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Nuntius Magicus - Der Magische Bote |
... na ganz so schlimm kann es doch nicht werden ... 31. Woche des 5. Jahres ... das Imperium von Caenia schwelgt in Freude.
In der friedlichen Provinz Agadatia hat das alljährliche Weinfest zu Ehren Sajidas gerade seinen Höhepunkt erreicht. Die besten Tropfen der Länder der vereinigten Imperia sind angetreten, um wie in jedem Jahr den König der Weine Terras zu krönen.
Leider sind uns dieses Jahr die immer als Favoriten gehandelten Tropfen aus den Keltereien Terrenors versagt geblieben, sieht doch der neue Herrscher der Provinz, der gottlose Kalif, die Drähte in den Weinbergen mehr als Hindernis für seine Truppenverbände, denn als Zeichen einer hochentwickelten kulinarischen Kultur.
Sodenn, lasst Euch berichten:
Teilgenommen haben:
Ein 14 Jahre in Eichenfässern gereifter Ocaneser Panotius Grigus in der Sparte Rotwein, aus dieser Provinz ebenfalls ein Cardonos des letzen Jahres als Weisswein.
Für die Provinz Telym ein Verschnitt der besten Turingia-Blancos, fein abgestimmt mit den Aromen der dort angebauten Birnen, eine Freude für Leib und Seele und sicher einer der Favoriten dieses Jahr.
Für Ardesso (hört, hört) ein Pennacoloso rubino, sicher einer feinsten Weine Terras, veredelt mit den unnachahmlichen Pflaumen von den Ufern des Terreno, doch auch in der Weissweinsparte wagen sich die Ardessaner trotz ernüchternder Ergebnisse in den letzen Jahren mit einem Fescumal an den Start zu gehen.
Die Lokalmatadoren: ein mit geheimen Gewürzen verfeinerter Don Mescubalio aus Agadatia (wundert sich eigentlich wer, warum die Echsenfischer in letzter Zeit so reichen Fang machen?), sowie in der Weissweinsparte ein 7 Jahre in Bleifässern (man dankt Domron Okosch) gelagerter weisser Plusomnestris.
Weiters aus Caenia der Sieger des letztjährigen Weinfestes, der umvergleichliche Synrah in der Rotweinsparte. 14 Jahre im delephischen Eichenfass gelagert.
Für die Provinz Maratien der Marlot. Mehr ist dazu nicht zu sagen, der Name spricht für sich.
Aus Kap Akritos der geharzte Weisswein Rekrinos. Für bestimmte Geschmäcker der beste Wein Terras, für Andere ... sehr gewöhnungsbedürftig.
Erstmals in diesem Jahr dabei: Ein Weisswein aus Rhalepen, eigentlich zur Weinbrandbrennerei gedachte Sorte, doch die Zwerge wollten mal sehen "wie die Brühe den weinsaufenden Schwuchteln so schmeckt".
Während nun die versammelten Oenologen blind die ihnen dargebrachten Proben verkosteten - die amtierende Weinkönigin wurde nun schon das dritte Mal von den anwesenden Zwergen für caenische Verhältnisse ziemlich tief angebraten - wurde die versammelte Gesellschaft Zeuge von eher widerlichen Vorgängen in der Bucht von Tyreno:
Das geschmückte Paradeschiff des caenischen Weinfestes - die Tyreno, eine kleine Galeere - befand sich plötzlich in Teufels Küche. Die Seegeschwader des Imperium Lucinor, nachdem sie die Fässer mit den teilnehmenden Weinproben des Imperiums abgeladen hatten - attackierten die zufällig anwesenden Piratenhorden des Kalifen. Das Knirschen des Holzes, als sich die Rammsporne der Triremen in die Rümpfe der Schiffe des Kalifates bohrten, war bis an die Küste zu hören. Die Galeere Tyreno - geschmückt als Schiff der Weinkönigin - befand sich plötzlich inmitten der streitenden Flotten und begann ebenfalls in dem Kampf mitzumischen.
