ACADEMIA LIMBOLOGICA publicat
Opus veritatis scientiæque
seit Praios 29 Hal


Der Weg des Blutes
Eine Abhandlung über die Verbindung von Leben und Geist

von
Meister Barius von Charypso, Magister der Academia Limbologica

Balsam Salabunde, die gesamte Magica Curativa, eine Kunst, verbreitet und geachtet im gesamten Weltenrund, die Macht eines jeden Magus, die verbotenen Pforten des Lebens zu öffnen, aber auch die wohl schwärzeste Spielart der geistigen Künste, die Magie des Blutes - all diese Wege der Magie haben eines gemeinsam: Sie vereinigen die Macht des Geistes mit der Kraft des Lebens bzw. überwinden deren unüberwindbare Grenzen.
Die eine Form der Magie wird nun schon solange praktiziert, wie die andere gefürchtet ist, und doch konnte mir bis heute noch niemand erklären, und ich habe viele Diskurse geführt - mit vielen - wie es möglich ist, diese Schranken zu öffnen, worin diese Schranken bestehen, ja was „astrale Energie“ und „Kraft des Lebens“ überhaupt sind. Daher habe ich mich selbst aufgemacht dies zu ergründen, auch wenn ich fürchte, dass für einen Sterblichen dies gar nicht zu ergründen ist.

Das erste Kapitel erschien in Opus no. 15, das zweite und dritte in Ausgabe 27 bzw. 28.

Ad Quartum...

   »...Mit allen Mitteln versuchte meine Mutter meinen Bruder zu heilen, jedoch  ohne Erfolg und so schickte sie nach einem für unsere Verhältnisse eigentlich viel zu teuren Medicus. Er war ein nicht allzu großer älterer Mann mit einem spitz zugeschnittenen Bart. Mit seiner ruhigen, tiefen Stimme und seinen grauen Augen wirkte er äußerst weise, jedoch auch er wusste am Bett meines Bruders nichts anderes zu tun als den Kopf zu schütteln. Als ich die resignative Haltung des Arztes sah, überkam mich ein Gefühl der Verzweiflung, das ich noch nie zuvor verspürt hatte. Ich drängte den Mann zur Seite und stürzte mich weinend und schreiend auf den keuchenden Körper. In diesem Augenblick verfluchte ich die Götter in ihrer gesamten Anzahl und die Menschen, die zuließen, dass gerade meiner Familie ein solches Unheil widerfuhr. Die gesamte Welt schien in einem ewigen Chaos unterzugehen und mit ihr mein Geist. Und doch kam mir im selben Augenblick eine Gewissheit, dass es so nicht enden könne und eine Klarheit machte sich in meinem Geist breit, die wie ein Strahl des ewigen Lichtes Ordnung ins Chaos brachte. Als ich die Augen öffnete sah ich die Welt nicht mehr so wie ich sie bisher kannte, nein, alles schien sich, wenn ich auch nicht zu erklären vermag wie, verändert zu haben. Ich fühlte augenblicklich eine Kraft in mir, um nicht zu sagen eine Macht, die mich alles glauben ließ und so legte ich meine mir strahlend erscheinenden Hände auf den Körper meines Bruders und spürte, wie mein eigener Geist in seinen Körper drang. Ich fühlte meine Kraft im selben Maß wie seinen Schmerz und doch widersprachen sich diese Wahrnehmungen nicht, sondern vereinten sich vielmehr zu einem einzigen nicht zu beschreibenden Gefühl, zu einem Ton, der alles andere verklingen ließ und aus dem Ton wurde eine Melodie, nicht aufgebaut auf Harmonien, denn Harmonie und Disharmonie, Ordnung und Chaos, Gut und Böse, Freude und Leid verloren in eben diesem Augenblick jegliche Bedeutung. Und dann – Ein überwältigender Strahl reiner Energie kam aus mir und drang in ihn. Der Körper meines Bruders, nein es war viel mehr seine Seele, die ich sah,  erstrahlte in einem hellen Licht und jeglicher Schmerz und alle Ungewissheit wichen. Dann war es still.
Der Weg zurück ins Bewusstsein war wie ein Schlag für mich. Mit einem Augenblick befand ich mich wieder über dem Bett eines Kranken, jedoch dieser schien sich verändert zu haben, denn Blässe, Wunden und Schweiß waren von ihm gewichen. Er schlief, jedoch den Schlaf der Genesung. Ich verstand nicht was geschehen war, jedoch meine Mutter wie auch der Medicus sahen mich wie einen Fremden an. Der Heiler hatte seine Tasche längst fallengelassen, als er die Hände in die Höhe warf und rief: “PERaine, Göttin der Erde.  Ein Wunder ist geschehen. Du hast in Deiner unendlichen Weisheit diesen Knaben mit der Gabe der Heilung gesegnet.” Daraufhin fiel er auf die Knie und nahm mich in seine Arme. Mit der Begründung, ich sei von PERaine mit geweihten Händen bestückt worden, nahm er mich mit auf die medizinische Fakultät Havenas.

