ACADEMIA LIMBOLOGICA publicat
Opus veritatis scientiæque
28. Rahja im 30. Götterlauf nach Hal
LXXXVIII. Ausgabe
Versuch einer philosophischen deductio spezifischer 'variatio
magiculturae' von Reiju Windfeder |
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Vorrede Geschätzte Collegae, Möge die Junge Göttin den wachsenden Baum eures Geistes zahlreiche
Frucht tragen lassen! Gegeben zu Donnerbach im Mond der Tsa I. These Madas Frevel hat den freien Fluß von astraler Kraft zu einer 'physischen Konstante' gemacht. Kommentar: Der Begriff physis entstammt dem
Alt-Güldenländischen und bezeichnet die Gesamtheit allen Seins in ihrem Urspung aus
polaren Strukturen: LOS-SUMU, Nayrakis-Sikaryan, Werden-Vergehen, die Einheit der ersten
und das Chaos der siebten Sphäre, das Gleichgewicht der elementaren Antinomien, der
kosmisch-metaphorische Wettstreit zwischen dem 'Nehmer der Welt' und dem 'Geber der
Gestalt' innerhalb der dritten Sphäre - all dies sind die kreativen Konstanten unseres
kreatürlichen Universums, i.e. der uns umgebenden und einschließenden 'Sämtlichkeit'
(bosp.; universus = sämtlich). Bezeichnenderweise leitet sich das Wort physis
vom Verb phyô = wachsen ab. II. These Alle Wesen der dritten Sphäre treten - als conditio existentiae earum - mit einer Vielzahl von bestimmten 'physischen Konstanten' in Berührung, von denen Magie oftmals eine ist. III. These Verschiedene Wesen treten auf verschiedene Arten und Weisen mit den 'physischen Konstanten' - und wir wollen hier konkretisieren: mit Welt, i.e. mit eben jenen Konstanten, welche der dritten Sphäre eigentümlich sind - in Berührung. Einige Wesen können in dieser Begegnung eine aktive Rolle übernehmen und somit ihre Welt durch Interaktion mit ihr nach eigenen Bedürfnissen formen. Aus dieser Formung entsteht 'Kultur' und die Wesen, welche solche Formung betreiben, sind 'kulturschaffend'. Kommentar: Das Wort 'Kultur', bosp. cultura, muss mit
großer Vorsicht behandelt werden, denn weder das Alt-Güldenländische, noch das Isdira,
noch das Angram, noch das mhanahzabân (Ur-Tulamidya), noch die alt-echsische Sprache
(soweit sie aus den Glyphen von Yash'Hualay rekonstruiert werden kann) besitzt meines
bescheidenen Wissens nach einen vergleichbaren Begriff. Es handelt sich bei dem Wort also
um eine genuin bosparanische Prägung - ein 'Produkt' und einen integralen Bestandteil
unserer Denkweise -, die keineswegs einfach auf andere Völker und ihre Entwicklung
übertragen werden kann - und hier wurden nur jene hochentwickelten Wesensgemeinschaften =
Völker genannt, über die unser (erst recht spät in der aventurischen Geschichte)
eingewandertes Völkchen überhaupt etwas aussagen kann! |
IV. These In der dritten Sphäre - und präziser: in Aventurien - ist Magie also eine 'kulturelle Konstante' in dem Sinne, dass alle kulturschaffenden Völker jedes Zeitalters Magie kannten und kennen und nutzten und nutzen, um ihre Welt, ihre Wirklichkeit zu formen. Kommentar: Auf die Bewohner der anderen Sphären kann hier nicht
geschlossen werden - natürlich hat Madas Frevel 'alle Sphären durchstoßen', wie es
geschrieben steht, doch wir wissen nicht genug über das Wesen der Götter oder das der
Dämonen, um Magie auch als 'deische' oder gar 'daimonische Konstante' zu diagnostizieren.
