Terra Magica Spielerverein der Freunde des Gepflegten Rollenspiels
Nuntius Magicus - Der Magische Bote

Unsere Wahl
3. Woche des 3. Jahres


Wir stimmen für die Rittermark Havenal - möge das Blut der Könige das Blut der Kaiser werden.

Die Bauern von Erbelauen

Die Bauern von Erbelauen


Allen zu wissen: An den Bund der Jungfer
3. Woche des 3. Jahres

Zum Frieden mit Skjartheim:

Ehre und Tapferkeit, wie unser Zwergenbruder bereits schrieb, stehen jenem Nordmann gut zu Gesicht, der seine Waffe niederlegte vor uns und kapitulierte. Skjartulf und die Seinen stritten tapfer und ehrenvoll, und aus diesem Grunde sollen dem Volke Skjartheims alle Provinzen wieder zurückgegeben werden, die es einst besaß. Keine einzige wollen wir Zwerge uns behalten und aus ihr Profit schlagen, allesamt sollen sie unter die Herrschaft Skjartheims zurückkehren.


Trjons Irgulöson, erster der Jarle des Hjarlthings vom Jungfernbund:

Über viele Dinge, die während dieses Krieges geschehen sind, mögen sich die Menschen, Elfen und die anderen Völker Terras ihr eigenes Bild machen, und ich will sie nicht mit Streitigkeiten langweilen. Doch eine Sache, welche ihr sagtet, soll nicht unerwidert bleiben:

Ihr hieltet uns vor, dass wir "erst von einem Schlag gegen den Einen Friedvollen des Bundes sprachen, als wir vor seinen Toren standen". Dies ist sehr wohl wahr, denn wir ließen Skjartulf unsere Kriegserklärung samt unseren Forderungen zukommen, als unser Heer gegen ihn aufmarschierte.
Doch dass gerade ihr uns dies vorwirft, verwundert mich doch sehr: Ihr nämlich, mein lieber Trjon, führt Krieg gegen uns, ohne uns jemals überhaupt den Krieg erklärt zu haben. Doch dem nicht genug, ihr führt diesen Krieg nicht einmal selbst, nein, ihr schickt wahre Armeen von Drachen gegen unsere Heimat, während eure eigenen Kämpfer keinen Finger rühren.


Und dennoch: Wir hatten keinen Krieg mit euch, und wir haben und wollen auch keinen! Wir reichen euch öffentlich die Hand zum Frieden.
Wenn ihr diese jedoch ausschlagt, sei es, indem ihr weiterhin eure verbündeten Drachen gegen uns entsendet, sei es, dass ihr unsere Zwergenbrüder tötet, so haben wir lediglich eine Bitte an euch: Nehmt euch die Ehrhaftigkeit Skjartulfs zum Vorbild - Kämpft selbst gegen uns, und lasst nicht unbesiegbare Dritte für euch kämpfen!


Okosch Thorgrim
Vorsitzender des Rates der Ahnen
Domron Okosch

Domron Okosch


Stimmenvergabe.
3. Woche des 3. Jahres

Wir wählen Meissster Ssshantuss, dass Reichh der Dunklen Ssonne.

Abanasinia, Reich der Schlange


Friede, Freude....Aufruf
3. Woche des 3. Jahres

Ein Segen ist es, wenn der Mut eines einzigen Mannes genügt, Frieden zu bringen.
Wir beglückwünschen daher Skjartulf für seine mutige Tat und danken den Zwergen, dass sie dem Frieden zugeneigt sind.

Ein Aufruf an alle schläfrige Abgesandte der Menschen in Kadenz sowie die aus vielerlei Gründen nicht Vertretenen:
Bevor wir Anwesende alle dicke Bäuche und lange Bärte haben, möchte ich diejenigen dringendst ersuchen, die es binnen zehn Wochen nicht geschafft haben, Ihre Stimme für die Abstimmung zu erheben, dieses nun nachzuholen.
Ich schlage vor, wir geben Zeit bis zur 7. Woche des dritten Jahres. Wer bis dahin noch keine Stimme abgegeben hat - sei es in Kadenz oder im Nuntius - hat selber Schuld.
Herzog Ivo von Wingan

Bund der Winganer


Wie lange das ist entscheide alleine ich!
3. Woche des 3. Jahres

Mut den hast Du, Skjartulf. Vielfaches Leid hast Du und Dein Volk auf Dich genommen Mut im Kampfe gegen Drei, Mut Opfer zu geben, wohlan, der Zwerg spricht wahr. So hast du auch den Mut zu erkennen, dass Du alleine unterlegen bist.
Doch spricht der Zwerg unwahr wenn er sagt der Bund der Nordmannen habe gefehlt. Alleine die schamlose Tücke des Zwergenvolkes war es die einen von Dreien beinahe ins Unheil gestoßen hätte, der am selbstverschuldeten Unheil eines Zwergenvolkes keinen Anteil genommen hat.
So sprach das feige, bärtige Volk erst von einem Schlag gegen den Einen _Friedvollen_ des Bundes, der Du stets warst, als es vor Deinen Toren stand. Das Zwergenvolk in seinem Wahn zerschlug fast den einen der kein Blut vergossen hatte. Alleine ging es den Bärtigen darum Krieg über die Länder zu bringen, ganz egal wessen Länder es waren.
Zu groß ist der Norden, zu weit der Weg von einem Ende zum anderen Ende des Kontinents, um dem Bruder beizustehen. So konnten Wir Dir nicht helfen. Die eine Streitmacht welche ausgesandt war Dich zu beschützen, wurde niedergeworfen und dabei kam mein Sohn ums Leben. Möge er in den Hallen der Ahnen auf Mich warten.
So ist vorallem eines von beisender Falschheit und Bosheit wie es das Zwergenvolke sagte, der Bund versagte nur in diesem Falle. Und das Bündnis _muss_ nun weichen, denn es ist das Leben und das Heil des Nordvolkes des Ostens, das auf dem Spiel steht.
Doch gelobe ich im Namen der Nordgötter auch für Euch Rache zu nehme!
Nun da Du die Waffe vor dem Kleinen Volke streckst, gräme ich Dir nicht, und ebensowenig das Hjarlthing.
Jene Schabe aber die einer Plage gleich immer noch den Weg zu Unsrem gefallenen Bruder versperrt, selbst wenn er hinfortschreitet von Uns, mag Ihre gerechte Strafe erhalten.
Denn Sie ist es die Schuld an dem Leid Unsres Volkes trägt. Wasgleich sie auch von Dir verlangen, magst du auch den Bund zwischen Uns aufkündigen müssen, das Blut in unsren Venen wird stets das selbe bleiben, welches sich niemals leugnen lässt.
Dem Madenvolk der Naruhim allerdings werden wir erst Ruhe gönnen, wenn Wir selbst es für Recht erachten, denn Mein eigenes Blut wurde von diesem Volk gerichtet. Solange der erste der Jarle des Hjarlthings des Jungfernbundes, Trjons Irgulöson ist, solange der Tod des Hetprinzen nicht gerächt, solange das Blut das von dem Zwergenvolke vergossen wurde, nicht mit ebensoviel Zwergenblut vergolten wurde, solange das Volk der Naruhim dafür nicht gebüsst hat, solange wird mein Groll gegen dieses verkommene Kriechertum bestehen bleiben...

So sprach Trjons Irgulöson, der erste der Jarle des Hjarlthings des Jungfernbundes

Hüter des Gleichgewichts


 (c) 2003-2004 Markus Penz