Sanin der Jüngere und Admiral Sanin
III.
getreulich zusammengetragene Kunde aus den Tagen vor Bosparans Fall,
von adeptus
Eborëus Zachariad
...über Admiral Sanin den Älteren wurde in der letzten Ausgabe
berichtet.
Artikel einsehen
Aber die Götter sind allweise und so pflanzten sie dieses unbändige
Verlangen, diesen unzähmbaren Wunsch nicht nur in einen Menschen, nein,
die Liebe zur See - diese Hassliebe, wie sie Admiral Rateral Sanin XII.
einmal so treffend benannte - vererbte sich weiter in die nächste
Generation. Und seit Sanin der Jüngere das Südmeer erblickt hatte, seitdem
konnte er nicht mehr von dem Gedanken lassen, der einst seinen Vater so
gefangen hatte: Nebachot auf dem Seewege zu erreichen und das große Meer
auf der Ostseite zu entdecken, es als erster zu befahren.
Sanin der Jüngere wäre wohl der einzige, der uns Auskunft über den genauen
Verbleib seines Vaters geben hätte können, doch finden wir in seinen
Aufzeichnungen nichts derartiges vermerkt. Jedenfalls wissen wir mit
Sicherheit, dass er seinen Vater auch auf seine letzte Reise zu den
Thorwalern begleitete, dann jedoch alleine nach Bosparan zurückkehrte.
Seine Benennung in den heutigen Geschichtsbüchern, nämlich diejenige mit
dem Titel des Admirals, wurde schlichtweg von seinem Vater übernommen,
denn Sanin der Jüngere wurde niemals vom Gottkaiser Belen-Horas zum
Admiral der Flotte ernannt, hatte sein Vater doch Jahre zuvor sein Amt
abgelegt und sich damit mit dem Kaiser öffentlich überworfen. Und doch war
Sanin der Ältere nicht ganz in Ungnade gefallen beim Kaiser, schließlich
leistete er dem Kaiser auch später noch gute Dienste in den Trollkriegen,
und so bekam Sanin der Jüngere von Belen-Horas im Jahre 1859 v.H. das
Kommando über die legendäre Trireme 'Horasschwalbe', das wohl beste
Schiff jener Zeit.
Mit ebenjenem Schiff begann er nur ein Jahr später seine erste Expedition
gen Norden, wo er die Orklandküste umsegelte und bis in den Golf von Riva
vordrang. Leicht könnte man glauben, dass er hier nach einer nördlichen
Route zur Umsegelung des Kontinents gesucht haben mag, doch dem war nicht
so. Die Götter lenkten seine Schritte und sie wussten, dass er dem Vater
diese Reise schuldig war, diese Reise hoch in den Norden. Nicht nur das
Pflichtgefühl vor den Göttern und seinem Vater schrieb ihm dies vor, nein,
er musste zu seiner großen Tat aufbrechen von jenem Ort aus, an dem sein
Vater für immer gestrandet war.
Mit dem Segen und dem Fluch seines Vaters also - welcher sich erst später
zeigen sollte - brach Sanin der Jüngere 1853 v.H. gen Süden auf um jenes
Unternehmen zu vollenden, welches seinem Vater verwehrt blieb, die
Südumsegelung des Kontinents. Ähnlich hart und verlustreich verlief diese
zweite Reise in den tiefen Süden; und auch wenn Sanin der Jüngere
vorbereitet war auf das, was ihn dort erwartete, und er aus ebenjenem
Grund heraus auch mehrere Schiffe an seiner Expedition teilnehmen ließ -
hauptsächlich wohl um mehr Männer und Frauen im Kampf gegen das
Schuppengezücht zur Verfügung zu haben - wurde ihm doch ebenjene Kenntnis
der Gefahren des Südens zum Verhängnis. An ebenjener Stelle, an der auch
schon sein Vater gelandet war, beim heutigen Brabak nämlich, gründete er
eine kleine Siedlung, um von dort aus und ausgeruht die Südumsegelung des
Kontinents vorbereiten zu können. Doch als er sich nun zum zweiten Mal
diesen lebensfeindlichen Bedingungen gegenübersah, da packte ihn - wie
beim ersten Male seinen Vater auch - die Furcht und Angst, und beide
hatten von ihm Besitz ergriffen. Doch wer zaudert und zögert und der
Gefahr nicht ins Auge blickt, den erachten die Götter nicht für würdig!