Besondere Freude kam auf, als die Tyreno - sicher das kleinste Schiff in diesem Konflikt - sich von den weinseligen Rojern in Fahr gebracht, wie ein regenbogenfarbener Blitz in den Rumpf eines Piratenschiffes unter den Farben Shahir el Nars bohrte und dieses versenkte.
Die Hauptarbeit in diesem Gefecht ist sicher den Flotten des Imperium Lucinor zuzuschreiben, doch auch die "verrückten Zwerge" in ihrem Drachenboot haben das Ihrige getan, um vor allem die Bireme "Speer der Narma" zu den Fischen zu schicken. Die Echsen werden es uns danken, denn mit Elfenfleisch gefüttert werden die Shrimps in der Bucht von Tyreno heuer sicher besonders fett.
Zitat des Kapitäns der verrückten Zwerge: Wir haben uns davon überzeugen lassen, am Weinfest teilzunehmen, dieses Opfer ist gross genug. Aber von den Langohren in einer Seeschlacht gefordert zu werden, DAS GEHT ZU WEIT.
Mit letzter Kraft schaffte es die "Todeskobra", eine schwimmende Festung des Kalifen, den rettenden Hafen von Terrenor zu erreichen, um am Weinfest teilzunehmen ist es aber auf alle Fälle zu spät.
Nach dieser recht unterhaltsamen Einlage begann die Blindverkostung, und erst in diesem Moment stieg die Spannung an den Küsten Agadatias ins Unermessliche. Wir wollen den geneigten Leser nicht mit den Details langweilen, aber die Endreihenfolge sieht folgendermassen aus:
Bester heuriger Wein (rot):
Don Mescubalio aus Agadatia (nochmals vielen Dank an die Echsen und ihre Gewürze)
Panotius grigus aus Ocana
Pennacoloso aus Ardesso
Synrah aus Caenia
Marlot aus Maratios
Bester heuriger Wein (weiss):
Turingia Blancos aus Telym
der namenlose Weisswein aus Rhalepen (ja, auch die Zwerge können Wein keltern)
Fescumal aus Ardesso
Rekrinos aus Kap Akritos - offenbar hat er den Geschmack der Verkoster doch getroffen
Cardonos aus Ocana
Plusomestris aus Agadatia
Ach ja, die Orakelpriester der Sajida überschatteten das heurige Weinfest mit einem recht düsteren Wahrspruch von wegen einem herandräuenden Krieg. Als ob die Bewohner Agadatias nichts Besserers zu tun hätten. Schliesslich haben sie in der Weissweinsparte ziemlich verloren ...
Vox Sajidae
Imperiale Hoheitsgewässer werden kriegsgedingtes Sperrgebiet!!! 31. Woche des 5. Jahres (Aus einem Artikel der Gazette „Der Imperiale Anzeiger - Unabhängig - Unerschrocken - Unerbittlich“)
Lymnopolis – Heute, am 18. Tage des VII. Monats des Jahres 1 Gratiorus ließ der Imperator vor dem Senat einen Beschluss präsentieren, der erneut die momentane Lage des Reiches verdeutlicht. In diesem „Dekret XI – Zur Sicherheit des telymischen Volkes“, welches seine Legitimität bis Aufhebung des Kriegszustandes behält, heißt es im ersten Passus:
„Ein jedes Schiff, egal welcher Flagge und Nationalität es auch sein mag, hat, so es in Begriff ist, die imperialen Gewässer der tyremischen Reiche anzusteuern (welche da sind alle jene, welche an die Länderein der Föderation angrenzen oder von dieser aus unter XVII a-k genannten Gründen beansprucht werden), zuvor die Einwilligung des für den jeweiligen Distrikt zuständigen Procurators bzw. Verwalters einzuholen. Verstößt es gegen diese Vorschrift, wird es sofort um das Verlassen des Bereiches aufgefordert. Bei ersichtlicher Zuwiderhandlung ist vom zuständigen patrouillierenden Flottenkommandanten die sofortige Entfernung des betreffenden Subjektes mit fast uneingeschränkten Mittel vorzunehmen. Desweiteren...“
Dies Gesetz traf vor allem bei den einflussreichen Handelsvertretern des Senats auf Ablehnung, wurde aber dennoch von einer Mehrheit (die allein durch den dem Imperator aufgrund des ausgerufenen Kriegsrechtes zustehenden Stimmzusatzes zustande kam) bewilligt.
