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Nuntius Magicus - Der Magische Bote |
In Kadenz eingekehrt 35. Woche des 2. Jahres In die mächtige Halle der Könige, den Fürstenratssitz zu Kadenz tritt in Gefolgschaft vierer rüstiger Rittersmänner ein zwar schwächlich aussehender Mann, doch stolz und auf seine Art wehrhaft; in dunkler Robe einrerschreitend schlägt er langsam und würdig seine Kapuze zurück.
Der schwarze Adept weiß zwar, daß er an Rang und Ausbildung wohl wenigen im Raume ebenbürtig war, doch sandte Ihn sein Meister aus, für Ihn zu sprechen, da er der vertrauenswürdigste unter seinen Schülern war.
Der dunkel Gekleidete ging inmitten eines Veirerspaliers seiner adeligen Vasallen aus Nocmaard - und wendet sich zuerst zu Selopheles, dem Nekromanten, zu; Gemurmel wird unter den Anwesenden laut. Doch der Schwarze verkündet unbeirrt:
"Seid gegrüßt Abgesandter Terrenors, Vertreter des Hochkönigs Sarul, des Kaisers der Menschenreiche. Euch gebührt die erste Ehre. In Respekt vor der Kaiserwürde beuge ich mein Haupt im Namen des Anstands und der Würde." Als der schwarze Adept die Verneigung vollendet hat und sein Gesicht wieder sichtbar ist kann man die Kühle und Reserviertheit in seinem Blicke erkennen, mit dem er den Nekromanten mißt. Man wußte allseits vom aufgebrochenen Bund zwischen den beiden Reichen; so scheint der Anstand dem Adepten einiges abzuverlangen.
Hernach stellt sich der Abgeordnete vor König Turos Sitz und verneigt sich ebenso tief:
"Meine Hochachtung vor dem Gastgeber, o Majestät. Mein ist der Auftrag für das Reich der dunklen Sonne zu sprechen, hier an diesem Ratssitz." Erst als der König zum Weiterreden aufforderte, erhebt sich der Adept wieder:
"Mein Name lautet Lord Kaligaard, ich bin Vogt über die Provinz Nocmaard und von adeligem Blute. Deshalb hat mich mein Meister dazu ausersehen für ihn zu sprechen. So wird Meister Shantus hier sein, auch wenn ihn andere Verpflichtungen in unserem Reiche zurückhalten, selbst an dem Rate teilzunehmen."
Alsbald wurden die anderen Reiche begrüßt - zuerst die beiden anderen Befreiermächte, Hervanal und mit etwas Zurückhaltung auch Wingan. Die besten Grüße Meister Shantus´ wurden von Lord Kaligaard übermittelt.
Als nun gebürliches Ansinnen wird der Drache Shailaur begrüßt sowie von der Aufwartung beim Drachen Kardiru berichtet.
Alsdann kommen die anwesenden Menschenreiche an die Reihe:
der Jungfernbund, Skjartheim, das Schattentum Aridrool, das Imperium Lucinor, das Imperium der Vox Reginae, das Reich der Bruderschaft und Sharir el Nar.
Hernach sind die elfischen Gestade zu begrüßen: Das Volk der Luunar, mit einigem Abstand Fyr Ashmor sowie mit verholen neugierigem Blick.
Die Zwergenreiche Dormon Okosh und die eiserne Wacht und zuletzt die orkischen Reichsabgeordneten der Schädelhorde und des Blutpfad-Clans folgten auf dem Fuße.
Hernach setzt man sich auf die dem Reich der dunklen Sonne zugewiesenen Plätze und hört eine Weile lang zu. Dann aber kommt die unausweichliche Frage, was das Reich der dunklen Sonne von diesem und jenem halte.
So steht der schwarze Adept Lord Kaligaard erneut auf und fragt die Anwesenden höflich ob man ihn über den Stand des Disputes in Kenntnis setzen und zu den Zurückweisungen der Anschuldigungen des Inqusitors Pater Filucius Antonius, des Abt des Klosters von Chergaka, Stellung nehmen könne, da die Meinungsbildung nach dem Erscheinen des Nebelboten seines Reiches sich seiner Kenntnis entzöge.
So setzt er sic hwieder und hört geduldig den öffentlichen Stellungnahmen sowie den Seitengesprächen der anderen Reichsabgeordneten zu, als es wieder informell zu werden beginnt und man sich im Ratsgelände umtut, um etwa lustzuwandeln.