An dieses Thema könnten sich jedoch zahlreiche produktive Spekulationen von Seiten der
Priesterschaft der Zwölfe oder der Beschwörergemeinschaft inner- und außerhalb der
Gildenmagie anschließen. V. These Als 'weltlich-kulturelle Konstante' - und das heißt im oben beabsichtigten Sinne: als nutzbare Kraft im Weltengefüge - ist Magie somit immer Teil der aktiven Begegnung, der Interaktion aller kulturschaffenden Völker mit Welt, ist weder Subjekt noch Objekt sondern Mittel der Interaktion! Kommentar: Um einmal mehr die Feinheiten der ehrwürdigen Sprache der ersten Siedler zu bemühen, sei hier darauf verwiesen, dass mein Gebrauch des Wortes Mittel durchaus die Verwendung des alt-güldenländischen órganon gestattet, welches seinen Bedeutungshorizont sowohl in der herkömmlichen Übersetzung mit 'Werkzeug' findet, aber auch ein 'Musikinstrumet' meinen kann, ebenso wie ein großes 'Kriegsgerät' oder ganz wörtlich das 'Organ', also einen Sinn oder ein Körperteil, welches in unserem Leibe sein tsagefälliges Werk tut. Die Erforschung des Interpretationsspielraumes dieses Wörtchens in Bezug auf unseren Kontext sei dem werten Leser überlassen... VI. These Die Ausformung von Magie als Mittel der Interaktion mit Welt sowie die Betrachtung dieser Ausformung - i.e. die magica practica und die theoria magica - variieren partim gravierend zwischen den einzelnen kulturschaffenden Völkern. Kommentar: Der Begriff der theoria magica meint hier die Reflexion nicht nur innerhalb der magischen Gemeinschaft sondern innerhalb der gesamten Wesensgemeinschaft über ihre Nutzung von Magie als kultureller Konstante und ihre Begegnung mit Magie als weltlicher, physischer Konstante. CONCLUSIO Unter allen möglichen Nutzungs- und Betrachtungsweisen von Magie gibt es keine, die als (einzig) wahr bezeichnet werden kann. Die Nutzbarkeit liegt im Wesen der Magie. Die unterschiedlichen Weisen unterschiedlicher Wesen, Welt zu begegnen, liegen im Wesen der Wesen und des Wesens an sich, da Vielfalt eine Eigenschaft allen Wesens, aller Sämtlichkeit, aller physis ist. Magie entzieht sich somit jeder eindeutigen Beschreibung, welche allgemeine, objektive Gültigkeit beanspruchen will (wie sie exempli gratia von der modernen - mit Verlaub: Puniner - Magietheorie versucht wird). Also: Jedes System der Beschreibung, Klassifizierung, Funktionalisierung von angewandter oder theoretisch betrachteter Magie - i.e. jedes einzelne aller möglichen systemata magica - ist in seinem kulturellen Bezugsrahmen gültig, funktionsfähig, kohärent - wahr - solange die das System praktizierende Gemeinschaft dieser Meinung ist. Jedoch: Keine einzelne systema magica kann von einer anderen Gemeinschaft als ungültig, nicht funktionsfähig, inkohärent - unwahr: sine veritate - deklariert oder auch nur betrachtet werden! Ich rufe die geschätzten Collegae hiermit auf: Wahret die Vielfalt! Ad revisionem et comparationem: |
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Berichte aus
allen Teilen der Tulamidenlande |
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Söldnerrummel in
Fasar Pferderennen |
Wetter Zur Person |
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Reden an die
Gläubigen und Ungläubigen |
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Nachtrag zum letzten Brief: Beachtenswert ist auch, dass im Krieg der Giganten, also der Kinder Los und der Kinder Sumus, die zu der Zeit noch nicht Herrscher Alverans waren, diese von HESinde durch Zauberei am Sturm der Zitadelle Alveran gehindert wurden und erst mit dem Einzug der fünf Giganten nach Alveran sie ihre Herrschaft über die Elemente an die Elementarherren abgaben. Wider der lästerlichen Magiertheorie: Immer wieder stieß ich auf unverständliches Gebrabbel einer Magiertheorie, die da behauptet, dass Göttliche Macht durch Masse und Intensität des Glaubens der Menschen bestimmt wird. Ich möchte dies hier nicht nur aufs Tiefste verdammen, sondern auch, wie es zum wissenschaftlichen Arbeiten gehört, Gegenbeweise liefern. Als das Rattenkind auf Dere herabstieg und sich anbeten ließ von den Rieslingen, die
da noch zahlreich waren, und diese ihm einen Kultplatz bauten, wo sie ihn leibhaftig
verehrten, lebten der Menschen wenige auf Deren, das erste Volk PRAios
war noch nicht erwählt und die alten Völkern lebten jenseits von Ordnung und Wissen in
Felsspalten und Sümpfen in Angst vor den Trollen, Echsen und Drachen. |
Woher kommen die Dämonen: Eine wichtige
theologische und wahrscheinlich auch magietheoretische Frage ist: Nun zuerst einmal muss ich meine Bedenken äußern sich dieser Thematik öffentlich zu
widmen, aber nachdem meine schriftstellerische Tätigkeit leider schon bekannt gemacht
wurde und dies eine Postille für intellektuelle Geister ist, hoffe ich, das dies
verstandesgemäß behandelt wird. Weiteres folgt... |
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Mit Anfang des neuen Jahres werden drei neue
Magister an den dunklen Hallen der Geister zu Brabak eingesetzt. Offen steht jedoch noch,
wer zu diesem Amt herangezogen werden soll. Dieser Aufruf im Opus veritatis scientiæque
soll an all jene gehen, die Interesse daran besäßen an den dunklen Hallen zu lehren.
