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ledo,
16.11.2004 17:47 MEZ
 Dieses Foto zeigt ein Bild vom Törggelen in Barbian am letzten Wochenende, an dem 2 Mitglieder des Blog und zahlreiche Freunde des Blog teilgenommen haben. Ich stelle diesen Eintrag nur deswegen hier hinein, um darauf hinzuweisen, dass ich eher zum Karfiol neige. schwarzerkaffee hat mich sicher mit dem assoziierten Blog-Mitglied sebio verwechselt.
R.U.GAY,
15.11.2004 10:51 MEZ
 Jeder kann es nachfühlen: Die Götter der losen Lippe, die Herren der brachial Komik, italienische Helden (des Wassers). Ich kann die Anzahl an zeitlosen Wortwitzen und Slapstick-Einlagen nur mit der Anzahl von Atomen im Universum vergleichen.
http://www.budspencer.de
Nur die Namen der Filme zu lesen und die damit verbundenen Erinnerungen zu entfesseln bereitet Vergnügen.
dr.e,
15.11.2004 10:02 MEZ
 In Peking wird vom 17.-19. November der Weltklokongress (World Toilet Summit) abgehalten. Dass ein solcher wissenschaftlicher Kongress für die hier vertretenen Naturwissenschaften hochinteressant ist, ist klar ersichtlich. Ob es noch möglich ist, einen Vertreter zu entsenden (der vielleicht über ToiTois auf Festivals referieren könnte), konnte ich bisher nicht ergründen. Ein Wettbewerb ruft alle zur Beantwortung der zentralen Frage der Kloforschung auf:
>Tell us why you think people dirty the toilet?<
Warum, ja, warum werden Toiletten mit Unrat beschmutzt?
http://www.worldtoilet.org
dr.e,
14.11.2004 15:42 MEZ
 In diesem schönen, pädagogisch wertvollen Spiel geht es darum, eine bisher unendteckte, rätselhafte Quantenzahl (angedeutet durch einen Kreis um das kugelförmige Elektron) durch Quantensprünge bis zum Kern propagieren zu lassen. Eine Zustandsreduktion ist dabei nur möglich, wenn die Elektronen sich auf ihren Bohr'schen Bahnen in angularer Nachbarschaft befinden, da der Hamiltonian eine Dirac-Delta-Distribution $\delta(\varphi_1 - \varphi_2)$ enthält.
Genau das richtige Spiel nach einem so beschaulichen Abend wie gestern, der immerhin 7 InfMathPhysler dazu veranlasste, ein paar Getränke zu sich zu nehmen. Sehr schön, sehr schön.
R.U.GAY,
14.11.2004 15:38 MEZ
 Da Tradition in den zwei derzeitigen Regierungsparteien hochgehalten wird, wundert es kaum einen, dass man traditionsbewußt zu alten Lösungsvorschlägen zurückkehrt. Sei es der Versuch Probleme einfach zu ignorieren oder sie als Hirngespinste von kommunistischen Genossen hinzustellen, Ausländer und Asylanten zu Verbrechern und der Wurzel allen Übels zu erklären, oder, wie in diesem Fall, Meinungsunterschiede mit Gewalt zu lösen:
Wie der Standard berichtet (http://derstandard.at/?id=1857758) wird der Wiener FP-Chef Strache in einem Säbelduell seine Meinung zum EU-Beitritt der Türkei vertreten. Sollte dies auch nicht funktionieren, gibt es ja noch immer die Möglichkeit eines Gottesurteils.
P.S.: Wer das Bild nicht erkennt: Es ist Inigo Montoya.
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