Reich der dunklen Sonne
Machtverschiebung II 32. Woche des 2. Jahres Barak Dar Kaala stand angespannt und starr da - vor etwa einer Stunde hatte Barzorgh, Schamane der Barak-Hur, mit dem Ritual begonnen.
Das "Turr-Karr ash'kabn Urkk" wurde hier in Shugra-Azgash nicht zum ersten Mal zelebriert, bereits einmal hatten sich Schamanen der Orks hier versammelt, um die Haut, die Terra von der jenseitigen Welt trennt, zu zerreißen - bereits einmal wurde hier die Erde mit Blut getränkt zu Ehren des Mazaroch.
So wie heute.
Zwei weitere Schamanen beäugten das Ritual argwöhnisch. Der Rat der Sieben hatte sie mitgeschickt, Zeugen des Erfolges oder Mißerfolges zu sein und um zu berichten.
Ebenso hatte Barak Dar Kaala den gesamten Heereswurm zu Shugra-Azgash auflaufen lassen - alle sollten sie sehen, wem sie in Zukunft zu dienen hätten; ihm oder dem Rat der Sieben.
Der Schamane Barzorgh schien nun langsam zum Höhepunkt des Rituals gekommen zu sein. Der Himmel war schon lange durch finstere Wolken verdunkelt, der Wind hatte sich in einen Sturm verwandelt, der es allen Beteiligten schwer machte, sich auf den Beinen zu halten. Der kehlige Gesang des Schamanen wurde lauter, überstieg die Stimmen der Natur mit Leichtigkeit. Soeben hatte er die letzten Blutopfer hingeschlachtet und durch das Dämonentor ins Jensseits befördert, da zerriß ein roter Blitz den verfinsterten Himmel - und dann Ruhe, Stille, vollkommene Dunkelheit...
Keiner konnte sagen, wie lange dieser Zustand andauerte, doch schließlich riß die Wolkendecke auf und die ersten Lichtstrahlen bahnten sich ihren Weg zur Erde. Etwas verängstigt schauten sich die anwesenden Orks um und entdeckten an der Stelle, wo vor kurzem noch die beiden Schamanen aus dem Rate der Sieben standen, nur noch tiefschwarze Flecken und verbrannte Erde.
Die Wolkendecke aber war inzwischen vollkommen verschwunden und alles war wieder vom Licht erfüllt - bis auf einen kleinen Fleck, der trotz wolkenlosen Himmels im Schatten und in der Dunkelheit zu stehen schien. Auf diesem Fleck stand...
...Barak Dar Kaala!
Blutpfad-Clan
Seemannsgarn I 31. Woche des 2. Jahres 'Und wieder mag ich Euch eine Geschichte erzählen, eine Geschichte von einem grämigen Mann, dessen Schiff Grôl hieß, da er ständig nur fluchte. Oh jammert nicht ob des ausbleibenden Endes einer andren Geschichte... denn oft mag das Ende der Geschichte die Saga verderben. SO seid geduldig, wie auch bei dieser, welche ich Euch nun darbringen werde:
'„Und was Nun?“, brüllte eine Stimme, die in der Weite der Orklandsteppe und in nächst der Stille des riesigen Binnensees ohrenbetäubend laut war.
„Oh wäre in Unsren vom Blitze verkohlten Hohlköpfen doch noch ein Funken Verstand…Ohja er war dort, bis wir ihn uns hinweg gesoffen haben.“
Neunundvierzig andere Clankrieger verstummten während ihr Hetmann, Bjôrn der Grämige, wieder einmal seiner Wut freien Lauf ließ. Er ward der Kapitän und Anführer jener Fünfzig Wahnsinniger, die mancher bloß für arme Seelen hielt, denn mitten über Terra trugen sie ein Boot, dorthin wo nirgends ein Ozean zu sehen gewesen wäre. Mitten durchs Orkland, einer alten mystischen Wegbeschreibung folgend.
„Ein Glück nur, dass Uns auf dem Wege hierher keine Orks angefallen haben. WIR SIND HIER MITTEN IM ORKLAND!!! Wir können froh sein wenn wir die heimischen Hallen jemals wieder sehen!“
Dies ward wie ein Schlag ins Gesicht jedes einzelnen, zwar ward es Ihnen bewusst, doch so ausgesprochen hätte es keiner von Ihnen.
Und Bjôrn tobte weiter:
„Was hat Uns Narren eigentlich dazu gebracht hierher zu laufen?“
Einer der jüngeren setzt an um Ihm Antwort zu geben, da fährt ihm der Kapitän ins Wort.