Imperium Lymneriae
Seegefecht in Bucht von Tyreno! 31. Woche des 5. Jahres (Logbuch des Capitan Quitius Fratos, Kommandant der „Sine Dubio“, dem Leitschiff des IV. Imperialen Flottenverbandes; veröffentlicht im "Reichsoberservator")
"20. Tag des VII. Monats des I. Herrschaftsjahres Caesar Gratiorus I.
Abends - Wir befinden uns auf Befehl der Admiralität (Eintreffen der Depesche am 19. Tag zur späten Abendstunde) in der Bucht von Tyreno, in die wir aufgrund feindlicher Flottenbewegungen, welche uns von [Angabe von der Imperialen Reichsadmiralität zensiert] gemeldet worden waren, begeben haben. [...]
Dort trafen wir schon bald auf den II. Flottenverband der „Caesar Gratius“, der dort mit dem Drachenschiff der Zwerge der ‚Eisernen Wacht’ (sie werden hier wohl „Die Verrückten oder die Verbannten“ genannt, soweit ich das dem Gebrummel entnehmen konnte) und der Galeere des sajidaeischen Reiches auf die angekündigte Flottille des Kalifats wartete. Diese sind jedoch noch nicht zu sehen, so dass die Mannschaft unruhig von einem „Geheimangriff bei Mitternacht“ tuschelt, bei dem dann des Kalifens Teufelspriester zum Einsatz kommen sollen. Ich habe die nymphische Priesterin M. verständigen lassen, sie möge Bannkreise und anderes Heiliges wirken, damit uns die Göttin vor den drohenden Geistererscheinungen schützt. Die Nachtwache ist verdoppelt worden. Unruhig gehe ich zu Bett.
21. Tag VII. Monats des I. Herrschaftsjahres Caesar Gratiorus I.
Mittags - Immer noch kreuzen wir in der Bucht von Tyreno, die, so erreichte mich heute eine Depesche der ocanaeischen Reichsadmiralität, vom Imperator höchst selbst für jeglichen Durchgangsverkehr gesperrt wurde. Die Sonne brennt heiß und das Meer ist ruhig. Es wird hoffentlich ein ereignisloser Tag bleiben.
Abends - Das Krähennest meldet aufgeregt eine nahende Nebelbank von Osten her! Selbst die ältesten Matrosen wissen nicht zu sagen obs sich hierbei um diabolisches Zauberwerk des Kalifen oder um eine normale Naturerscheinung handelt, glauben aber ersteres. Furcht macht sich breit. Allein die Priesterin vermochte heute mit einem außerhalb des Regelplans angesetzten Spät-Göttinnen-Dienst die Gemüter zu besänftigen, vermag aber auch nicht zu sagen, was denn nun da auf uns zukommt. Ich habe die Geschütze klar machen lassen und werde selbst gleich am heiligen Gebet zur Göttin teilnehmen [...].
Nachts – Diffus durchdringt grünschimmerndes Lichterwerk die unheilige Nachtschwärze! Die Seeschlange beginnt unruhig zu werden, schnaubt und schlägt um sich... Was ist da bloß los???
22. Tag des VII. Monats des I. Herrschaftsjahres Caesar Gratiorus I.
Abends – Sie haben sich im Schutze der Finsternis bis auf wenige 100 Schritt an uns heran gemacht!
