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Nuntius Magicus - Der Magische Bote |
Sieg! 20. Woche des 5. Jahres Orks in Shugra-Azgash, Helden seid ihr - euch gebührt größte Ehre und Respekt.
Xash'ratharr, Herr der Hölle wurde besiegt, zermalmt unter der Macht der Orks - die richtige Antwort habt ihr gegeben auf die Worte der Hölle, die einzige Antwort war dies.
Orkteufel für alle ihr Hunde, solange ihr trinken könnt!
Barak dar Kaala
Okâsh dor Shikâsh
Blutpfad-Clan
Kampfesaufruf! 19. Woche des 5. Jahres Hiermit sei allen Orks zu Shugra-Azgash der umgehende Angriff auf Xash'ratharr, Bote und Herr der Hölle befohlen. Kämpft für eure Freiheit, kämpft wie wahre Orks!
Barak dar Kaala
Okâsh dor Shikâsh
Blutpfad-Clan
Folgendes trug sich diese Woche in Shugra-Azgash zu: 19. Woche des 5. Jahres Provinzbotschaft von Niemand, Unabhängige in Shugra-Azgash:
Plötzlich erbebt die Erde unter Shugra Azgash und aus dem Höllentor zucken schwarze Blitze in die Umgebung, Rauch und Nebel steigen auf und inmitten des Chaos züngeln lodernde Flammen Meter hoch in den schwarzen Himmel.
Dann, inmitten der heissen Glut erscheint eine gewaltige Gestalt. Zwei glühende Augen umgeben von einem Meer aus Qual, einem Umhang des Vergessens nebst dem Szepter des Vergehens. Und eine Stimme ertönt in den Weiten des Orklandes, die das Blut eines jeden lebenden Wesens gefrieren lässt. Denn einer der Herren der Hölle selbst, ein Stammvater der Ors, aus dessem Blut sie alle geformt und erschaffen wurden ist zum ersten Mal seit der Schöpfung der Unseeligen auf Terra erschienen.
IHR HABT UNS BETROGEN ORAKARAX! ABGEWANDT HABT IHR EUCH DAMIT VON EUREM BLUT UND EURER BESTIMMUNG! WIR HABEN EUCH ERSCHAFFEN UND OHNE UNS UND DAS BLUT DER HÖLLE, DAS EUCH AM LEBEN ERHÄLT AN JEDEM VERGANGENEN UND KOMMENDEN TAG, WERDET IHR VERGEHEN UND NICHT MEHR SEIN! DOCH IHR WOLLTET ES SO! EURE WAHL IST GETROFFEN! IHR WOLLT FREI SEIN - NUN SO SEI ES! SEID FREI AM ENDE EURER EXISTENZ, DENN DAS ENDE IST DA OB SO ODER ANDERS! OHNE DIE MACHT AEONS UND DIE GLUT DES HERRN WIRD EUER HIEROPHANT VERGEHN, DENN SEINE MACHT WIRD SCHWINDEN UND BALD WERDET IHR WIEDER IM CHAOS SEIN, UND EUCH ZURÜCKENTWICKELN ZU DEM AUS DEM IHR GESCHAFFEN! ZU EBERN UND SÄUEN! OHNE UNSERE KRAFT, DIE IN EUCH GLÜHT WERDET IHR BALD DIESE WELT VERLASSEN UND VERGESSENHEIT WIRD EUER EINZGER TROST SEIN!
UNSERE UTERSTÜTZUNG SEI EUCH NUN UND IN ZUKUNFT UND EWIG VERSAGT! VERGEHT GEZÜCHT UND KREUCHT IN FREIHEIT EUREM VERDERBEN ENTGEGEN!
Dann erzittert wieder der Boden und immer dichter werden die Blitze im Höllentor. Plötzlich ertönt ein riesiger Knall und lodernde Flammen überziehen den Himmel.
Als der Spuk vergangen ist, ist der Herr der Hölle verschwunden und mit ihm das Höllentor...
