ACADEMIA LIMBOLOGICA publicat
Opus veritatis scientiæque

Im Monde Praios des 33. Götterlaufes nach Hal
Zum Thema Artefaktmagie

CLXXVI. Ausgabe


Vorwort

Mit etwas Verspätung liegt nun die erste monatliche Opus-Ausgabe zum Thema "Artefaktmagie" vor unserer geschätzten Leserschaft. Doch schon jetzt werden uns auch die negativen Auswirkungen der Änderung im Erscheinungszyklus bewusst, war die Zusendung von Beiträgen doch geringer als erhofft. Dies mag daran liegen, dass das seltene Erscheinen einen vergessen lässt, dass aktuelle Forschungen einen interessanten Artikel für dieses Blatt hervorbringen könnten. In diesem Sinne rufe ich alle Magister und Adepten auf, etwas zu unserem nächsten Thema beizutragen:

Magie und (Aber-)Glaube

Der Titel ist bewusst kontrovers gewählt, es sei jedem gestattet, seine Gedanken zum Ausdruck zu bringen, ganz egal welcher Denkschule er oder sie angehört.

Doch nun wollen wir uns der Artefaktmagie zuwenden, dem Thema dieses Opus. Neben zwei interessanten Artikeln soll hier eine Liste von bereits im Opus erschienenen Artikeln zu diesem Thema weitere Nachforschungen ermöglichen. Diskussionen der Artikel dieses Monats im nächsten Opus sind nicht nur möglich, sondern sogar erwünscht. Die Adresse an welche alle Beiträge zu senden sind, findet sich im Impressum.

zum Thema Artefaktmagie bereits erschienen:

Ay Sidjäddah ay Hawa (Vom Fliegenden Teppich), Opus no. 23
Mutmaßungen über die Beschaffenheit des magischen Artefaktes Escriba, Opus no. 52
Die Legende der Greifenschwinge, Opus no. 53
Von den astralen Kraftspeichern, Opus no. 100

Meisterin Sheddja


Von den zauberkräftigen Dingen der Zwerge

Nach reiflicher Überlegung präsentieren wir Euch, geneigte Leserin, geneigter Leser, den Beitrag eines Zwergen aus dem Brillantvolke, welcher nun schon seit geraumer Zeit in den Händen der Redaktion weilt. Wir hatten Bedenken, da der Artikel nicht aus der Hand eines Zauberkundigen stammt und der Verfasser ganz offensichtlich auch kein in arkanen Belangen gebildeter Zwerg ist. Doch schließlich entschieden wir uns dennoch dafür, den Artikel hier zu veröffentlichen, weil er erstens zum Themenbereich dieser Opus-Ausgabe passt und weil er zweitens doch auch zur Vielfalt an Meinungen hier in dieser Postille beiträgt. (Die Kommentare zum Artikel dienen der Erläuterung und stammen von mir selbst.)

Viel Vergnügen mit dem folgenden Artikel

Meister Eborëus Zachariad


Bei Angrosch, nun endlich hat sich ein Kundiger gefunden, der meine Rogolan-Runen ins Garethi übersetzen kann! Ein großes Glück für die Leser dieser Magie-Schrift, denn wie konnten sie die Zeit bislang nur überstehen, ohne dass einer aus dem altehrwürdigen Volk der Zwerge seinen Beitrag geschrieben hatte?

[Die geneigte Leserschaft sei darauf hingewiesen, dass der Artikel alleine deshalb so lange unübersetzt blieb, weil sich niemand fand, der die doch recht undeutlich gekritzelten Runen des Zwergen entziffern konnte.]

Auch wir Zwerge haben und hatten zahlreiche magische Dinge in unserem Besitz - nicht nur diese spitzohrigen Elfen, die sich feige in ihren Wäldern verstecken! Von einigen dieser magischen Dinge will ich euch armen kurzlebigen Kinderchen, die ihr euch ja kaum an eure Urgroßväter erinnern könnt, nun berichten.
Und so will ich wohl beginnen, wie es sich gehört, mit der Nennung meines Namens sowie der Namen meiner nächsten Sippschaft und Vorfahren. Ich heiße Turungol, Sohn des Tronderasch, Sohn des Trembosch, welcher ein Bruder des bekannten zwergischen Helden Gerambalosch, Sohn des...

[Man möge uns verzeihen, dass wir die folgende Familienchronik an dieser Stelle nicht wiedergeben wollen noch können.]

