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ph,
5.9.2005 17:39 MEZ
 Obenstehendes Zitat trifft es ziemlich gut was wir hier machen (bzw. man vertauscht einfach surfen und saufen in der Frueh)...
Gruesse aus Portugal, hang loose!
P.S.: Hab noch keine Fotos von uns, also nehm ich irgendeins her, damit ihr euch vorstellen koennt, wie es uns am Foz do Lizandro so geht :p
R.U.GAY,
5.9.2005 16:02 MEZ
 Experten warnen: Flip-Flops sind Gesundheitsrisiko
http://science.orf.at/science/news/139939
Ich habe das schon immer gesagt...re-boot, re-boot...
griff,
5.9.2005 15:09 MEZ
 Niemand haette wohl je gedacht unter
http://www2.uibk.ac.at/ipoint/kopf_der_woche/
mal ein bekanntes Gesicht zu sehen (naja... und viele viele Haare). Doch mag man sich geehrt fuehlen zusammen mit weltweit bekannten Personen wie - wir erinnern uns gerne - die "Kulturethologischer Abriss ueber ... jaja ... blabla usw. etc... oder wie auch immer das geheiszen hat"-Frau lobend von der Universitaet erwaehnt zu werden.
dr.e,
3.9.2005 19:22 MEZ
 Morgen reise ich zu einer mächtigen Geburtstags-Fest-Konferenz mit obigem Titel nach Triest. Am 5.9. feiert Professor GianCarlo Ghirardi (Mitbegründer der sogenannten GRW-Theorie) seinen 70. Geburtstag und zu diesem Anlass werden einige Vorträge von höchst distinguierten Physikern gehalten:
- Stephen L. Adler (Institute for Advanced Study, Princeton, USA)
- David Albert (Columbia University, New York, USA)
- Giovanni Jona-Lasinio (Università "La Sapienza", Rome, Italy)
- (Sir) Roger Penrose (Oxford University, Oxford, UK)
- Alberto Rimini (Università di Pavia, Pavia, Italy, das R von GRW);
Danach gehts von 7.-9. September nach Mali Losinj in Kroatien, auch sehr schön, dort soll es weitere Vorträge und Diskussionen zu den Grundlagenproblemen und dem desolaten Zustand der Quantenmechanik geben.
Details unter:
http://www.ts.infn.it/events/QM2005/
Vielleicht kann ich ja mal live berichten. Gehabt euch wohl!
dr.e,
1.9.2005 22:29 MEZ
Zu einem für uns alle sehr bedeutenden Ergebnis kam laut Online-Standard der Epidemiologe John Ioannidis von der Universität Ioannina (man beachte die Ähnlichkeit der Namen). Ihm zufolge sind 50% aller wissenschaftlichen Arbeiten falsch, wobei das Fachgebiet keine Rolle spielt. Probleme mit Versuchsanordnungen und die liebe Statistik sollen der Grund dafür sein.
Geht man nun davon aus, dass Ioannidis' Arbeit selbst eine wissenschaftliche Arbeit ist, dann wissen wir... gar nichts.
Mehr dazu unter:
http://derstandard.at/?id=2158471
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