Und so kam es, wie es kommen musste: Zwar wagte sich Sanin der Jüngere bis
ins Südmeer vor, doch die Stürme dort tobten derart, dass er sein
Unterfangen wieder aufgab, die Siedlung abreißen ließ und zurückkehrte
nach Bosparan.
Vielleicht war es sein Vergehen gewesen, dass die Götter ihm den Erfolg
nicht gönnten, vielleicht aber konnte dieses Unternehmen auch nicht von
Erfolg gekrönt sein, denn auf dem Throne saß immer noch derjenige, der die
Götter selbst herausgefordert hatte. Sein Reich war zwar immer kleiner
geworden und Orks und Goblins waren in Scharen eingefallen und hatten das
Land verwüstet, doch immer noch hielt Belen-Horas unwiderruflich an seinem
Titel eines Gottkaisers fest.
Als sich jedoch im Jahre 1850 v.H. der zweite Nachfahre der Sanins,
Admiral Sanin III., erneut gen Süden aufmachte und dazu wiederum die 'Horasschwalbe'
bestieg, da wusste er mit der Gewissheit, welche nur die Unsterblichen
Zwölfe einem eingeben, dass das Ende des selbsternannten Gottkaisers
nahte, dass die Götter ihre Strafe an ihm und an seinem Reich bald schon
beendet haben würden. Und was gab es da Besseres zu tun als zu einem
neuen, einem dritten Versuch des Unmöglichen aufzubrechen, es zum dritten
Male nun zu wagen Aventurien zu umsegeln und das sagenumwobene Nebachot
auf dem Seewege zu erreichen.
Seinen Glauben in den Kaiser hatte Admiral Sanin III. längst verloren, den
in das von Horas gegründete Reich aber noch lange nicht. Und doch regten
sich Zweifel in ihm und er wollte fernab der Heimat weilen, sollte in
Bosparan bei der Inthronisierung des neuen Kaisers ein ähnlicher Frevel
wider die Götter begangen werden wie 15 Jahre zuvor. Er wählte seine
Matrosen mit Bedacht, jeden einzeln auf seine Fähigkeiten und auf seine
Loyalität hin prüfend. Den Tauglichsten unter ihnen übergab er das
Kommando über die zwei weiteren Schiffe seiner Flottille, die allesamt
eine entscheidende Neuerung hatten: Das Dreieckssegel der tulamidischen
Seefahrer hatte seinen Einzug in die bosparanische Schiffsbaukunst
gefunden.
Admiral Sanin III. konnte also auf einen entscheidenden Vorteil
zurückgreifen, der seinem Vater sowie Großvater nicht offen gestanden war.
Doch das Wichtigste war mit Sicherheit, dass er jenes Erbe, welches seiner
Familie von den Göttern vermacht und welches diese Familie bis in die
heutigen Tage durchdringt, so übernahm, wie es die Götter ihm gaben. Vom
Großvater zum Vater und nun zum Sohn war das Blut der Sanins mit der
Gischt des Meeres eng verbunden, hatte das Rauschen des Meeres auch immer
ein Aufwallen des Blutes der Sanins bewirkt. Und dieses Erbe - von den
Göttern gegeben, allen voran dem launenhaften Efferd - hatte auch er
empfangen, Admiral Sanin III., und dazu brauchte er weder Logbücher noch
Ratschläge seines Vaters oder gar Großvaters.