Früh morgens riss mich heute die Alarm-Posaune aus dem unruhigen, alptraumgeplagten Schlaf. Ich stürzte, allein mit meinem Nachthemd bewandet, an Deck und rieb mir die müden, doch nun mehr erstaunt blickenden Augen:
Eine große, buntgemischte Kriegsflotte [...] hatte sich dort, umgeben von um sich greifenden Nebelbänken schier aus dem Nichts erhoben und glitt nur wenig entfernt an unseren Schiffen vorbei, wohl um uns von einer günstigeren als der Frontalposition anzugreifen, wo ihre Boote leichte Beute für unsere Rammspitzen gewesen wären. Ich wunderte mich, war doch eigentlich nur von einem Schiff die Rede gewesen und eben dies fehlte! Doch dann sah ich es...
Majestätisch durchschnitten seine tiefschwarze, meterhohe Bugwand die trägen Fluten des tyrenischen Meeres, angetrieben allein von der Kraft von tausend Teufeln blähten sich die schmutziggrauen Segel mit dem blutroten Wappen des Kalifen und trieben diesen gigantischen Kollos, der wohl größer war als 2 Triremen zusammen direkt auf uns zu! Hätte der Steuermann nicht sofort Befehl zum Wenden gegeben (Ich konnte es nicht, hielt mich des Kalifen monströses Flagschiff doch unerbittlich in seinem Bann), ich bin mir sicher, dieser schwimmende Riese hätte nichts als schwimmende Planken von der „Sine Dubio“ übriggelassen. Kurz darauf gaben der Admiral der „Caesar Gratius“ und die Seeoffiziere der übrigen Schiffe das Angriffssignal und ein wahrer Kriegssturm ward entfesselt, indem mit gnadenloser Härte gegen den Invasor gestritten wurde, dieser sich jedoch stets mit unbändiger Kraft zur Wehr setzte, welcher ich nie zuvor in den 30 Jahren, die ich nun schon zu See fahre, angesichtig wurde. Zahlreiche Piraten, Sklaven, Unmenschliche, Soldaten, Offiziere und allerlei andere wurden in die Fluten gezogen oder verendeten in ihrem eigenen Blut, Holz splitterte überall, Feuer breitete sich aus, Schiffe sanken allenthalben und überall war Geschrei und Kreischen der sterbenden oder hasserfüllten Kämpfer zu hören. Wir schafften es unter mittleren Verlusten, die Nebenflotte des Kalifats zu versenken, doch scherte plötzlich das unförmige Flagschiff aus, ließ seine Mitkämpfer im Stich und wandte sich der Küste von Terrenor zu. Wir, gebunden an die Reste der feindlichen Seemacht, konnten nichts tuen, allein die „Vis Imperae“ vollzog ein gekonntes Wendemanöver, überholte die schwimmende Festung und stellte sich ihr wagemutig in den Weg. Nur mehr das Knirschen von Holz und Knochen war zu vernehmen, als die schwer gepanzerte Bireme Opfer ihrer eigenen Tapferkeit wurde – zersprengt vom Rumpf dieses übermächtigen Riesen. Für die Mannschaft kam jede Rettung zu spät, sahen wir doch, wie aus der Bordwand plötzlich unförmige Fäuste und Stacheln schossen, die auf die Unseligen niederprasselten... Möge Lymneria ihrer Seele gnädig sein.
Obwohl der Hauptfeind entkommen konnte, schafften es unsere Flottenverbände mit kräftiger Unterstützung durch unsere Verbündeten, die Schlagkraft des Feindes um 2 Biremen, 1 Kogge und 1 Piratenschiff zu schmälern. […]"
Imperium Lymneriae
Das Reiche 31. Woche des 5. Jahres Wir sind die Kaiserin,
rechtmässig in Unser Amt gehoben und nur der Tod vermag Uns daraus zu heben. Da nur Unser Leib sterblich ist, vermögen nur die Götter Uns daraus zu entheben.
