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monz.tar.bz2,
14.4.2005 22:11 MEZ
 und wos moch i glei am onfong? a netts bildl von oam vu insare leitln.
wohrscheinlich kriag i fia des e schlaeg ...
also:
mainz
0045
augustinergasse
irish pub "scrooge"
dunkl, oba scheiss drau. sunnenbrill muas hea
koala,
14.4.2005 12:39 MEZ
 http://www.deathball.net/notpron/notprond.htm
Dominik & Sebio & ich sind im Level 4
Etwas gewoehnungsbeduerftig, aber ich denke, man kann viel Zeit verplempern...
dr.e,
13.4.2005 19:57 MEZ
 ...denn es hat schließlich nicht jeder ein Handy! Doch ist dies nur eine von zahlreichen großen Erkenntnissen, welche der Antirelativist auf seinem neuen Machwerk zum Ausdruck bringt. Es handelt sich dabei um eine mittelalterliche Stadtkarte von Bern, Anno 1353, um deren Rand in mühevoller Kleinarbeit Text geschrieben wurde, worin viele wichtige Sätze aus Wissenschaft und Politik kritisch beleuchten. Dann ging man zum Kopierer, wählte 80% Verkleierung un gewann so neuen Rand zum beschriften. Die Prozedur konnte dann noch ein zweites Mal wiederholt werden und entstanden ist... ein Manifest (Nr. 3 in der Nummerierung, wir hoffen irgendwann auch die anderen zu entdecken). Nun denn, so will ich es doch nicht länger vorenthalten:
http://infmathphys.inter.at/images/bern1353.gif
olf,
13.4.2005 19:19 MEZ
 Liebe Freunde der wahren Physik! Am morgigen Tag bietet sich uns endlich die Gelegenheit etwas gegen die Weltverschwoerung dieser Relativistischen Physiker zu unternehmen: Um 19:00 haelt der international anerkannte Spitzenwissenschafter und mitreissende Vortragende Herr Prof. Dr. Rainer Blatt in der Aula der Universitaet Innsbruck einen Vortrag zum Thema 'Die Welt seit Einstein - mit Lichtquanten ins Informationszeitalter' (vgl. schedule). Ich schlage vor wir nutzen diese einmalige Chance und laden V.B. oder M.B., am besten aber gleiche alle beide zu dieser Veranstaltung ein, um ihnen so die Moeglichkeit zu geben der (mit Sicherheit in ausserordentlichem Masse daran interessierten) Weltoeffentlichkeit den relatvistischen Betrug, dem sie seit mittlerweile hundert Jahren aufsitzt deutlich vor Augen zu fuehren.
dr.e,
13.4.2005 0:14 MEZ
 Wie der Standard in seiner morgigen Printausgabe berichtet strukturiert der holländische Bierkonzern Heineken kräftig um. Wien wird nach der 1,9 Mrd. EUR teuren Übernahme der österreichischen BBAG/Brau Union zum strategischen Zentrum für ganz Zentral- und Ost-Europa - dieses Gebeit reicht bei Heineken bis zur halbinsel Kamtschatka. Immerhin ist Heineken auch der viertgrößte Bier-Hersteller der Welt (SKOL vermutlich auf Platz 1), da kann man mit Wien als Zentrum der Bierwelt zwischen München und Wladiwostok schon etwas stolz sein.
http://derstandard.at/?id=2012784
(mit 2 Infografiken)
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