Dieser Lehrplatz bietet nicht nur ungeahnte Möglichkeiten zur Forschung, sondern auch
großen Einfluss auf die Zukunft unserer Gilde. Offener Nutzen der riesigen Bibliothek und
der anatomischen sowie alchimistischen Labore verstehen sich ebenso wie der Schutz für
politisch verfolgte Kollegen. |
Neu werden ab dem nächsten Jahr wohl noch
einige Weiterbildungen für erfahrenere Magi sein, die sowohl in den Bereichen
Beschwörung als auch in Beherrschung und Verwandlung liegen werden. Auch hier könnten
sich einige erfahrene Magi ihren eigenen Lehrstuhl erschaffen. Es lebe das verborgene Wissen, welches es zu Erforschen gilt. i.A. der Akademieleitung - unter der Verwaltung des Magisters Dratchur Meredin Hazar Helvenia von Brabak |
Die Namenlosen Tage |
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Treue Gefolgsfrauen und -männer der 12e! In jedem Jahr kommt eine Zeit, die unseren Glauben aufs neue auf die Probe stellt, und es mag scheinen, als wollen uns die Götter prüfen, indem sie für 5 finstere Tage und Nächte ihr Angesicht von Dere abwenden. Dies sind die Tage und Nächte, in denen namenlose Kreaturen in der 3. Sphäre wandeln und das Rattenkind versucht, uns zu verführen. Doch lasset nicht ab vom rechten Glauben und dem Vertrauen in die 12e, denn es ist gewiss, dass sie wiederkehren und PRAios dieser Welt am 6. Tage neue Ordnung und sein strahlendes Licht schenkt. So lasset uns preisen die 12e und ihnen werde unsere ganze Liebe zuteil, auch in den Tagen, da sich über uns die namenlose Sternenleere auftut. Den götterfürchtigen Lesern sei hier eine Liste von Gebeten angeführt, um ihre Seele zu stärken und den 12en nahe zu bringen: 1. Tag 2. Tag |
3. Tag Ein Opfer für PHEx, damit wir nicht der List des Rattenkindes erliegen und an EFFerd, der uns Mut zur Veränderung zum Guten im nächsten Jahr geben soll. 4. Tag 5. Tag Der Opus veritatis scientiæque wird in der nächsten Woche aus sicher verständlichen Gründen nicht publiziert. Der Segen der 12e mit euch! |
Reaktionen auf vorangegangene Artikel
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Werter Seth Anast, Ich kam bei Euren Anmerkungen zum Artikel des Großmeister Erilarion Androstaal nur bis zum ersten Absatz, als mir klar wurde, dass es dringend an der Zeit ist, mit einigen überholten, leider weit verbreiten Vorstellungen aufzuräumen. Natürlich habt Ihr völlig recht, wenn Ihr sagt, dass in einem Kloster der Heiligen Noiona "Mitleid und Toleranz" mehr als nur angebracht sind. Doch so frage ich Euch: Gilt dies nicht für jeden kranken Menschen, ja sogar jedes kranke Lebewesen? Ja, ich gehe sogar noch weiter: Gilt dies nicht auch für jedes tote Lebewesen? (Um Missverständnissen vorzubeugen: Natürlich beziehe ich mich hier nicht auf solche Unwesen wie Chimären oder ähnliches die Schönheit der Schöpfung minderndes "Leben".) Nun, es stellt sich die Frage, was also soll man tun? Darf man forschen? Darf man untersuchen? Darf man die Anatomie studieren? Darf man die Ergebnisse veröffentlichen? Ihr sagt nein! Nun, denkt Ihr, Ihr wäret in der Lage ein gebrochenes Bein zu behandeln, wenn es nicht vor Euch Forscher gegeben hätte, die an ihren Patienten probiert hätten? Versucht hätten? Ja, mit Sicherheit sogar teilweise durch ihre - nach den heutigen Erkenntnisse der Wissenschaft - falschen