„Halt Dein Schandmaul Sven, ich bin doch nicht blöd. Ich weiß ein Schwur ist ein Schwur und hat eingehalten zu werden! Niemals leichtfertig sollte man einen Eid leisten und selbst wenn er im Suff gegeben ist, da hat er eingehalten zu werden. Die Götter kümmert es nicht, wie Du es sagst. DASS du es sagst hat für sie Bedeutung.“
Dann trat er heran an die Weiten des Sees, der einen für Ihn Unaussprechlichen Namen trug. Er ward ein wahrhaftiger Wikinger. Hatte bereits das Nordmeer besegelt und war sogar ein Kamerad Yslanders.
Doch dieser See war anders. Kein Windhauch blies darüber. Keine Welle störte die Oberfläche. Er war spiegelglatt, nichts darauf zu erblicken. So weit das Auge reichte. Ward dies alleine schon seltsam, so ward das weitere noch viel mehr. Denn schwarz wie die Nacht ward der See, schien das Licht zu schlucken das auf Ihn fiel. Am Ufer bereits ward die Schwärze so dicht, das er einen halb darin liegenden Kiesel nicht betrachten konnte.
Keiner von Ihnen wagte die Ruhe des Gewässers zu stören. Und doch waren sie dazu verpflichtet. Die Grôl, das Boot welches sie vom Lyrnmeere bis hierhin mitten ins Orkenland getragen hatten, lag am Ufer.
Wenngleich diese Nordmannen mutig und verwegen waren was den Kampf anging, so waren sie auch abergläubisch wie kleine Kinder was Dinge anging die sie sich nicht erklären konnten.
Und der See ward eine solche Sache.
„Ach vermaledeit. In Gilgas Namen habe ich geschworen diesen See zu befahren und nun seid Ihr alle ängstlich wie die Hasen! Ich verfluche Euch bei allen Seeteufeln, das wohl!“
Und zu der Angst in den Augen von Bjôrns Männern gesellte sich Zorn.
„Wir haben einen Schwur geleistet, das Boot hierher zu bringen und darauf das Geheimnis zu ergründen. Wohlan in Gilgas Namen, die Götter mit den Tapferen.“
Und die Stille die nunmehr von seinen Mannen ausging ward erdrückender als die des Sees.
„Ja wir schworen, dass das Boot auf diesem Wasser schwimmen soll. Doch alleine einen braucht es um zwei Paddel zu schwingen…“
„MEUTEREI ist das, ihr feiges Pack!“
Und tatsächlich glimmte eine solche in den Augen der Männer.
„Unsre Treue musst du dir erst wieder erkaufen Bjôrn, den gesamten Weg hatten wir dein Zweifeln und Nörgeln ertragen müssen, das uns mehr als Hitze und Orken plagte. Fahre hinaus. Wenn du wiederkehrst werden wir wieder Deine Mannen sein. Gilga mit Dir!“, so sprach der Älteste.
Starr ward der Blick Bjôrns des Grämigen nach vorne gerichtet, als er alleine das Boot in den See schob und das erste Mal seit Jahrtausenden, so schien es, Wellen die Oberfläche des Sees störten. „Gilga mit den Tapfren“, so lautete der Abschied.
Angst hatte er, denn das Geheimnis und wäre es ein Ungeheuer wäre nun erweckt. Doch alleine ward er nicht, denn Gilgas Auge wachte über Ihn.
Doch seit seinem Schwinden ist nunmehr erneut ein Mond dahingegangen, während die Clanskrieger im Orkenlande verweilen.
Ein Mond bangen Wartens, welches noch länger dauern mag. '
So erzählte es Olkfried Yngrason, der Skalde der Jungfer
Hüter des Gleichgewichts
Finde das Herz der Berge (Teil IV) 31. Woche des 2. Jahres Nun endlich, viel zu spät, hatte sich der zweite Teil der uralten zwergischen Prophezeiung offenbart. Seit Stunden schon sass Olgrosch, der Sohn des Propheten Othil, in seiner Kate vor den zwergischen Runen und las sie immer und immer wieder:
"Finde das Herz der Berge...",
so hatte der erste Teil begonnen,
"...und entnimm ihm am letzten Tag zwei Monde vor der Kür
je einen Stein besten Erzes
aus Kap Razad und dem Feuerkap.
