ACADEMIA LIMBOLOGICA
publicat
Opus veritatis scientiæque
29. Travia im 31. Götterlauf nach Hal
CVI. Ausgabe


Meine Erfahrungen an der "Halle der Metamorphosen" in Kuslik

Zuvörderst möchte ich mich kurz vorstellen, E´Quadar mein Name, derzeit Leiter des Lehrstuhles für Dämonologie an der MAGIERGILDE auf GARANIA. Vor einiger Zeit arbeitete ich mit einigen Collegae aus der GILDE an dem Problem des "Reversalis – Fluch der Pestilenz" (der Opus berichtete). Wie dem nun einmal in Kreisen der Magier ist, gab es viele anerkennende Worte dafür, aber auch scharfe Kritiker, die zu Recht auf Fehler und Unstimmigkeiten in der neuen Thesis verwiesen. Nun denn, ich beschloss jene Fehler auszumerzen und die Fomula zu verfeinern. Meine Wege der Forschung brachten mich so dann vor etwa einem Mond nach Kuslik, wo ich gedachte, mit Hilfe der Halle der Metamorphosen, des Institutes der arkanen Analysen und des Hesindetempels den letzten Feinschliff an der neuen Thesis zu vollbringen. Zuerst sei noch gesagt, ich gehöre der linken Hand an, habe mich aber nie von dunklen Mächten oder Gelüsten korrumpieren lassen. Mein Knie beugt sich vor den Göttern und der Kampf gegen die verfluchten Heptarchen ist eine meiner Lebensmaxime. So also, voller Tatendrang und Wissbegier, erreichte ich Kuslik um das hesinde- und perainegefällige Werk, welches wir in der GILDE so vielversprechend begannen, hier zum Abschluss zu bringen. Der Hesindetempel und das IdaA haben mich sehr freundlich empfangen und die Bemühungen als äußerst gefällig den Zwölfen anerkannt. Mit großem Eifer und im Bewusstsein, das Leid der Menschen verringern zu wollen, ging ich an die Arbeit. An der Halle der Metamorphosen wurde ich zuerst auch höflich empfangen und ich durfte mit den entsprechenden Magistri konferieren. Nun ja, nach drei Tagen schienen die ehrenwerten Magistri und Magistrae zu bemerken, dass ich kein Graumagier sei (ich habe dieses jedoch auch nie behauptet). Kurz und bündig, man verwies mich der Akademie und kündigte mir jegliche Unterstützung auf. Meine Verweise auf die Ehrenhaftigkeit der Sache und die Göttergefälligkeit meiner Studien wurden mit groben und völlig unproduktiven Anschuldigungen gegen mich erwidert. Plötzlich hieß es, ich sei ein verblendeter Dämonologe und würde nur Verderben sähen wollen! Meine Empörung über derartiges Verhalten war verständlicherweise nicht gering. So informierte ich meine Spektabilität, Magus Garan Domatil, über die Vorgänge. Er wollte sich schnellstmöglich selbst nach Kuslik begeben, um Rechenschaft vom hohen Konvent der Akademie für dieses ungebührliche Verhalten einzufordern. Die nächsten Tage waren eine harte Tortour, die HdM ließ keine Möglichkeit aus, mich auch beim IdaA und beim Hesindetempel zu diffamieren. Zu meinem Glück bin ich eng mit Robak von Punin befreundet, welcher mich in Schutz nahm und mir Unterstützung seitens des IdaA gewährte. Als der hohe Konvent merkte, dass ich Kuslik nicht verlassen würde und zudem überall die Inkompetenz der HdM anprangerte, griffen die Magistri zu