Behandlungsmethoden unabsichtlich den Tod oder die Verstümmelung desjenigen, den sie retten wollten, verursacht haben? Erst muss man wissen, was pathologisch verändert ist (Knochenbruch), dann wie es physiologisch wäre (anatomisch korrekte Stellung), und sodann, was zu tun ist um einen der Physiologie möglichst nahen Zustand wiederherzustellen (schienen und ruhigstellen). Als Heilkundiger der Wunden kann man im Schlaf die richtigen Handgriffe und weiß genau, welches Kraut gegen Schmerzen hilft und wie viel man davon geben darf. Aber WISST ihr z.B. auch, was Ihr tun müsst, wenn ihr einen Patienten mit Zorganpocken behandelt? Nein, Ihr versucht! Mit mehr oder weniger großem Erfolg! Ihr versucht also ihm zu helfen so gut Ihr es vermögt, aber könnt Ihr sicher sein, dass Eure Behandlung nicht in 100 Jahren als völlig falsch angesehen wird? Nein. Dennoch sind die Erfahrungen, die wir jetzt sammeln, wichtig - vielleicht gelingt es ja einem zukünftigem Gelehrtem anhand unserer Aufzeichnungen ein Behandlungskonzept zu entwickeln. Selbiges gilt naturgemäß auch für die Heilung geistig kranker Menschen. Natürlich - und es schmerzt fast dies überhaupt erwähnen zu müssen - darf man nicht "5 Bauern opfern um 95 zu erlösen". Stets hat man sich bei seinen Versuchen und Beobachtungen zu versichern, dass dem Untersuchtem kein unnötiges Unheil widerfährt und seine Heilung dadurch nicht behindert wird. Wenn ein solch ehrenvoller Mann wie Großmeister Erilarion Androstaal über Erfahrungen aus einer Zeit berichtet, in der er in einem Kloster der heiligen Noiona Kranke beobachtete - glaubt ihr da im Ernst er könnte dadurch den Heilungserfolg gefährden? |
Ich bin überzeugt davon, dass ein jeder sofort des Klosters verwiesen worden wäre, der nicht nur als nicht nützlich, sondern sogar als schädlich für das Wohl der Kranken anzusehen ist. Wenn es hier also einen Ignoranten oder Verkenner der Tatsachen geben dürfte (- und es gibt einen, darin bin ich mir nach der Lektüre Eures Artikels mehr als sicher! -) dann sicher nicht Großmeister Erilarion Androstaal! Eigentlich wollte ich hier schließen, doch sei mir noch die eine oder
andere Bemerkung gestattet: Abschließend sei mir noch ein kurzer Kommentar zu Euren Bemerkungen zu "De Daimonibus" gestattet: Eure Ausführungen gehen zwar in die grundsätzlich richtige Richtung, jedoch solltet Ihr Euch in Zukunft vielleicht auf einem etwas anspruchsvollerem Niveau bewegen. Solch eine Qualität würde ich von einem Studiosus im Fünftem Jahr erwarten, und diesen würde ich rügen die Erwiderungen auf den betreffenden Artikel nicht berücksichtigt zu haben. Des weiteren wäre es erfreulich, wenn Ihr in Zukunft auch Eure Profession angeben würdet, damit man ersehen kann, aus welchem Erfahrungs- und Wissensschatz ihr schöpfen könnt - schließlich möchte man als Antwortender ja nicht für den anderen unverständlich argumentieren. Mit freundlichen Grüßen, |
Werter Seth Anast, natürlich müsst ihr nicht 7 oder gar 9 Sprachen beherrschen um euch zu diesem Thema zu äußern, das nur vorab. Wenn ihr euch fragt, ob es sich für einen Mann meines Ranges gehört Aussagen über
geistig Kranke zu treffen und ob nicht Toleranz und Mitleid die richtigen
Herangehensweisen sind, so ehrt euch dies sehr. Und ja, tatsächlich stimme ich euch zu,