...Doch beim Barte meines Urgroßväterchens, eben jener entfernte Verwandte von mir erzählte mir von einem gar sonderbaren und ganz offensichtlich magischen Ding, welches unsere altehrwürdigen Urahnen noch während der Drachenkriege kannten und teilweise auch besaßen. Die Rede ist hier vom sogenannten Zauberspiegel, einem besonderen Hilfsmittel des siebenmal verfluchten Echsengezüchts. Mein berühmter Urahn Grubax, Sohn des Genderasch, war es nämlich, welcher einen dieser Zauberspiegel aus dem Hort eines Drachen stehlen und in die Hallen unserer Zwergenbinge bringen konnte. Der Spiegel war reichlich mit Edelsteinen verziert und das Innere wurde von einem goldenen Rand umfasst. Der Griff war feinste Handwerkskunst, wie sie ein Brillantzwerg nicht besser herstellen hätte können. Einige Verstoßene [vermutlich sind hier die Geoden gemeint] unseres Volkes wurden herbeigerufen und sie berichteten meinem Urahn, was es mit diesem Spiegel auf sich hat:
So erklärten sie uns, dass alles Schlangengezücht, welches den Echsen auf Schritt und Tritt folgt, seinen eigenen Anblick im Zauberspiegel nicht ertragen und ihn fliehen muss. Und so zog mein Urahn aus und er trieb viele dieser scheußlichen Wesenheiten wieder dorthin zurück, von wo sie gekommen waren. Doch der Zauberspiegel wirkte nicht nur zum Guten, nein, es gibt auch Schauerliches über ihn zu berichten. So musste er bei Todesfällen ein jedes Mal, noch bevor der Tod eintrat, verhüllt werden, um nicht die Seele des Toten in sich gefangen zu nehmen. Das beste jedoch an dem Zauberspiegel war, dass uns die Verstoßenen berichteten, er solle in der letzten Stunde eines jeden Jahres Zukünftiges zeigen und somit einen Blick auf das gewähren, was noch bevorsteht. Ich denke auch ihr kurzlebigen Menschen könnt euch jetzt vorstellen, weshalb mein Urgroßväterchen stets der reichste aller Zwerge war.

Zu den bekanntesten der magischen Zwergendinge gehören sicherlich unsere zauberkräftigen Runen, über die bereits Altväterchen Brodosch, Sohn des Ballasch, einmal gesagt hat: "Von der Macht der Schrift hat nie ein Volk größer gedacht und sie höher gestellt als die Zwerge." Unsere Runenschrift also solche gleicht ja schon wahrer Magie, denn die Übertragbarkeit von Mitteilungen an räumlich oder zeitlich entfernte Verwandte ist doch schon Wunder genug.
Doch kennen wir ebenfalls die Geheimnisse um die verschiedensten Zauberkräfte von Runen, sofern sie nur in richtiger Gestalt und Anordnung gemalt werden. So gibt es beispielsweise die 'Sieg-' oder die 'Schutz-Runen', welche auf Waffen und Schilde gemalt werden, um die Kampfeskraft zu erhöhen oder den Kämpfer zu schützen. Dies mag euch Menschen seltsam erscheinen, stellt ein gerüsteter Zwerg doch für euch ohnehin ein unüberwindliches Hindernis dar, doch früher - im Kampf gegen die Drachen - waren solche Runen von großem Nutzen.
Eine andere Runenart sind die 'Ast-Runen', die zum Heilen Verwendung finden, sowie die 'Elementar-' oder 'Binde-Runen'. Ja, und auch 'Bier-Runen' zum Brauen und Lagern des zwergischen Gebräus gibt es. Mit aller Vehemenz muss ich jedoch an dieser Stelle die Spekulationen über die Existenz solch schwachsinniger Zeichen wie etwa einer 'Brandungs-Rune' oder gar einer 'Mut-Rune' zurückweisen - derlei Dinge benötigen wir Zwerge genauso wenig wie spitze Ohren oder stumpfe Äxte.

Aber wir Zwerge können nicht nur in den magischen Dingen mit diesen spitzohrigen Feiglingen mithalten, nein, wir sind auch die besten Pflanzenkenner Aventuriens. Während der Zeit der Drachenkriege mussten sich unsere Urahnen oftmals jahrhundertelang in den unterirdischen Stollen und Bingen verstecken, während draußen am Himmel das Drachenfeuer brannte. In dieser langen Zeit erlernten einige Zwerge die hohe Kunst der Pilzzüchterei, denn nur Pilze wachsen ohne Licht. Selbstverständlich haben wir keinerlei duftende oder schön anzusehende 'Blumenpilze' gezüchtet, aber wer hätte es denn schon jahrhundertelang in einer nach Blumen duftenden Zwergenbinge ausgehalten! Dafür hatten unsere Vorfahren Leuchtpilze, Speisepilze, Holzpilze, Lederpilze und natürlich Bierpilze. Eine besondere Pilzzucht aber gelang einer meiner Urahnen, der Zwergin Grimba, Tochter der Artula. Mithilfe eines aufwendigen und bis heute in unserer Sippe geheim gehaltenen Rezepts konnte sie einen wurzelartigen Pilz züchten, der bald überall als Springwurz oder auch Spreng-Wurtzel bekannt war. Die Wirkung dieser Pflanze übertrifft die jedes elfischen Krautes bei weitem, vermag sie es doch, jedwedes Schloss zu knacken. Nicht dass dies bei der Schlosserkunst der Zwerge nötig wäre, aber dennoch, für manche Situationen doch ungemein hilfreich, eine solche Pflanze bei sich zu haben.