härteren Maßnahmen. Man sandte die Garde aus, nach mir zu suchen und mich festzusetzen. Ich sollte angeblich verräterische Umtriebe unterstützen und mit massiver (!) Invocation das Wohl der Bürger gefährden. Die einzige Beschwörung, die ich getätigt habe, war der Difar, welcher meiner Spektabilität die Nachricht über die hiesigen Vorgänge überbrachte. Wie dem auch sei, ich war gezwungen Kuslik bei Nacht und Nebel zu verlassen, ohne die Hilfe Robaks von Punin wäre ich wohl auf dem Scheiterhaufen geendet. Mein Zorn wuchs im folgenden ins Unermessliche! Solch eine Behandlung ist mir noch durch keine Akademie, und sei es die Akademie der Magischen Rüstung in Gareth, zuteil geworden. In einem Dorf, etwa 4 Stunden Ritt außerhalb Kusliks, versteckte ich mich vorerst und wartete auf das Eintreffen Garan Domatils. Hesinde sei Dank, ich schaffte es einen kühlen Kopf zu bewahren und mich von den Gedanken der Rache zu befreien. Als meine ehrenwerte Spektabilität schlussendlich in Kuslik eintraf, gelang es Ihm zum Glück die Wogen vorerst zu glätten. Doch die HdM wollte weder eine Entschuldigung, noch eine Erklärung für Ihr Verhalten abgeben. Äußerst enttäuscht verließ ich zusammen mit Meister Domatil Kuslik und wir begaben uns zurück nach GARANIA. Noch immer nagt es an mir, die hesindegefällige Forschung an diesem Werke zu Ehren Peraines ist von einer Akademie der rechten Hand sabotiert worden! Ich bin derart bestürzt, mein bisheriges Verhalten gegenüber Weißmagiern, das stets von Toleranz und gegenseitigem Respekt gezeichnet war, gründlich zu überdenken. Wie bitte definiert sich die Weiße Gilde, wenn sie selbst Ihre höchsten Ideale dergestalt mit Füßen tritt? Was soll man als Magus der linken Hand machen, um sich vom Klischee des "bösen, Erzdämonen anbetenden Borbaradianers" abzusetzen? Werte Leser, die Antwort ist schlicht: NICHTS! Die weiße Gilde hat jegliche Berechtigung verloren, sie unterstützt nicht nur keine göttergefälligen Werke, nein, sie sabotiert und boykottiert diese auch noch, wo sie kann. Die Vermutung liegt nahe, dass jegliches Bestreben der anderen Gilden, etwas Gutes zu tun, als Angriff auf die Vormachtstellung des Bundes des Weißen Pentagrammes angesehen wird, und somit zu unterbinden ist. Wenn die Magi der rechten Hand nicht grundlegend Ihre Maximen überdenken, so ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zum unvermeidlichem Bruch in der Gildenmagie kommt. Was eigentlich konstruktiv nebeneinander existieren soll, wird dann in kalte Feindschaft ausarten und das gesamte Gefüge der Gildenmagie ist bedroht! Für eine derartige Verhaltensweise der "ältesten Magierakademie Aventuriens", das als Beispiel für alle weißen Akademien gelten könnte, darf es kein Verständnis geben. Ich rufe hiermit alle Collegae der linken Hand, wie auch die Brüder der großen grauen Gilde auf, dieses Verhalten zu verurteilen und die drohenden Verwicklungen zu verhindern. Ein Bericht über die Vorfälle, den ich an das Collegium Canonicum sandte, ist bisher immer noch unkommentiert geblieben.

