Begonnen wird in der Heimatregion deines Volkes, welche sie nun schon sehr lange bewohnt. Doch zum ersten Mal durch einen neuen Herrscher geeint oder durch Tatendrang beflügelt macht sich dein Volk nun auf die Welt zu erkunden, seine Nachbarn kennen zu lernen und auf Abenteuer zu ziehen. Wenn Truppen in Nachbarprovinzen vorstoßen, können sie dort entweder reiche Städte (das heißt viele Bewohner und damit hohe Steuereinnahmen und die Möglichkeit auf neue Einflusspunkte, sog. EP) oder fruchtbare Regionen vorfinden, die entweder schon jemandem gehören oder nur auf die Kontrolle durch einen mächtigen Herrscher warten. Als Zentrum jeder Provinz wird auch der Name der Sieldung angegeben. Dort lebt zwar sicher nicht die ganze Bevölkerung, sämtliche Erweiterungen befinden sich aber dort und die Kontrolle über die Siedlung entscheidet über den Besitz der Provinz (weshalb eine Provinz immer nur einen Herren haben kann). Von Grund auf hat eine Provinz folgende Ausbeute:
Die Bevölkerung der Provinz wächst mit etwa 2 % pro Spieljahr. Wenn man sich einer provinzabhängigen Maximalbevölkerung (je nach Terrain und Größe zwischen 5.000 und 200.000) nähert, nimmt dieses Wachstum jedoch ab. Es ist zu beachten, dass die Rekrutierung von Truppen die Bevölkerungszahl mindert. Und eine Reichsprovinz kostet auch Unterhaltung, und zwar in EP, denn ein Herrscher kann seine Herrschaft dort nur durch seinen Einfluss aufrechterhalten. Jede Provinz kostet Einwohner / 100 EP pro Woche. Wichtig ist, dass die EP keinen Pool darstellen, also nicht gehortet werden müssen, sondern jede Runde neu verfügbar sind. Um neue Provinzen zu seinem Reich hinzuzufügen kann eine Armee diese erobern. Um über seine Einnahmen und Ausgaben stets im Bilde zu sein, gibt es eine Bilanz-Ansicht im Menü, welche Einnahmen und Ausgaben von Gold und Ressourcen auflistet. Auch die EP sind dort vermerkt. |