Calant, Geliebter, Ihr seid dem Wahnsinn anheimgefallen. Unsere Liebe zu Euch ist aufrecht und unsterblich. Doch ist sie an diese Welt gebunden, die Ihr zu zerstören droht. Wir werden eben Unserer Aufgabe als Kaiserin, die zu alter Macht zurückgelangt ist, nachgehen und den Vasallen des alten Kaiserreiches das Ihr zerstört habt zu ihrer Macht zurückzuverhelfen.
Für das Gleichgewicht und das Bestehen dieser Welt.
Immer schon waren wir für das Equilibrium beseelt, so prophezeiten es Uns die Drachen, stets war es Lüge, dass ich Prinzessin der Finsternis sei, denn wenngleich mein Ursprung darin liegt, so liegt darin auch der Ursprung Terras. Doch um dieses Eiland in den Wabern der Unendlichkeit zu bewahren gilt es Unsere Aufgabe wahrzunehmen.
Höret all jene die Ihr Hoffnung verloren haben mögt und kein Vertrauen mehr schöpft, es wird für Gerechtigkeit gekämpft werden.
Wenn es in Unserer Macht steht, werden jene die beraubt werden in Ihre Heimat zurückkehren können.
Doch zuvor müsst Ihr zu Besinnung kommen, mein Gemahl.
Wir selbst als Eure Euch Liebende Gattin wollen Euch Heilung bringen und in den Norden führen, wo Ihr die Schönheit dieser Welt gemeinsam mit Uns genießen könnt.
Wagen wir Schweres, wagen Wir die Errettung der Welt, Gleichgesinnte dieser Welt!
SO spricht Gilga, Kaiserin des Nordens, Hüterin des Equilibriums
Hüter des Gleichgewichts
Das Unbesiegbare Schiff! 31. Woche des 5. Jahres 30. Woche des Jahres 5. Wir werden vom Imperium Lucinor, der Eisernen Wacht und von Vox Sadjidae in der Tyreno Bucht angegriffen:
Es war ein ruhiger Tag, die Sonne schien und das Wasser war ruhig. Doch bald sollte ein Sturm aufziehen... Ein Sturm bestehend aus 1 Sykalla, 1 Trireme, 2 Biremen, 2 Triremen 1 Galeere und 1 Drachenschiff. Dies war eine gigantische Flotte, die fast aus dem Nichts auftauchte und unserer Schwimmenden Festung, der Todeskobra, entgegen Fuhr.
Gottseidank hatte der Kalif eine gute Vorahnung und mobilisierte im Hand umdrehen eine Flotte die dem wohl mächtigsten Schiff Terras, des Kalifen Flaggschiff, die Todeskobra, zu Hilfe eilte. Ein besonderer Dank gilt hier auch dem Scheich Trajan Fangwin, der sofort eine Bireme bereit stellte.
Noch rechtzeitig kam diese Entsatzflotte zu Hilfe und eine riesige Seeschlacht brach aus......doch die Feinde waren zu stark. Wir verloren ein Schiff nach dem anderen. Zwar konnten wir auch den Feinden enorme Verluste zufügen, doch hatten wir einfach bei weitem weniger Schiffe....
Schliesslich war unsere gesamte Flotte vernichtet, bis auf die Todeskobra.... alleine stand sie der feindlichen Flotte ewige zeit gegenüber und lieferte sich einen brutalen Kampf.
Ich weiss nicht wie lange dieser Kampf dauerte, sicherlich mehrere Stunden, vielleicht einen Tag.... dochd ann zog ein riesiger Sturm auf. Die kleineren und leichten Ruderschiffe der feinde mussten nun abdrehen und die Todeskobra konnte in den sicheren Heimathafen von Terrenor einlaufen..... Heil dir Todeskobra, du unverwüstliches Monstrum eines Schiffes, du Fels in der Brandung und Stolz des ganzen Kalifats!
Aus dem Lockbuch der Todeskobra......
Shahir el Nar
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