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Ebony and Ivory
dr.e, 9.3.2005 16:50 MEZ


 
Dass die hygienischen Bedingungen in Südamerika den europäischen Standards nicht gerecht werden, dokumentiert dieses (Handy-)Foto. Links sieht man einen mitteleuropäisch-gepflegten Unterarm, rechts daneben den eines Expeditionsteilnehmers. Deutlich kann man die Verfärbung erkennen, die besonders an Unterarmen, Händen, Hals und Gesicht aufgetreten ist und an denen auch eine warme Dusche mit Sheraton-5*-Seife und -Shampoo (im Fall von Müsli-Matz auch mit einer ganze Flasche Hair-Conditioner) nicht ändern konnte.

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Nie mehr kalter Kaffee!
sym, 9.3.2005 10:54 MEZ


 

Arbeiten, ohne dabei auf einen heißen Kaffee zu verzichten. Mit unserem USB-Cupwarmer ist dies kein Problem mehr.
Stellen Sie Ihren frisch gebrühten Kaffee einfach auf die Wärmeplatte. Diese bezieht Ihre Energie ganz einfach und komfortabel über Ihren USB Anschluss.

Durch den USB-Cupwarmer bleibt Ihr Kaffee bis zu 40 Minuten perfekt temperiert.

Damit auch während der Arbeit der Kaffeegenuss nicht leidet.

.. und andere perfekte USB-Gadgets finden sich unter http://www.coolsells.de/shop2.php4?kat=2

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55 Stunden
matz, 8.3.2005 23:05 MEZ


 
Innsbruck, am 8. März 2005


Sonntags morgen um 10:00 Uhr bestiegen drei Infmathphysler im Zentrum von Santiago einen blauen Bus, der sie zum Flughafen der selbigen Metropole bringen sollte.

Zwei Tage und und sieben Stunden später erreichten wir schließlich unser heimatliches Ziel. Dies entspricht einer ungefähren Reisegeschwindigkeit von 200 km/h. Details dieser mächtigen Reise mit all ihren Umwegen und Eskapaden luxuriöser Natur werden in naher Zukunft bekannt gegeben.

Matthias F(lugzeug). Fuchs

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Trichane na kuche
geggi, 8.3.2005 14:19 MEZ


 
Wer genauer wissen will, was Bulgaren für gewöhnlich mit Hunden machen, kann sich unter folgender Adresse informieren:
http://www.animalpicturesarchive.com/view.php?tid=[...]

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The way of the Samurai is found in death
ledo, 7.3.2005 9:02 MEZ


 
Jetzt war also der roli bei mir auf Besuch. Seine Kommentare zu Form und Farbe von Bielefeld haben von "es sind ja nur noch 5 Jahre", "theoretisch hättest du dieses Wochenende ja sogar heimfliegen können" bis zu Schweigen (bei Besichtigung der Uni) gereicht. Wir haben dann aber doch einige nette Dinge erlebt: Wir sind in den Tierpark gegangen, haben ein passables Café/Restaurant ausfindig gemacht, sind sogar zwei mal auf die Sparrenburg gegangen und sind durch den Teutoburger Wald spaziert. Der Teutoburger Wald ist so eine kleine Anhöhe, vielleicht 20 Höhenmeter hoch, auf der halt Bäume wachsen. Dort, wirklich mitten im Wald, konnten wir ein seltenes Naturschauspiel beobachten: Einen Piefke beim Skifahren. Der ist auf der dünnen, lückenhaften Schneedecke zwischen den Bäumen hinaufgebrettelt.

Am Abend von Samstag auf Sonntag habe ich endlich ein Bildungslücke des roli geschlossen: Wir haben uns Ghost Dog angeschaut. Jetzt endlich weiß der roli, dass man Dinge von großer Wichtigkeit mit Leichtigkeit angehen muss. Und Dinge von kleiner Wichtigkeit mit Ernsthaftigkeit. Der roli hat aus dem Film noch eine Weisheit gezogen, die mir trotz 7maligen Anschauens noch nie aufgefallen ist: Man kann sich viel einreden. Beispiel: Der Ghost Dog wohnt in einem Taubenkobel auf dem Dach eines Hauses, aber ihm gefällt das. Der roli hat dann eine Parallele zu Bielefeld gezogen...

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