Ich selbst jedoch spürte, dass die Kraft, die meinen Bruder geheilt hatte nicht von PERaine stammte. Viel mehr war sie aus mir selbst, dem innersten Kern meines Geistes gekommen...«

   »Und an dem Tag, da der dunkle Mond, Madas Antlitz im Schatten, sich über den Himmel des Todes erhebt und da Marbo nur auf Dere blickt, da wird das Blut in den Adern der Lebenden zu brodeln beginnen und seine Kraft wird sich befreien und voll Macht wird der sein, dessen Hände sie zu nutzen wissen.«

   »Wie TSA uns die Gabe des Lebens verlieh, beschenkte HESinde uns  mit Magie.
Getrennt sind diese Gaben durch der Götter Hand und doch verbunden, in diesen Körper gebannt.
Sterblicher willst du nun einen was göttlich entzweit,
Für Dein Verderben mach dich bereit.«

»Quod de oculo visus est, oculus videbit
De mano in manum donabitur
Was das andre schon sah, wird das eine Auge sehen
Er wird von der einen in die andre Hand gehen

Ewig ist nun der Kreis des Lebens, denn von TSA zu BORon und von BORon zu TSA wirst du gehen. Wie kannst du es wagen diesen Kreis  zu stören und zu verneinen was Rur in seiner ewigen Weisheit geschaffen.«

Und jeder sei gewarnt, der hier nun weiterliest. Ebenso verdorben muss wohl seine Seele sein, wie meine. Denn nun gilt es zu ergründen, worauf ich in den ersten drei Artikeln vorbereitet habe: Da wir nun wissen was die Kraft des Lebens ist und wo sie sich befindet und wie uns HESindes Gabe der Astralen Macht in einer freien Aura umgibt, stellt sich nun die Frage, wie die eine Gabe in die andere Gabe, beides Formen reiner Energie, ineinander übergeführt werden können.
Wenn wir uns nun diese Frage stellen, sollte zuerst wohl auffallen, dass es schier einfach ist das zu betreiben, das der Magus als Magica Curativa bezeichnet, nämlich Astrale Kraft in Leben zu verwandeln. Und doch ist es eines der schwierigsten Dinge, diesen Vorgang zu kehren. Dies mag wohl daran liegen, dass die Astrale Kraft eine sehr freie Energie ist, uns nur umgibt und nicht an ein festes Medium gebunden ist. So muss der Magus nur diese freie Energie festigen und binden. Diese jedoch wieder von einem Medium zu lösen und dann noch dafür zu sorgen, dass sie in die Aura des Zaubernden zurückfließt und nicht einfach entfleucht ist wesentlich schwieriger. Wie einfach kann es sein einen Knoten zu machen und wie schwierig ihn wieder zu lösen. Nicht nur in Lebensenergie kann man die Energie unserer Aura verwandeln, man kann sie natürlich auch an Elementare Sprüche binden (Manifesto), oder kann sie in den Limbus fließen lassen um dort zu wirken. Wie schwierig ist es aber, dies alles umzukehren und aus den Elementen, zum Beispiel aus Erz, an das die Elementare  Energie noch fester gebunden ist als an Feuer oder Wasser, Astrale Kräfte zu saugen. Möglich jedoch müsste es sein. 