Natürlich gäbe es noch von zahlreichen anderen magischen Dingen aus dem Zwergenvolke zu berichten, doch mir tut von dem vielen Schreiben schon die Hand weh, und so belass ich es nun und danke Angrosch, dass er uns mit solcherlei Wundern beschenkt hat!

Turungol, Sohn des Tronderasch


Venit, Nirraven, Venit

Bericht des Magister Extraordinarius Darian von Kreuzenwacht über die Vernichtung eines gar mächtiger Beschwörung dienenden schwarzen Basaltblocks.

Der Firnelf war hinter dem Gebüsch in der Nähe des alten Schlachtfeldes in Deckung gegangen, von wo aus er das Treiben am Rande des Gebeinfeldes beobachten sollte. "Wirf nur einen Blick darauf und komm dann so schnell wie möglich zurück", hatten sie gesagt. Es wurde still um ihn herum. Sein Gefährte an seiner Seite stieß erschrocken die Luft aus. Als er herumfuhr, sah der Firnelf die zwei in lange wallende Gewänder gekleideten Gestalten, die hinter ihnen erschienen waren, in der einen Hand eine Peitsche, in der anderen einen schrecklichen Säbel schwingend.
Er wich dem herunterfahrenden Schwert aus und brachte sich mit einem schnellen Sprung nach hinten vorerst in Sicherheit. Entsetzt musste er mit ansehen, wie der Pfeil, den er auf den Kopf des Geschöpfs abgefeuert hatte, die Kapuze durchschlug und weit hinter den beiden im Wald verschwand. Die Peitsche des Dämonen wickelte sich um sein linkes Bein, das sofort von schmerzhaften Krämpfen durchzuckt wurde. Der Säbel in der anderen Hand begann sich zu strecken, und eine zweite Peitsche schoss auf ihn zu. Trotz des schmerzhaften Peitschenhiebes, der ihn auf die Brust traf, konzentrierte der Elfenkämpfer sein Mandra und jagte dem Dämon ein Geschoss aus astraler Kraft in den Leib. Die Kutte wurde von der Wucht des Schlages nach hinten gerissen und begann sich in Rauch aufzulösen, noch bevor sie den Boden berührte. An der Stelle, an der der Dämon vernichtet worden war, begann alles Gras zu verdorren. Erschöpft machten sich die beiden angeschlagenen Späher auf den Weg zurück zum Lager.
Die Helden überzeugten den Baron von der Dringlichkeit der Aktion, des Magiers Sternenkunde hatte ihn gewarnt und dem Golgariten wurde von seinem Herren eine Vision geschickt. Der Baron schickte ein Dutzend Soldaten aus, die als Ablenkungsmanöver das Lager mit den Wachen der Beschwörer angriffen, während eine kleine Gruppe sich um die Beschwörung kümmerte. Der Magier hatte sich vorsichtshalber mit einem "Armatrutz" und einem "Gardianum" geschützt, als Bewegung in die zwei mal sieben Gestalten kam, die rings um den schwarzen Basaltblock standen. Dieser war im Boden versenkt und an seiner Oberfläche war ein Heptagramm hineingemeißelt worden. Eine der Gestalten hob seine Hände. "Venit, Nirraven, Venit", klang durch die Nacht. Der Elf lies seinen "Pfeil der Luft" fahren, der unter der Kutte der Gestalt dort einschlug, wo wohl sein Gesicht sein müsste. Sieben Gestalten hoben ihre Dolche und durchtrennten die Kehlen der anderen Hälfte, deren Blut das Heptagramm langsam ausfüllte. Ein zweiter Pfeil des Elfen fällte den Beschwörer. Vier der noch Lebenden zogen Waffen unter ihren Kutten hervor und kamen auf die Gruppe zu. Einer kümmerte sich um den Gefallenen, ein anderer folgte den vieren langsamer. Darauf hatte der Magier gewartet, und er entließ den "Ignisphaero" auf die herannahenden Kämpfer. Zwei der Gestalten gingen in dem gleißenden Feuerball unter, ein weiterer wurde von der Wucht der Explosion von den Füßen gerissen, nur einer entkam dem flammenden Inferno mehr schlecht als recht durch einen beherzten Sprung zur Seite. Doch Augenblicke später war der Golgarit über ihm...
Erschöpft sank der Magier auf ein Knie herunter und musste mit Schrecken ansehen, wie sich zwei zuckende Lichtkugeln aus den Augen der weiter hinten stehenden Gestalt lösten und auf ihn zueilten. Sekunden später explodierte der "Kulminatio" und löschte den astralen Schutzschild aus, den der Magier um sich aufgebaut hatte.
