dafür interessieren!“ „Eins sei euch gesagt“, fährt der Magister sie eher barsch an, „so eine Klinge ist kein Spielzeug! Ihr träumt vielleicht noch von Schlagübungen und dem einfachen Spaßkämpfen gegen eure Freunde, aber ein Dämon schreckt nicht davor zurück mit einem einzigen Hieb eure Klinge und euren Kopf zu spalten!“ Dann dreht er sich wieder um, und in einem leisen, ungewohnt friedlichen Ton meint er dann: „Aber gewiss, ich werde es euch zeigen.“

von: Philipp Radi
Erschienen in Opus no. 138 am 13.1.2002 als Reaktion oder Fortsetzung zu Neuer Lehrmeister an der Academia Limbologica.



Der wahre Göttervater

Boron zum Gruße,

Hört was ich zu verkünden habe:
Die Gebete zu den Namenlosen Tagen waren ja geradezu eine Herausforderung für die wahre Kirche des Boron!
Eine ungeheure Unverschämtheit ist es, Praios als Göttervater zu bezeichnen, das konnte auch nur einer dieser Ketzer aus dem Norden sagen! Schon alleine der Puniner "Boronkult", diese Ungläubigen, die meinen sie seien die Auserwählten Borons, nur sie können Wunder herbeirufen, dabei ist es doch genau andersherum...! In Al'Anfa steht das größte Heiligtum des Boron, dem geheiligten Göttervater, nicht in Punin, der Stadt des Abschaums. Um es etwas zu präzisieren: es wäre angebrachter gewesen, einen PRIESTER die Gebete machen zu lassen, genau genommen die fähigsten, gelehrtesten und kompetentesten Priester, die Priester meines Kultes! Außerdem hätte es durchaus gereicht nur ein Gebet zu verwenden, ein Gebet der Kinder des gekrönten Raben! Dass wäre wahrer göttlicher Beistand!

Wenn ihr also das nächste mal um Beistand bittet, dann fragt einen Boronpriester und keinen Puniner Hochstapler, da sogar die Sklaven Boron besser zu ehren wissen, als diese Häretiker!

Boron zum Gruße, Miguel de Visar
Jünger des Raben

von: Philipp Radi
Erschienen in Opus no. 138 am 13.1.2002.



Aus dem Tagebuch des Firolan Brandstetter

6. Rahja 31 Hal
Ich komme mit Argelia und einem weiteren Mitglied des Opus in Rommilys an. Wir hoffen alle den Schreiber der umstrittenen Visar-Golgari-Tod-Artikel, Marbon Brendan, sowie Ausrüster dieser Expedition möglichst bald zu treffen. Da es bereits spät war, haben wir uns gleich ein Quartier gesucht – haben dann im Zum Städtebund Quartier bezogen. Ich mag Argelias Begleiter nicht; er wirkte so düster; hat sich als Helfried von Aras vorgestellt, nehme an, dass das nicht sein richtiger Name ist.

7. Rahja 31 Hal
Wir haben uns alle wie in der Ausschreibung vorgeschrieben beim Kontor gemeldet und warten jetzt (immer) noch auf Nachricht; Helfried blieb nach dem Melden beim Kontor zurück und wirkte sehr misstrauisch.

9. Rahja 31 Hal
Immer noch nichts; widme mich meinen Studien; versuche morgen oder in nächster Zeit einen Besuch in der Stadtbibliothek zu bekommen; alle Nachforschungen über Marbon Brendan verlaufen im Sand: keiner kennt seinen Namen, niemand will in letzter Zeit eine Expedition ausgerüstet oder dergleichen haben;

10. Rahja 31 Hal
überstürzter Aufbruch in der Nacht
Nachtrag: Die Expedition ist mitten in der Nacht aufgebrochen: Als ich in der Nacht 9. Auf 10. Rahja nach Hause gehen will, werde ich von 2 Gesellen angesprochen. Als ich sagte, dass ich bei der Expedition dabei sein will, geleiten sie mich sofort in der Nähe des Osttors; in einer Stallung treffe ich mich mit anderen Expeditionsmitgliedern (Brendan ist nicht darunter und die Schar kommt mir sehr klein vor) und wir erhalten erste Informationen: wir wurden alle mit Leihpferden ausgerüstet (hier muss jemand mit Geld dahinter stecken, war mein erster Gedanke); es soll trotz der Jahreszeit über die Trollzacken gehen!