Und als die 'Horasschwalbe' und ihre zwei Begleitschiffe den Kurs
gen Süden aufnahmen, da tat der Admiral vor versammelter Mannschaft einen
Bruch mit seiner Vergangenheit, mit den vorangegangenen gescheiterten
Versuchen seiner Ahnen, indem er die Logbücher Sanin des Ersten und Sanin
des Zweiten dem Herrn Efferd übergab. (Es ist wohl alleine einer Laune des
Meeresgottes zu verdanken, dass justament jene Logbücher etliche Jahre
später in Havena bei einem Krämer wieder entdeckt wurden, der sie
angeblich eines Morgens am Strand angespült fand.) Hatten selbst seine
engsten Vertrauten bis jetzt gemeint, man würde, wie die beiden Male
zuvor, an der Mysobmündung landen und dort eine Siedlung gründen, um von
dort aus dann das Südmeer zu befahren, so wurden sie nun eines Besseren
belehrt. Sanin III. hatte aus den Fehlern seines Vaters und Großvaters
gelernt und er wusste nur zu gut, dass den Echsen von H'Rabaal nicht
beizukommen war - schon gar nicht mit Waffengewalt. So hatte er auch trotz
der eindringlichen Warnungen, die er von allen Seiten her erhalten hatte,
nur wenige Waffen mitgenommen. Lange konnte er dieses Faktum auch vor
seiner Besatzung nicht geheim halten und schon mehrte sich nach der ersten
Woche der Reise die Zahl der Zweifler. Doch Admiral Sanin III. wagte alles
und trat die Flucht nach vorne an: Er ließ die gesamte Mannschaft auf dem
Deck zusammenkommen und verkündete, dass er nicht nur zu wenig Waffen an
Bord genommen habe um sich gegen die Echsen verteidigen zu können, sondern
dass er auch keinerlei Material zum Erbauen einer Siedlung geladen habe -
dass er also niemals auch nur vorgehabt hatte eine Siedlung an der
Mysobmündung zu erbauen.
Was unter den Seefahrern eigentlich eine wilde Panik hätte auslösen
müssen, wurde zu einem Freudenfest. Zwar hatte noch niemals ein Schiff zur
damaligen Zeit einen so weiten Weg ohne Zwischenlandung zurückgelegt, aber
als Sanin III., ihrer aller Admiral, da auf dem Deck der 'Horasschwalbe'
stand, da war es Efferd selbst, der durch ihn sprach und die Seeleute
waren erfasst von einer Euphorie und Zuversicht, wie sie sie noch nie
zuvor in ihrem Leben verspürt hatten, denn sie wussten alle: Der
altehrwürdige Efferd, Herr der Gezeiten, war mit ihnen!
So legte die Flottille unbeschadet und ohne Verluste ihren Weg um das Kap
Brabak zurück und durchquerte das gefahrvolle Südmeer, jedem nur
erdenklichen Hindernis mit göttlicher Zuversicht entgegentretend. Und
endlich - mittlerweile schreiben wir das Jahr 1850 v.H. - gelangen die
drei Schiffe an die Straße von Altoum, welche heutzutage die Straße von
Sylla geheißen wird. Durch diese nur 10 Meilen breite Meerenge erblickte
Admiral Sanin III. die unendlichen Weiten des Perlenmeers und wahrhaft
prächtig muss dieser Anblick gewesen sein hinein in die Bucht von Al'Anfa.