Fortsetzung folgt...
Meister Barius

von: Daniel Junker
Erschienen in Opus no. 29 am 15.8.1999 als Reaktion oder Fortsetzung zu Der Weg des Blutes - Teil III.
Zu diesem Artikel erschien folgende Reaktion oder Fortsetzung: Der Weg des Blutes - Teil V.



HUMOSPHAERO ERDENBALL

Geehrte Collegi,

Gefunden, was sicher schon viele lange gesucht, habe ich unter einem Busch in der Nähe von Neetha. Ein Brief ohne Siegel und Überbringer - doch dank den Göttern - mit interessantem Inhalt.

So hat doch anscheinend ein verschlossener Collegus eine Abart des IGNISPHAERO gefunden, zu meinem Bedauern konnte ich in Mherwed dieser vermutlichen Elfe oder Hexe nicht fündig werden, aber wer weiß schon, was Satinav für uns bereithält... Es wäre interessant diesen unbekannten Magier zu treffen, um diese Formel den Akademien zukommen zu lassen.

Leset selbst und entscheidet im eigenen Geiste,

Preiset die Schönheit,

--- Magister Hanjien Vega, Im zwölften des Tsa 1022 BF Arivor


Geschätzte Mitschwestern und Brüder des Bundes,

Es freut mich, euch zu berichten, was es hier im sonnigen und warmen Mherwed Neues gibt.

Wahrhaftig Erstaunliches habe ich zu berichten, so erstaunlich wie es ist, ist es doch auch fremd für mich - ein Fortschritt im Quedam der Magica Combattiva, einem Bereich der Magie, der mir so fremd ist wie der Rest der gelehrten Magie.

Vor etwa 3 Monden ist ein mir schon lange bekannter Reisegefährte aufgetaucht, sein Name soll ein Geheimnis sein, so wie es seine Art und sein Wunsch ist. Hat er doch einen Spruch ersonnen, der von beachtlichem Wert für die Vertreter der Theoretischen Magie und für den Bund derer, die die göttliche Hesinde verehren und in ihrem Dienste stehen, gefunden.

So wie er sagt, eine Thesis im Kopfe für eine dem Ignisphaero verwandte Art der Magie, von meinem Freund mit "Humosphaero Erdenball" (...fliegst weg so schnell wie Schall" - was das auch, Hesinde hilf, zu bedeuten hat) tituliert.

Meine Person hat mit solchen harten magischen Mitteln eigentlich nichts zu schaffen, und so fern mir auch das Verständnis für Elementare Gewalten ist - es war ein Beeindruckendes, zu schauen und zu staunen, als er ihn mir demonstrierte... da bündelte sich unter seinen Händen eine Kugel aus Tausenden kleinen Bröckchen aus Sumus Leib, die vom Boden bis unter seine Handflächen sich erhebten . Es dauerte es einige Flügelschläge, dann wurde mit einem raschen auseinanderreißen der aneinandergelegten Hände und sofortigem nach vorne stoßen auf meinen kleinen Anbau am Haus ein fester Brocken gebündeltem Humus abgeschossen, äußerst effektvoll... (!), auch fast geräuschlos und mehr als beeindruckend.

Nun ich hätte ihm die Thesis gerne entlockt, um sie für unsere Bücher zu archivieren, doch ist ihm und mir, so wie uns allen eine Thesis für unsere alltägliche Anwendung der Astralen Gewebe ein wenig fremd und es hätte sicherlich einige Monde gedauert, um ein derart komplexes Muster niederzuschreiben.

