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Leserbrief: Hochgeschätzter Meister Barius von Charypso, Magister an der Academia Limbologica, Äußerst interessiert habe ich den ersten Teil Eurer Abhandlung im XV.Opus gelesen. Ein sehr diffiziles und bisher nur wenig erforschtes Gebiet, welchem Ihr Euch da widmet. Allein - bei aller Begeisterung - in Eurem erstem Kapitel macht mich dann doch ein Punkt stutzig. Ihr führt das Entstehen von Leben auf das wirken der drei Göttinen TSA, PERaine und HESinde zurück. Als eine Art "Ausschlußkriterium" für die anderen der Zwölfe - bitte erregt euch nicht ob dieses Ausdruckes; ich will Euch keinesfalls der Blasphemie bezichtigen - benennt Ihr, daß ein Leben - insbesondere ein normales Leben - ohne diese drei Gottheiten nicht möglich wäre. Soweit bin ich auch bereit Euch in Eurer Argumentatio zu folgen. Aber gerade der Begriff "normales Leben" , den Ihr vielleicht ja sogar nur aus didaktischen Gründen gewählt habt, um das Wirken HESindes zu verdeutlichen war es, der mich stutzig machte. Und so frage ich Euch: Ihr merkt sicher worauf ich hinaus will: Leben ist eine Gabe der Götter! Allerdings nicht die eines, zweier oder dreier sondern die der Zwölfe. Sie alle tragen dazu bei - bei einem Individuum mehr der eine beim nächsten mehr die andere aber stets muß ein göttlicher Funke von jedem der Zwölf in dem Neugeborenem sein. Hochachtungsvoll, von: Florian Kreuzinger
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Der Schwarze Limbus
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