Wieder und wieder durchquerten in den folgenden Jahrzehnten und
Jahrhunderten die unterschiedlichsten Schiffe mit den unterschiedlichsten
Missionen diese Seestraße, doch niemals mehr ward das vollbracht, was
diese Männer und Frauen unter Admiral Sanin III. damals vollbrachten,
niemals mehr ward die Freude, die von den Herzen der Seeleute Besitz
ergriff beim Anblick des gigantischen Ozeans, so groß und niemals mehr
sollte Efferd einem anderen Seemann ein überwältigenderes Zeichen seiner
Zufriedenheit senden als an diesem Tage:
Denn als die drei Schiffe, allen voran die 'Horasschwalbe', durch
das flache Wasser mit all seinen verborgenen Riffen fuhren, da schwamm
ihnen voraus eine Gruppe Delphine, ihnen den Weg weisend vorbei an den
vielen Untiefen und Riffen, hinein in eine Bucht, welche golden im Licht
der Praiosscheibe erstrahlte:
'Welch eynen Narren hat der Herre Efferd nur in mir erwählet, der ich
als erster diesem Anblick standhalte, der mich beynahe um den Verstand
bringet und mir eynen Freundenschrey auf die bebend Lippen legt, denn gar
prachtvoll anzusehn ist Seyne Herrlichkeyt. Oh Ihr Götter, wäre ich eyn
Poet, dann würde meine Ode über diesen Ozean nun klingen und voll der
Freude springet mein geschunden Herz!'
Sein weiterer Weg führte Admiral Sanin III. die Küste Altoums entlang
bis zum angrenzenden Archipel, dem er den Namen 'Inseln der Feuerberge'
gab; dann folgte er wieder der Hauptküstenlinie, ankerte in der Bucht von
Al'Anfa und bestand mehrere Kämpfe gegen tulamidische Piraten. Schließlich
erreichte seine Flottille 1846 v.H. die lang ersehnte Stadt Nebachot - und
hier erst erfuhr Admiral Sanin III. vom insgeheim erhofften Tode
Belen-Horas drei Jahre zuvor und vom Beginn der Ära der Friedenskaiser.
Wir verdanken diesem tapferen Mann noch vieles, so zum Beispiel die
Erstellung des ersten 'Groszen aventuerischen Atlas', doch jener Moment,
den der Herr Efferd ihm gegönnt hatte, jener Anblick, welchen die Götter
nur ein einziges Mal in jedem Zeitalter gewähren, ward unauslöschlich in
sein Herz gebrannt und in das seiner Nachfahren!
Sein Leben wollte der Admiral mit der endgültigen Umsegelung Aventuriens
im Nordosten vollenden (wegen des Ehernen Schwertes ohnehin unmöglich).
Admiral Sanin III. starb bei ebenjenem Versuch im Alter von 80 Jahren an
Bord seines Schiffes, der 'Horasschwalbe', in der Bernsteinbucht.
von: Philipp Schumacher Erschienen in Opus no. 163 am 21.7.2002 als Reaktion oder Fortsetzung zu Admiral Sanin der Ältere.
Neues aus Rohalsfurthen
Die Magiergilde in Rohalsfurthen teilte mit, dass ihr Gildenvorsteher,
Prälat und Kanzler Drakmore E. Cardin, nicht zu seiner Vorlesung
erschienen sei und im ganzen Gebäude nicht aufzufinden war. Die
Durchsuchung seiner Wohnung brachte zu Tage, dass ein Großteil seiner
Kleidung und seines privaten Besitzes ebenfalls verschwunden war. In der
Bibliothek der Gilde fehlten einige Werke, die von den Magiern jedoch als
"unbedeutend" bezeichnet wurden.
Im Stall der Gilde fehlten Prälat Cardins eigenes Pferd sowie ein
Packpferd der Akademie. Die Stadtwachen gaben an, nichts Ungewöhnliches
bemerkt zu haben. Obwohl die Gildenführung heftigst dementierte, machten
schon nach einigen Stunden Gerüchte die Runde, wonach der in letzter Zeit
seltsam zurückgezogen lebende Prälat und Kanzler Rohalsfurthen den Rücken
gekehrt habe und, so böse Zungen, zum "Feind" übergelaufen sei. Andere
vermuten, den Druiden ziehe es zurück in seine wilde, nordische Heimat.
Dem Rathil-Kurier liegen keine weiteren Informationen diesbezüglich vor
und er enthält sich jeglicher Spekulation.