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Habt Dank ihr Herren der Hölle - nun wissen wir, dass wir uns richtig entschieden haben zu Ostwacht!
Wenn ihr wahren Mutes seid, öffnet ein Tor zur Hölle, auf dass wir unsere Heerscharen gen eure Gefilde führen können und um unsere Freiheit kämpfen können.
Barak dar Kaala
Okâsh dor Shikâsh
Blutpfad-Clan
Palans Ruhestätte 19. Woche des 5. Jahres Mit einem Schäufelchen und einem Besen aus feisntem orkischen Schamhaaren kehrt ein kleiner Ork auf Weisung Sangas die Asche des Palan Corax auf. Sie wird umgefüllt in einen orkischen Trinkschlauch, damit sie auch schön frisch bleibt. Snaga lächelt und steckt den Behälter ein. Jaja, dort ist Palan Corax am besten aufgehoben.
Schädel-Horde
Ansprache des neuen Caesaren 19. Woche des 5. Jahres Den Bürgern Lymnopolis’, den Völkern des Imperiums und den Herrschern der hieran angrenzenden Territorien zum Gehör!
Das ganze Reich betrauert heute den Tod seines ehrwürdigen Herrschers, Caesar Dareus, der nach Jahren langer und tugendhafter Herrschaft zum Wohle des Imperiums, am heutigen Tage sein Leben aushauchte und, aufgrund seiner hehren und unvergleichbaren Taten für den Glanz des Reiches, mit seinen getreuesten Weggefährten auffuhr in die Gefilde der strahlenden Göttin, Ihr zum Wohlgefallen.
Das geheiligte Orakel zu Telym hat in seiner unbegreiflichen Weisheit nun den Willen der Göttin ergründet und den neuen Lenker des Reiches bestimmt:
Die Wahl fiel auf uns, dem bisher zweiten Hohepriester Lymnerias, getreuen Diener und folgsamen Schüler des großen Vaters des Imperiums. Stolz erfüllt uns, durch das Vertrauen der Göttin erhöht worden zu sein zu solch einer gewichtigen Aufgabe, Stolz, all unser Vermögen und Genie nun zur Mehrung der Macht und der Glorie des großen Lichtreiches einsetzen zu können. Doch auch der schweren Verantwortung, die von nun an auf unseren mächtigen Schultern lastet, sind wir uns wohl bewusst und wir haben mitnichten vor, uns ihr zu entziehen!
Im Gegenteil, die bedeutende Stellung unserer grandiosen Person vor Augen und die heilige Hoheit unserer alleinigen Herrin im Bewusstsein sehen wir es als unsere heilige Pflicht an, den unsäglichen Entwicklungen unserer Zeit aufrecht entgegenzutreten und den Anmaßenden dieser Tage, die sich auf eine abstrus verklärte „Vernunft“ berufen, um den Keim der Wirrnis und Verblendung zu säen, unser Mahnwort auszusprechen! Höret unsere geweihten Worte und begreifet Euer Irren!
‚EXTRA ECCLESIAM NULLA SALUS EST!’, wie schon dereinst der Seher der Herrin in seinen Briefen kündete!
Allein im Glauben liegt unser Heil, im Göttlichen die Kraft sich des Schwarztums der Dämonen zu erwehren! Allein die (so wie wir) vom Glauben durchdrungenen Visionäre und Künder der göttlichen Weisheit können den Ausgeburten der Höllen entgegentreten, Ihr aber, mit Eurer schmählichen Vorstellung von Verstand ausgestattet, werdet alsbald der Verdammnis an heimfahren, so auch nur der Schatten des finsteren Wirkens Euch versucht!
Drum preiset die Herrin für Ihre Gnade, verlasst Euren Pfad des anmaßenden Wahns und kehret um zu den schützenden Gefilden des Glaubens!
Mit exorbitanten Grüßen
- Seine imperiale Patriarchalität, Caesar Gratorius Magnus et Glorius
Imperium Lymneriae
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