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Universitäre Geilheit
R.U.GAY, 17.1.2005 16:57 MEZ


 
Die Informatiker und die assoziierten Mathematiker des Vektor-Franz-Hass Hauses zu verweisen scheint noch nicht ausgereicht zu haben das Problem in diesem Technik-Gebäude zu bereinigen. Tatsächlich hat der Rektor nun weitere Schritte gegen unsittliche Triebe in der Technikerstrasse 25 unternommen. Obwohl ich persönlich lediglich von orgiastischen Aktivitäten des berühmten Zangislav Gekzcki weiß, wird der Rektor und sein Universitätsrat wohl überlegt handeln und angemessen auf dies Probleme im Vektor-Franz-Hass Haus reagieren.

Aber ob nun, ähnlich der US-amerikanischen Armee, welche ihren Soldaten chemische Zusätze ins Wasser mischt um ihre sexuelles Wollen zu brechen, diese chemische Keule, also die Versetzung des Trinkwassers mit der Droge Chlor ab 18.01.2005, tatsächlich die universitäre Geilheit unterbindet, mag bezeifelt werden.

Also liebe KollegInnen, wer noch weiterhin ein erfülltes Sex-Leben haben will, sollte in Zukunft von der Absicht im Vektor-Franz-Hass Haus Wasser zu trinken Abstand nehmen.

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Mehr Salz
ledo, 14.1.2005 19:37 MEZ


 
Wie man heute überall lesen kann, hat es in den 60er Jahren einen Fall gegeben, in dem eine Skifahrerin Weltmeisterin geworden ist, obwohl sie eigentlich ein Skifahrer war. Deswegen gibt es seit 1968 bei den Olympischen Spielen Geschlechtskontrollen. Über diese(n) Skifahrer(in) gibt es jetzt einen Film. Der Link http://www.firstchoicefilms.at/erik(A)/de/ ist zwar richtig, funktioniert hier aber nicht.

Wer weiß, vielleicht schleichen morgens gegen 6 sinistre Gestalten durch die Uni und führen Geschlechtskontrollen durch - an allen Leuten, die sich gerade auf räudigen Couches ihren Apparat ausschlafen.

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Feierliche Einweihung
dr.e, 14.1.2005 18:33 MEZ


 
Zu allzu früher Stunde (wenn man die Vorabendsaktivitäten bedenkt) quälte ich mich heute aus dem Bett um es rechtzeitig zum matinée um 11:15 auf die Universität zu schaffen. Als ich dabei hoch zu Rad das ICT-Gebäude passierte, musste ich innehalten, ergriffen von der feierlichen Zeremonie die dort vonstatten ging. Im Beisein zahlreicher Granden wurde in klirrender Kälte das ICT-Gebäude offiziell eröffnet. Durch das matinée und den Duft von Basmati-Reis zum weiterradeln gezwungen, konnte ich dem leider nicht länger beiwohnen. Doch soll der informelle Teil der Eröffnung heute abend 19:00 im sogenannten TeX-Café im ICT darselbst folgen. Dazu seien alle Leser des Blogs herzlich eingeladen.

Mehr zur IVT-Eröffnung unter dem Titel "Die Saat ist aufgegangen" auf der Uni-Seite:
http://www2.uibk.ac.at/ipoint/news/uni_und_tirol/2[...]

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Lückenhafte Recherche
schwarzerkaffee, 14.1.2005 14:14 MEZ


 
Lieber Mag.e!

Es ist unverschämt, dass Sie den berühmten polnischen Mathematiker Zangislav Gekzcki, quasi als Transislav Gekzcki hinstellen (http://infmathphys.inter.at/comments.php?code=peop[...] )

Es heißt bei jedem "Studierende". Wissen Sie, man nennt das "Mehrzahl" (lat. plural)
Bitte führen Sie ihre Untersuchungen das nächste Mal etwas gewissenhafter durch. Ich danke im Voraus für Ihre Bemühungen und verbleibe mit

grünen Schuhen

schwarzerkaffee

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Sigurd, Eystein, Olaf
ledo, 14.1.2005 8:42 MEZ


 
Ich habe da einen Kollegen, der kommt aus Norwegen. Er ist ein großer Freund der Wikinger. Momentan arbeitet er in Stockholm, aber er sagt, diese schwedischen Wikinger sind ganz verweichlichte Antiwikinger. Mit den dänischen Wikingern kann er schon gar nichts anfangen, weil Skandinavien in der letzten Eiszeit von einem Gletscher bedeckt war, und als der Gletscher dann weggeschmolzen ist, ist eine große Moräne übriggeblieben, welche heute Dänemark heißt. Von Leuten, die auf einer Moräne wohnen, hält er eben nicht viel.

Er erzählt dann gern von früher, das ist die Zeit, in der alles besser war, genauer gesagt die Zeit, als die Wikinger noch in ihre Langschiffe gesessen sind und durch ganz Europa sowie bis nach Asien und Amerika (Erik der Rote) gesegelt sind, um dort Dörfer zu zerstören, zu plündern, rauben, brandschatzen, morden und vergewaltigen, die letzten beiden mitunter in umgekehrter Reihenfolge. Sehr lustig nachzulesen sind diese Geschichten auf http://sunsite.berkeley.edu/OMACL/Heimskringla/ - ganz besonders zum Schießen ist die Geschichte von Sigurd dem Kreuzfahrer und seinen Brüdern Eystein und Olaf.

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