11. Rahja 31 Hal
Habe mir heute einen ersten Überblick über die Teilnehmer verschafft – war überrascht: weder Argelia noch der Gecke an ihrer Seite waren dabei; heute ging es schlecht voran zuviel Regen, übernachteten aber dann im Gasthaus

13. Rahja 31 Hal
Heute schloss sich überraschend uns weiterer Reitertrupp an; auch Expeditionsteilnehmer, in Gesprächen teilten sie mir mit, dass sie gleich aus Rommilys aufbrachen, allerdings an einem anderen Tor; die Leibwachen, die uns „zum Schutz“ (sogar ein ausgebildeter Magier sowie ein Krieger sind dabei!) mitgegeben worden sind, wissen auch nichts – ziemlich mysteriös und vor allem warum so ein Aufhebens?

15. Rahja 31 Hal
Ab jetzt geht es querfeldein; die Trollzacken sind in Sichtweise; es ist noch immer bedeckt und feucht; anscheinend scheint NIEMAND etwas genaueres über die Expedition zu wissen oder will nicht darüber reden.

16. Rahja 31 Hal
Wir erreichen die Ausläufer Trollzacken und treffen oh welch Überraschung auf eine noch mal gleich große Expeditionstruppe; Überblicksmäßig sind wir ca. 20 Personen; in kurzer Ansprache stellte sich dann noch Marbon Brendan vor: er wirke anders als auf den mir gegebenen Beschreibungen: er war dünner (ausgezehrter?) und das Haar weißer, allerdings durchaus charismatisch; konnte dann am Feuer einige heftige Diskussionen über ihn mitanhören
Nachtrag: 4 Leibwächter und eine Expeditionsteilnehmerin haben das Lager schon wieder verlassen; man munkelt die Leibwächter bekamen kalte Füße; was viel interessanter ist: ein Gerücht besagt, dass die Dame von KGIA war und Brendan zur Umkehr bewegen oder verhaften wollte; dabei wollte sie ihn anscheinend (bewaffnet?) angehen; sie machte einen leicht verletzten Eindruck als sie und die anderen davon ritt, anscheinend nehmen die 4 anderen sie mit.

17. Rahja 31 Hal
Der Aufstieg über die Trollzacken hat begonnen; anscheinend führt uns ein Elf durch die Wälder; ein stinkender Zwerg sucht meine Nähe; werde erst wieder Aufzeichnungen machen bei besonderen Vorkommnissen bzw. wenn wir in den schwarzen Landen sind um Tinte und Pergament zu sparen, außerdem die Zeit für Stockübungen nutzen; laut Planung sollen wir in 11 Tagen wieder zurück sein; ich hoffe wir sind in den Namenlosen Tagen nicht mehr in den Schwarzen Landen – Mögen die Götter uns beschützen!

wird fortgesetzt...

von: Nicolas Krenmayr
Erschienen in Opus no. 138 am 13.1.2002 als Reaktion oder Fortsetzung zu Eilmeldung - Neuigkeiten zur Visar-Expedition.
Zu diesem Artikel erschien folgende Reaktion oder Fortsetzung: Aus dem Tagebuch des Firolan Brandstetter (2. Teil).



Wenn Zaubern nicht mehr hilft...

Eine Abhandlung über das Gebet und seine Wirkung als Einführung der Wochengebete

2 mal 12. Teil
(Dieser Teil gehört eigentlich noch zu den Namenlosen Tagen, die nun - den Göttern sei Dank - überstanden sind. Dennoch wollen wir ihn den Lesern nicht vorenthalten.)