Ich wollte nur informieren und von diesem Ereignis berichten, das meinem Haus eine neue Wand einbrachte und mich viele Mherwedis kostete - aber seid sicher, ich habe Erfolge in meinen Forschungen gemacht, doch das werde ich euch persönlich vortragen. Ich freue mich, euch in den nächsten Wochen einiges erzählen zu können.

--- Cassandra Rabenfeder, Mherwed 1021 BF

von: Daniel Junker
Erschienen in Opus no. 29 am 15.8.1999.



ACADEMIA LIMBOLOGICA
Die Pforte III
Beilage zu Opus no. 29, der 17. Tsa 29 Hal.

Wer sich fragt, was rund um die Pforte unter der Bibliothek geschieht und warum der Prozess der zwei Magi Rukus Ambrosius und Thundar Hurlemanoff noch nicht begonnen wurde, der wird wohl Einsicht erlangen, wenn er hört, was in der Akademie geschehen ist... 

Der Schutzkreis und das Pentagramm sind endlich fertig. Thundar setzt sich dem Portal zugewandt in den Schutzkreis und bittet Sheddja sich ebenfalls in den Kreis zu begeben. Er schlägt die Beine übereinander, lockert sein Schwert in der Scheide, legt den Stab quer über seine Oberschenkel und beginnt zu rezitieren: "ANALUES ARCANSTRUC..."
Plötzlich stößt Sheddja nur für Thundar hörbar einen schrillen Schrei aus, dreht sich ruckartig um und blickt gerade dem Großmeister entgegen, der mit geschlossenen Augen auf der untersten Stufe verharrt. Sheddja weicht etwas zurück, um den beiden Neuankömmlingen Platz zu machen und kann sich ein Lächeln beim Anblick der beiden Magier, die ihre Augen krampfhaft zusammenkneifen und nur langsam wieder ihre Umgebung wahrnehmen, nicht verhalten. Thundar ist ebenfalls erschrocken herumgefahren, hält seinen Stab zum Schlag erhoben und senkt ihn nur langsam wieder.
"Was verschafft uns die Ehre eures Besuches?" fragt Thundar grinsend, als Erilarion und Rukus wieder orientierter wirken.

"Bei Rasthullahs Daunenfedern! Daran könnte man sich ja direkt gewöhnen!" Achmed lehnt sich noch ein Stück weiter in den weichen Ledersessel zurück und legt seine Füße auf den Tisch vor ihm. Er lässt seinen Blick durch den Raum schweifen: "Jaja, unser Großmeister hat es sich hier schon recht nett eingerichtet. Nur ein bisschen kühl ist es. Hier ein paar Palmensträucher und da vielleicht eine Sitzecke mit echten Bobra´schen Polstern, dann könnte man hier schon leben. Überhaupt würde der ganzen Akademie ein wenig frischer tulamidischer Wind ganz gut tun."
Achmed erhebt sich langsam, wobei er, von ihm unbemerkt, ein paar Schriftrollen vom Schreibtisch des Großmeisters herunterwirft. Daraufhin macht er sich daran, den Bücherschrank einmal etwas genauer in Augenschein zu nehmen: "Bei Rastullahs Neun Frauen! Die Sphairologia und noch dazu eine Originalabschrift aus dem Tulamidya. Dieses Buch wird in unserer Bibliothek gar nicht aufgelistet!" Kurz wandert Achmeds rechte Hand zum Bücherkasten, hält dann aber inne und verschwindet wieder unter der weiten, mit tulamidischen Mustern bestickten Magierrobe. 
Achmed seufzt kurz auf, lässt sich dann wieder auf dem kostbaren Ledersessel des Großmeisters nieder und streckt seine Füße auf dem für einen Magier recht penibel aufgeräumten Schreibtisch aus.