Hesinde möge uns leiten und unsere Geister erleuchten, auf dass die Zukunft der Gilden nicht im Dunkel zu suchen sei!

E´Quadar, Magister ordinarius et temporat Dekan Faculitas Invocatio Dämonico 

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Wieder Iri-Maat: Bubenstück gegen horaskaiserliches Expeditionskorps

Korrespondenz aus dem Káhet Ni Kemi
es berichtet Doctor Enrico Radan Barmin

Es war nur eine Frage der Zeit, bis die horasfeindliche Gruppierung Iri-Maat im Kemi-Reich wieder von sich hören lassen sollte. Nun ist es geschehen: Wenige Tage ist es her, da brach von Khefu aus ein Nachschubstrupp für die horaskaiserlichen Truppen, die im Gebiet von Mer'imen stationiert sind, auf.
Wie die Kommandantur Südmeer mitteilen ließ, handelte es sich dabei hauptsächlich um Güter des täglichen Bedarfs, Proviant, Heimatpost und eben auch der alle zwei Monde ausgezahlte Sold. Eben jener war es, der bei dem Eintreffen des Trosses bei den Bosparanern fehlte. Allerdings nicht die gepanzerte Kassette, in der der Lohn der Kämpen in blinkenden Münzen aufbewahrt wurde.
Nein, vielmehr schien sie in eben dem Zustande, in dem sie beim Beginn der Reise war. Das einzige, was die verdutzten Horasier beim Öffnen vorfanden, war ein kleines Pergamentstück, versehen mit einer Glyphe - der Glyphe der Iri-Maat, darunter, in fehlerfreiem Bosparano ein höhnisches "Herzlichen Dank!"
Großes Unverständnis und Rätselraten beginnt nun um die neuerliche Tat der Organisation. Wie konnten sie sich unbemerkt Zugang zur Soldkasse verschaffen, diese öffnen, den Inhalt entwenden und anschließend wieder unversehen schließen? Der horaskaiserliche Botschafter zu Khefu, Seine Excellence Adilron ay Oikaldiki, zeigte sich in einer offiziellen Stellungsnahme überrascht und gleichzeitig natürlich auch getroffen von der dreißten Tat, forderte schnelle Aufklärung und energische Maßnahmen gegen das wilde Treiben. Das KKAB hielt sich wie immer bedeckt, doch ließ man dort durchblicken, dass mit der Verhaftung eines Schankwirts in Andju eine heiße Spur aufgetan wurde.
Wieder einmal mehr kam es also zu einem Übergriff der Iri-Maat und diesmal war er erfolgreicher als das letzte Mal. Diesmal waren es die Goldmünzen der Horasier, die sie an sich rafften, doch ist es nicht eine Frage der Zeit, bis sie in ihren Aktionen skrupelloser werden und diese sich zu blutigen Anschlägen wandeln?

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Aus den 'Gesprächen Rohals des Weisen über Ethik und Moral' (VI.)

Auszüge aus dem gleichnamigen Kollektan
aller der Rohalszeit entstammenden Bände 
der 'Gespräche Rohals des Weisen' 
in freier Transkription, 
verfasst in der Sprache des Volkes, 
getätigt durch Lizentiatus Vitus Ehrwald,
Abgänger der Herzog-Eolan-Universität zu Methumis,
so geschehen im Jahre 2515 Horas zu Gareth 
mit gnädiger Unterstützung des Pentagontempels 
der Herrin Hesinde

Über die Erfahrungen

Meister, sagt, wächst der Mensch an jeder Art von Erfahrung?

Erfahrungen sind wichtig, um euch zu denen zu machen, die ihr seid, denn nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in den Sinnen war. Doch nicht an allen Erfahrungen vermag der Mensch zu wachsen. Die meisten werden wohl folgenlos bleiben für die Entwicklung seines ethischen Sinns, und wieder andere werden ihn weit zurückwerfen auf dem Weg, den er bereits beschritten hat. Darum sollt ihr einen jungen Menschen anleiten und ihn vor schädlichen Einflüssen bewahren, bis dass er im Herzen gestärkt ist und auch die Schattenseiten des Lebens zu ertragen vermag. Und auch ihr sollt euer ganzes Leben hindurch darauf achten, euch euer Mitgefühl zu erhalten und nicht durch Abstumpfung verderben zu lassen. Denn Abstumpfung führt zu Gleichgültigkeit, und Gleichgültigkeit führt zu Stillstand. Wer sich jedoch durch nichts mehr bewegen lässt, ist innerlich tot und des Namens Mensch nicht länger würdig.

Über den Umgang mit schlechten Erfahrungen

Meister, sagt, wie schützen wir uns vor Resignation und Verzweiflung angesichts der Schlechtigkeit der Welt?

Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, hat keinen zu verlieren, und allzu oft ist Erfahrung nichts weiter als eine Parodie auf die Idee. Weigert euch nicht, das Schlechte in der Welt zur Kenntnis zu nehmen, weigert euch bloß, euch ihm zu unterwerfen! So euer Charakter wahrhaft gefestigt ist, euer Wille nicht erlahmt und euer Mitgefühl euch nicht verloren gegangen, solange sollt ihr allem Übel der Welt stets ein 'und dennoch' entgegensetzen. Seid im Erkennen Pessimist, im Handeln jedoch Optimist! Trennt euch nie von euren Illusionen, denn sind sie erst einmal verschwunden, so mögt ihr noch existieren, aber ihr werdet aufgehört haben zu leben. Möge eure Hoffnung eintreffen oder nicht, so hat sie doch den Vorteil, die Furcht zu vertreiben und euch als Menschen am Leben zu erhalten. Ohne sie seid ihr nichts mehr, darum haltet an ihr fest!

Über die Hindernisse auf dem Weg zum guten Leben

Meister, sagt, es klingt so einfach, was ihr uns ratet, doch ist der Mensch nicht schwach und wird er dem beschwerlichen Weg zur Ethik auch wirklich gewachsen sein?

Der Weg zur ethischen Vollkommenheit ist durchaus nicht leicht, und gerade wenn die Menschen das Vertrauen in Personen verlieren, die auf dem Weg zur Ethik gescheitert sind, verlieren sie oft auch das Vertrauen in die Allgemeinheit. Doch wer ans Ziel getragen wurde, darf nicht glauben, es erreicht zu haben. Auch aus Steinen, die euch in den Weg gelegt werden, könnt ihr etwas Schönes bauen, und der Mensch ist durchaus in der Lage, Hindernisse zu überwinden. Denkt immer daran: Nicht der Wind, sondern die Segel bestimmen den Kurs. Die größte Entscheidung eures Lebens liegt darin, dass ihr euer Leben ändern könnt, indem ihr eure Geisteshaltung ändert. Darum sollte man auch nicht von der Kunst sprechen, glücklich zu sein, sonder von der Fähigkeit, sich als ganzer Mensch glücklich zu fühlen, was euch stets ein wichtiger Antrieb sein mag.

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Reaktionen auf vorangegangene Artikel


An Thar Dornesdokh

Am 27. Travia erschien eine tiefschwarze Harpye vor dem Eingang der Academia Limbologica; was sie vor dem Portal ablegte war nicht nur ein Stück Pergament, nein, es war ein Angebot an die Menschheit...

Thar Dornesdokh,
wylch grenzenloser mut, der eywigen blindheyt zu trotzen, und ein heer zu erschaffn, aus dem nutzn des eygenen todes. wylch folgenschwere entscheydung, ienen zu widerstehn die alles zu seyn schienen und ohne die alles nichts zu seyn schien. welch vollkommner übermut, daz band sumus zu brechn, und die tore des himmels eynzustürtzn. daz karfunkel zu stehln und den schöpfer der kraft, durch seyne macht zu brechn, und auf eywig unter ihren bann zu stelln. wylch faulende heymtücke, den sabbrnden sieben ihre macht zu entreyßn und mit seynem splitter, den schänder der elemente, zu rufen. ...denn was Al’gramm schuf kann nur Al’grimoth vernichten ... und im 12ten aeon werdn seyne ketten brechn.
folgt diesem und wir werdn eych den schlyssel zur eywigkeit zoigen.
lobet und preyset den fyrstn der fyrstn
gegeben im szintotal
von seinem feldherrn, dem blender der levthanim

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Reactio - Die Mythologica und die Wahrheit
erschienen in Opus no. 104 - den Artikel einsehen...