Exekutor Belal, der den Verschwundenen immer als "engen und
vertrauenswürdigen Freund" bezeichnet hatte, nahm gegenüber dem Kurier mit
folgenden Worten Stellung:
"Uns dauert das Verschwinden Unseres Kanzlers und Freundes. Herr
Cardin war immer eine loyale Stütze Unserer Herrschaft. Auch Wir kennen
den Grund oder die Gründe für sein Verschwinden nicht, und es deucht Uns,
dass Wir sie nicht ergründen werden, es sei denn, Herr Cardin kehrte
zurück. Doch haben Wir ein Land zu regieren. Aus diesem Grunde ist es für
Uns nun von höchster Priorität, einen Nachfolger für Herr Cardin zu
finden."
von: Philipp Schumacher Erschienen in Opus no. 163 am 21.7.2002.
Reactio de rogatione „quid est
scientia“
Reaktion zu den Opera no. 149 et 150 -
1. Teil -
2.
Teil
Werter Collega,
Meiner Meinung nach kann die Fragestellung, die Ihr da an Eure ehrenhafte
Leserschaft gerichtet habt – was ist Wissen? – nicht wirklich fruchten,
denn wir fleischlich begrenzten Kreaturen können das eigentliche Wesen des
Wissens nicht begreifen. Wissen muss nämlich absolut sein, um ihren
Beispielen Folge leisten zu können, um also auch den Zufall, das Glück,
das Schicksal – wie Sie den Unsicherheitsfaktor, den Zweifel auch immer
nennen wollen – einzuschließen.
Wir Menschen können als irdische Lebewesen gleichsam nur für uns
gültiges Wissen erlangen. Sicherlich werden wir dabei in vielen Punkten
mit anderen Menschen übereinstimmen, allerdings ist das eher eine
kollektiv anerkannte Definition, dass etwas allgemein gültig ist, als
wirkliches Wissen.
Als ein Exemplum mag ich hier die Bereiche der Zeiteinteilung,
Farbenwahrnehmung, Mathematik oder moralische Grundsätze nehmen.
Schon bei anderen vernunftbegabten Lebewesen wie den Zwergen oder den
Elfen, oder noch besser bei völlig zivilisationsfremden Waldmenschen aus
dem heißen Süden, erkennen wir eine ganz andere Art der Erkenntnis der
Dinge.
„Zeige mir dein Freunde und ich sage dir, wer du bist.“ – hieß es schon
bei dem großen tulamidischen Philosophen und Schriftsteller Efri Ipdse. Der Umgang prägt den Charakter und somit all seine Denk-,
Fühl- und Handelsweisen.
Das bedeutet, dass wir von keinem absoluten, alles erfassenden Wissen
ausgehen können, der scientia divina, sondern von einem relativen,
persönlichen Wissen, zu gut bosparanisch scientia persona.
Man könnte somit zusammenfassend sagen, dass Wissen von Menschen nur
teilweise erfasst und vermittelt werden kann. Diesen Teil, die scientia
persona, möchte ich so definieren:
a) Wissen ist das gespeicherte und verarbeitete Empfinden und
Erfahren von Verhältnissen und Dingen, welches ebenso durch striktes
Lernen aufnehmbar ist.
b) Wissen ist rein theoretisch und kommt erst durch Verknüpfung und
Analyse gegebener Umstände – Denken – zur Geltung.
Diese Definition schließt auch die von Euch postulierten drei Formen
des Wissens ein.
Hochachtungsvoll und mit hesindianischen Grüßen
Hesindian von Sturmfels
Draconiter und Beschützer des Wissens
Institut der Arkanen Analysen zu Kuslik, Abteilung Philosophie
Im Firun 32 Hal
von: Philipp Schumacher Erschienen in Opus no. 163 am 21.7.2002 als Reaktion oder Fortsetzung zu Was ist Wissen? (2. Teil).
Zu diesem Artikel erschien folgende Reaktion oder Fortsetzung: Re-Reactio de rogatione "quid est scientia". |