Nachdem der Golgarit den verbliebenen Kämpfer niedergestreckt hatte, wandte der gegnerische Kampfmagier ihm seine Aufmerksamkeit zu. Aus seinem Stab schlug ein Blitzschlag in die Kettenrüstung des Ordenskriegers ein und warf diesen von den Füßen. Allerdings schien dies den Magier einen Großteil seiner Kraft gekostet zu haben, und er begann den Rückzug anzutreten.
Gerade wollte der Elf den finsteren Kampfmagier fällen, als er Bewegung hinter dem Basaltblock ausmachte. Der Beschwörer, den er zuvor niedergestreckt hatte, war wieder auf den Beinen. Doch jetzt war es deutlich, dass dieser seine Seele einem Dämon geweiht hatte, denn alle Haut war von seinem Gesicht abgeblättert und hinter den leeren Augenhöhlen brannte ein dämonisches Feuer. Der Schuss des Elfen ging fehl, Augenblicke später brachen aus dem Boden um die Helden herum Tentakel, skelettierte Arme und zähneknirschende Mäuler heraus. Während die Helden versuchten sich aus dem "Pandämonium" zu befreien, veränderte sich etwas bei dem Stein... Eine Fontäne aus grauem Rauch schoss aus der Mitte hervor, und kleinere Fetzen von Nebel lösten sich an der Spitze und drifteten in Richtung des Schlachtfeldes, wo die unbestatteten Gebeine der Verteidiger von Graufurten ruhten. Aus dem fahlen Lichtschein, der die Fontäne umspielte begann sich ein gewaltiges Flügelpaar zu lösen. Der Paktierer brüllte etwas in der Sprache der Magier und den verbliebenen Angreifern war es, als würden ihre Herzen in der Brust von einer kalten Hand ergriffen und zusammengepresst. Doch nur ein Flackern in der Fontäne antwortete den Befehlen des Paktierers, einer der Flügel streifte ihn mit einer ausholenden Bewegung und schleuderte den Körper ins Gebeinfeld. Ein Zittern lief durch den Basaltblock, und die Fontäne begann zu versiegen. Mit ihr verschwanden auch die beiden mächtigen Flügel. Als ein Riss sich durch den Felsblock zu fressen begann, keimte Hoffnung auf, dass alles vorüber wäre. Keiner war unverletzt, der Magier und der Elf bis aufs Äußerste erschöpft.
Doch aus dem Gebeinfeld kam eine Kreatur auf sie zu, wie sie nur Thargunitoth selbst in den Sinn gekommen sein kann. Die Gebeine des Paktierers waren mit den Skeletten mehrer toter Kämpfer verschmolzen, sogar die Brustkörbe zweier Pferde konnte man in dem mehr als trollgroßen Geschöpf erkennen. Wutentbrannt über einen solchen Frevel am Herren Boron griff der Golgarit die Kreatur an, den geweihten Rabenschnabel gegen das untote Gebein schwingend und die Worte einer Liturgie zum Ruhme Borons und Rondras auf den Lippen. Das Monster, das einst der Paktierer gewesen war, musste die gewaltigen Schläge des Ordenskriegers wehrlos hinnehmen, doch kurz bevor der wankende Koloss dem Griff Sumus nachgab, erhob er den gewaltigen Schenkel, der ihm als Waffe diente, und ließ diesen auf den Krieger herunterfahren. Nach dem schweren Treffer mit der Bewusstlosigkeit ringend nahm der Golgarit alle Kraft zusammen und ließ seinen Rabenschnabel auf das Rückgrat der Kreatur herunterfahren. Mit einem ächzenden Laut begruben die Knochen des gefällten Ungetüms den graugewandeten Ordenskrieger unter sich...

Mit letzter Kraft war es dem Magier noch gelungen, dem fast leblosen Körper seines Gefährten wenigstens ein wenig Kraft zurückzugeben und seine Seele für dieses Mal von
Golgaris Rücken zu zerren.

Glücklich ist ein Land, das solche Helden sein eigen nennt...

Magister Extraordinarius Darian von Kreuzenwacht,
Präfekt des heiligen Drachenordens zur Wahrung allen Wissens unserer göttlichen Herrin HESinde

In dieser Ausgabe

Impressum

Publiziert von der Academia Limbologica
Der Opus im Schwarzen Limbus
* Markus Penz
3.2.2003

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