Werteste Magistra Sheddja,

Seht es nicht als Frevel, wir wollen sicherlich keine Verdammnis über Dere bringen. Wären es nicht unsere Seelen, die Sein handeln bestimmten, und wäre es nicht unser Mut und unsere Gerechtigkeit, die aus Seinem Mund sprächen. Er wäre gut. Forscht mit uns und gebt hin eure Seele und auch ihr werdet zu Ihm werden.
"...in jener 7. Sphäre, die Chaos und Brodem ist, befinde sich die Seelenmühle, in welcher die verdammten Seelen ein Äeon lang unter unendlichen Qualen gemahlen werden und alsdann als gehörnte Dämonen (...) die Gefolgschaft der zwölf Erzdämonen antreten."
Ist nicht alles, was wir sind, und was wir waren, selbst die Götter aus SEINer Kraft entstanden? Und sind es nicht wir, die jene Kraft in uns haben ? So muss es denn nur ein kleines sein, eine Seelenmühle zu erschaffen, denn auch das Chaos kann nicht mehr Weisheit als die Größten unter uns haben...
Warum sollten wir denn unser ewiges Leben an einen anderen verschenken, wenn wir selbst zu Ihm werden könnten? 
Müssen unsere Seelen denn durch die Seelenmühle? Die Heere der Götter sollen doch auch aus einzelnen Geistern bestehen. Und sind es nicht wir, die die Qualen in der Seelenmühle bestimmen?
Doch es gibt einen Weg die Seelen in Edelsteine zu bannen, so muss es auch einen Weg geben, sie in einer Globule zu festigen. So lehrte uns schon der Kristallomant Isfaleon von Rommilys, der sich für immer an die 3ten band, um nicht IHRem Willen zu unterstehen.

Was für ein Paraphernalium wäre das wohl – die Geister in Edelsteinen, gar die der Geweihten ihren Gegenspielern zum Trotze, welch Fülle an Versuchen...

Magister Dratchur Meredin Hazar

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Reactio ad Collega Magister magnus ism. em. Fasaris Threon Alburiens
erschienen in Opus no. 105 - den Artikel einsehen...

Werter Magister Alburiens,

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit euch, doch lasst uns zuerst einige organisatorische Dinge klären. Wie ihr in Magister Dornesdokhs reactio lesen konntet, gibt es viele Möglichkeiten das Ziel zu erreichen, jeder sollte in einem Gebiet die Möglichkeit suchen, nur eine wird am Ende übrig sein. Ich selbst kann für die mitarbeitenden Collegae den Zutritt zu einigen Lokalitäten der Brabaker Akademie, von denen viele es nicht wagen würden zu träumen, öffnen. Ferner pflege ich sehr gute Kontakte zur Academia in Mirham und ihr Wissen wird unseres sein. Gewisse finanziellen Möglichkeiten sind leider von meiner Seite sehr ausgeschöpft, ich opferte zu viel der Wissenschaft. 
Doch ich pflichte euch bei, dieses Werk wird alles andere verdrängen. Nach diesem Semester werde ich eine Pause in meiner Lehrtätigkeit einlegen, und werde nach Fasar reisen, wo wir unsere Arbeit beginnen sollten. Zuvor lade ich euch jedoch einige Wochen nach Brabak ein, um euch einige höchst interessante Dinge zu eröffnen, selbiges gilt für Magister Dornesdokh.
Möge das Wissen obsiegen,

Magister Dratchur Meredin Hazar

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Reactio ad Magister Thar Dornesdokh
erschienen in Opus no. 105 - den Artikel einsehen...

Werter Magister Dornesdokh,

Ich muss euch zustimmen, unsere Macht wird vermutlich nicht genügen ein Behältnis zu schaffen. So freue ich mich denn, euch in den Kreis der Forscher einzuladen. Denn was ich von euch hörte, zeigte mir, dass auch ihr zu den Berufenen gehört. Falls ihr selbst ebenso keinen der veräußerten Wege zuerst bestreiten wollt, so denke ich müssen wir unsere Forschung in Brabak beginnen.

Ich harre eurer reactio, sendet einen Difar.

Magister Dratchur Meredin Hazar

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In dieser Ausgabe

Impressum

Publiziert von der Academia Limbologica
Der Opus im Schwarzen Limbus
email  Markus Penz
29.4.2001

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