Unter der sengenden Sonne der Wüste lebt im Süden ein stolzes Volk. Nur wenige Oasen ermöglichen dauerhafte Siedlungen und so lebt ein Großteil dieser Menschen als Nomaden, immer auf der Reise zwischen Wasserstellen, Karawansereien und mystischen Stätten des Glaubens. Ihre heiligen Männern, die oft als Eremiten an solch heiligen Orten leben, verkünden die Botschaft von lichten wie auch finsteren Göttern und so gibt es Wüstenvölker sowohl der dunklen als auch der hellen Magie. Die endlose Wüste, welche die Nomaden ihre Heimat nennen, wird im Norden und Osten von Gebirgen begrenzt, die Feinde aber auch den Regen abwehren. Im Süden und Westen erstreckt sich die Wüste anscheinend ohne Ende, doch die Wasserlöcher werden immer seltener und keine Karawane kam von einer Reise tief in die Wüste hinein jemals wieder zurück. (Menschen, arabische Kultur) |
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