Den ZWÖLFEN zum Gruße!
Schrecklich ist es, zu glauben, nur weil an diesen wirklich götterlosen Tagen die Macht der Zwölfe gering ist, dass es sinnlos sei zu Ihnen zu beten. NEIN – vielmehr brauchen wir den Schutz der Zwölfe an diesen Tagen. Denn auch wenn ihre Macht geringer ist, so ist sie immer noch mächtig genug, den Namenlosen im Zaum zu halten. Denn wenn die Macht der Götter sonst fast unendlich ist, so ist – wie jeder Mathematiker euch bestätigen wird – ihre Macht, wenn sie auch nur ein Hundertstel oder sogar Tausendstel Teil der sonstigen Gewalt besitzt, immer noch fast unendlich! So ist folgendes Gebet an die Zwölfe für diese Tage gut geeignet, sowohl um es allein zu rezitieren als auch in Gemeinschaft zu beten!

Ihr ZWÖLFE in Alveran!

PRAios, gerechtes Licht in namenloser Schwärze,
RONdra, flammendes Schwert gegen das Böse,
EFFerd, tilgendes Wasser der verlorenen Seelen,
TRAvia, wärmendes Feuer dunkelster Kälte,
BORon, Schlaf des Vergessens schrecklichen Grauens,
HESinde, scharfer Verstand gegen dumpfe Verführung,
FIRun, eiskaltes Gemüt für den härtesten Kampf,
TSA, verbindender Bogen in eine neue Zukunft,
PHEx, Schleier gegen das tötende Auge,
PERaine, heilende Saat gegen giftige Dornen,
INGerimm, zerschmetternder Hammer faulen Gesteins
RAHja, süßester Wein gegen tiefsten Hass,

Oh helft und steht uns bei,
gegen IHN und seine Scharen,
dass wir Göttliches bewahren!

Gebetsanleitung:
Diese in Worten und Metaphern schon mächtiges Gebet, kann und wird uns in der dunkelsten Zeit im Jahr beistehen und schützen. Auch im Anblick und in der Konfrontation mit einem Schergen des namenlosen wird es sicher seine Wirkung tun!

25. Teil

PRAios und HESinde zum Gruße!
Liebe Leser! Ich hoffe ihr alle habt den Jahreswechsel heil überstanden und seit in ein neues Jahr voll von Wissensdurst und Aktivitas hinein gegangen. Im Götterlauf erstrahlt nun PRAios, der Götterfürst und nach Tagen der Dunkelheit und Unsicherheit, können wir nun wieder sicher und aufrecht unsere Dinge tun. Dies ist eigentlich, das was wir wohl an PRAios am meisten schätzen und verehren sollten. Er schenkt die Sicherheit, die Gerechtigkeit, die Helligkeit und Wärme der Sonne – ohne ihn müssten wohl alle auf Dere in einer grauen ungerechten, ja sogar verbrecherischen und tödlichen Welt leben, wie sie sich niemand von uns vorstellen kann, wenn der eine oder andere auch meint sein Leben spiele genau in dieser Welt! So wollen wir nun auf Ihn vertrauen und zu Ihm beten und Ihm danken!

Götterfürst, Herr der Gefilde,
Himmlischer Richter PRAios

Blicke auf mich, oh König der Götter,
auch wenn ich nur ein Sünder bin,
Schenk Gnade mir und leuchte
den rechten Weg in dunklem Tal,
auf dass ich Taten setze gut und recht
zum Heil der Menschen all auf Dere,
zum Ruhm der Götter aller Zwölf!

Gebetsanleitung:
Dieses Neujahrsgebet – am besten in der Praiosstunde am 1. PRAios gebetet – ist eine Bitte an PRAios und gleichzeitig ein Vorsatz für die kommende Zeit, sein Leben und die Taten darin gut und richtig zu nützen, nach besten Wissen und Gewissen; also ein wirklich guter Start ins neue Jahr!

Mit den besten Wünschen und Segen für den neuen Götterlauf,
Argelia von Kuslik, Geweihte der Göttin

von: Christoph Huber
Erschienen in Opus no. 138 am 13.1.2002 als Reaktion oder Fortsetzung zu Wenn Zaubern nicht mehr hilft... (23. Teil).
Zu diesem Artikel erschien folgende Reaktion oder Fortsetzung: Wenn Zaubern nicht mehr hilft... (26. Teil).


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