dass Toleranz und Mitleid unabdingbare Gepflogenheiten sind in der Arbeit mit solchen
Geisteskranken, welche ich niemals vernachlässigt habe! Und dennoch lässt sich daraus
nicht schließen, dass man aufgrund von Mitleid gegenüber einer Person keine Aussagen
über sie treffen darf. Ich bemitleide auch die armen Irrgläubigen, seien es nun die
Novadis, die Dämonenbuhlen oder andere - trotzdem denke ich ist es gerechtfertigt
Aussagen über sie alle zu treffen, so sie Teil meiner Studien sind. Euer Beispiel mit dem Mann ohne Zunge ist jedoch gelinde gesagt lächerlich, denn natürlich ging es mir nicht um das tatsächliche Sprechvermögen, das jemand, dem die Zunge herausgeschnitten wurde, nicht mehr besitzt. Ich meinte natürlich die (unterschiedlich ausgebaute) Fähigkeit seine Gedanken in Worte umzuwandeln - ob diese dann wegen anatomischer Anomalien auch ausgesprochen werden können, ist eine andere Sache. Meinetwegen mögt ihr auch das Sprechen durch das Schreiben ergänzen, so ihr darauf besteht. |
Und ein weiteres: Wenn ihr daran zweifelt, ob die Sprache
(und damit ihre heutigen Ausformungen) eine Gabe HESindes sind, so nehmt
doch einmal das Brevier der zwölfgöttlichen Unterweisung zur Hand und lest einfach nach.
Nach den Lehren der Kirche der allweisen Herrin ist HESinde die Mutter der
sechs Künste: Bildhauerei (Erz), Malerei (Humus), Schrift (Eis), Musik (Wasser),
Sangeskunst (Luft) und Sprache (Feuer). Wolltet ihr allen Ernstes daran zweifeln, so
müsstet ihr dies wohl mit einigen Herren und Damen des Draconiter-Ordens ausstreiten, so
versicherte mir unsere Geweihte an der Akademie, Hochwürden Argelia von Kuslik. Zu guter letzt: Natürlich ist es nicht falsch, dass eine wichtige Funktion von Sprache in der Kommunikation liegt, und dieses Faktum wollte ich niemals bezweifeln. Ich wollte lediglich eine Alternative zu dieser allgemein anerkannten Deutung von Sprache aufzeigen und diese in meinem Artikel ausführen. HESindes Segen über euch! Großmeister Erilarion Androstaal |
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...Die Stäbe dem Wind entgegen gehalten, siegessicher,
denn ER ist bei uns. So wird jede folgenden Schlacht weiter dem Sieg
der Menschen helfen. Ein weiterer Paladin in seinen Reihen, der auch ich SEIne Weisheit innehabe. Geschunden, geschlagen vom Rest der Welt, sahen wir unsere Pforte zuerst. Ruf' ich nun, euch Freunde, Kollegen und Feinde, zerstückelt die niedere Praiosschar und zerfetzt ihre Kirchen entzwei. Denn die Freiheit wiegt mehr als die Götter je, die eh lang genug gelebt. So vereinet die Banner, öffnet die Herzen und der Sieg ist unser gewiss... Aus den Annalen des Brakon von Brabak, Magister extraordinarius. Wisse einen weiteren Paladin neben dir, dessen Arm auch deiner ist. Denn ER verbindet uns alle. |
Wenn die viatori in Brabak einfallen, so werden wir neben dir
stehen. Kein Blutstropfen von dir soll jemals auf Sumus Boden fallen, denn du bist zu
Höherem bestimmt. Die Inquisition soll wissen, was es bedeutet die wahren Paladine
anzugreifen und seine Anhänger mit Hohn und Spott zu behandeln. Als Mitglied der Bruderschaft und in Ehrfurcht, Hochachtung und Vertretung so vieler wahrer Anhänger des EINen. Farkya C.N |
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Spielerverein der Freunde
des Gepflegten Rollenspiels |