"Dieser verdammte Ketzer! Genauso wenig Ahnung hat er wie all die anderen Stupidi in ihrem Wetteifer um das verfluchte Wissen der Verdammten. Muss sich der Mensch denn immer wieder in grenzenlose Gefahr begeben, nur um seinen unstillbaren Wissensdurst zu befriedigen? Ich habe gelernt! Warum ist es den anderen unmöglich, dies zu tun? Das Tor darf nicht geöffnet werden. Nicht jetzt. Und nicht so! Alles könnte sich dahinter verbergen! Auch ER! Vater, oder wie du dich nennen magst. Verdammtes Wesen! Dämon der Niederhöllen! Niemals wirst du dich meiner bemächtigen! Einmal habe ich dir entsagt. Dir und meinem verdammten Durst nach Wissen und Macht. Wieder werde ich es tun! Warte nur hinter diesem Tor auf mich. Ich werde zu verhindern wissen, dass du es durchschreitest! - Aber was, wenn nicht. Was, wenn mir die Göttin dieses Mal nicht in selber Weise beisteht? Was, wenn ich mich nicht beherrschen kann? Was, wenn sich SEIN Streben auf diese Welt zu kommen durch mich, durch meinen Körper, SEINEN Sohn, erfüllt? Warum hat ER SEINE ewige Suche nach mir noch immer nicht beendet? NEIN! Und diese Narren werde ich von ihrem Tun abhalten. Das schwöre ich bei meiner Mutter!"

Der alte Mann in seiner braunen, unscheinbaren Robe wirkt ausgesprochen wenig amüsiert über die sich ihm darbietende Situation. Der belustigte Gesichtsausdruck von Meisterin Sheddja scheint ihm recht unangenehm zu sein. Als er den prüfenden Blick seines jungen Collegus bemerkt, lässt er eilig den Saum der Robe des Großmeisters aus seinen Händen gleiten. Offensichtlich etwas zu spät, wie er aus dem Grinsen des Magiers herauszulesen meint. Verärgert und mit einem Anflug von Schamesröte im Gesicht schreitet er ächzenden Schrittes und schwer auf seinen Stab gestützt an dem Großmeister vorbei und baut sich zwischen dem Fremden und dem Portal auf. Missmutig funkelt er seinen puniner Collegus an. Auf die allem Anschein nach ironische Anrede antwortet er kauzig: "Ehre...?! Das hättet ihr wohl gern! Wisst ihr eigentlich, was ihr da gerade im Begriff..." Irritiert hält er inne. Unendlich langsam und mit vor Anspannung geweiteten Pupillen dreht er sich zu dem Portal um, das er im Grunde zuvor noch keines Blickes gewürdigt hatte... Das Portal aus uraltem dunklem Metall scheint Rukus förmlich böse anzufunkeln, der Schein des Flim Flam wirft unheimliche Schatten und unter den Zhayadrunen gähnt dieser dunkle, lichtverschlingende Spalt... Als wäre das noch nicht genug, nimmt das Schicksal diesen Moment zum Anlass, quälend langsam roten Dampf oder Rauch aus der Öffnung kriechen zu lassen, der zu Boden sinkt und die Füße der erschreckt Starrenden einhüllt, umwogt und sie umspielt...
Gerade will Thundar zu einer Erwiderung ansetzen - in etwa: Natürlich weiß ich was ich hier tue. Das was mir der Großmeister auch erlaubt hat, ich analysiere das Portal - als auch er den roten Rauch bemerkt. Thundar packt den Alten äußerst grob an seiner Kutte und reißt ihn nach hinten, aus dem Pentagramm heraus in den Schutzkreis hinein. Wobei ihm ein überraschtes "Hesinde!" entfährt. Er lässt den alten Collegus nicht sofort wieder los und schaut in Richtung Tor und versucht zu erkennen, woher der Rauch genau kommt... und er scheint zu lauschen - war da nicht ein Geräusch?

von: Daniel Junker
Erschienen in Opus no. 29 am 15.8.1999 als Reaktion oder Fortsetzung zu Die Pforte II.
Zu diesem Artikel erschien folgende Reaktion oder Fortsetzung: Die Pforte IV.


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