Schüre die Esse um Mitternacht,
erhitze die Erze, bis sie rot erglühen
und hämmere sie vor dem Morgengrauen.
Mache aus zweien eins
und falte das weißglühende Metall siebenfach zusammen.
Sprich siebenmal den Schmiedevers
und härte das Eisen in Drachenblut."
All dies war bislang geschehen, und nur durch das gemeinsame Wirken dreier Völker der Zwerge war es möglich gewesen. Doch der zweite Teil war um einiges schwieriger zu bewerkstelligen. Dazu würden sie die Hilfe anderer Völker brauchen, auch solcher, die nichts von den Traditionen der Zwerge wussten.
"Lösche es rotglühend im Quecksilber aus Khadum...",
so begann der zweite Teil, und auch dies war bereits durch die Hilfe der Zwerge der Eisernen Wacht geschehen,
"...und tue dies im Namen aller Ahnherren.
Kühle es im Wasser des Tyreno
und schärfe die Klinge auf einem Elfenbeinhorn."
Da war es schon wieder. Diese seltsame altzwergische Rune, die ihm zu schaffen machte, und die er doch nie anders als mit "Horn aus dem Bein eines Elfen" übersetzen konnte. Von Elfenbein hatte er ja bereits gehört, es sollte irgendwo im tiefen Süden zu finden sein. Doch das hier Beschriebene war ganz offensichtlich anderer Natur.
Inzwischen war es bereits dunkel draußen geworden und Olgrosch wollte sich gerade erheben, als es an der Türe pochte. Neugierig öffnete der Zwerg und blickte nach draußen. Genau vor seiner Haustüre, dort, wo normalerweise der Kiesweg vom Hügel hinabführen sollte, stand ein Baum. Dicke Äste und Zweige hingen weit an ihm herab und ein beständiges Rauschen ging durch seine Blätter. Erstaunt rieb sich Olgrosch die Augen, doch der Baum blieb an Ort und Stelle. Da hörte er mit einem Mal ein tiefes, knarzendes Geräusch, so als ob jemand beständig Äste zerbrechen und dabei von einem tiefen Knurren begleitet würde. Zuerst stand Olgrosch einfach nur da und schüttelte ungläubig den Kopf. Doch je länger er diesem seltsamen Geräusch lauschte, desto mehr vermochte er Worte darin zu vernehmen und sie von den anderen Geräuschen zu unterscheiden.
Fast die ganze Nacht dauerte Olgroschs Unterredung mit Traschbart, dem Uralten - denn so nannte sich der Baumschrat - und im Morgengrauen hatte Olgrosch alles über dieses seltsame Elfenbein erfahren, was er wissen musste. Ja mehr noch, der uralte Waldschrat hatte ihm sogar ein Bündel überreicht, welches er vom alten und weisen Elf Ajun, dem Herrscher des Waldreiches Toiresia-Eldesine, übergeben bekommen hatte.
Frohgemut und mit neuer Zuversicht erfüllt - unter anderem auch mit der Zuversicht, dass der Baum vor seiner Haustüre nicht ewig dort verweilen würde - begab sich Olgrosch wieder in seine Hütte und machte sich sogleich daran den Rest der Prophezeiung durchzugehen.
So viel stand noch vor ihnen...
Domron Okosch
kein Ring 31. Woche des 2. Jahres Im Auditorium des Fürstenrates in Kadenz erscheint auf Zustimmung der Schutzherren hin eine durchscheinende, bläulich anmutende Gestalt - der Schatten etwa eines schwarzen Adepten, wie sich später herausstellt - während der Verlesung von Neuigkeiten. Den Fürsten und Parlamentären der Kadenzer Versammlung wurde angekündigt, daß auf magischem Wege ein Bote vom Reich der dunklen Sonne erscheine - bald würde auch ein Abgesandter diese Reiches eintreffen, doch die Neuigkeit sollte möglichst bald übermittelt werden.
So spricht mit hohler Stimme der rauchige Umriß des jungen Magiers zur Versammlung:
"Werteste Anwesende des Fürstenrates! Werter Gastgeber, werte Abgesandte, werte Gäste.
Dies ist eine Botschaft aus dem Reiche der dunklen Sonne, dazumal "Reich Sûl" genannt.
Es ist dem Meister zu Ohen gekommen, daß unter den Untoten in Nachtgau ein Vorfahre eines Solarispriesters sein solle, welcher die zerschlissenen Roben eines Ordenspriesters sowie einen Siegelring tragen solle.
Dem wurde nachgegangen - doch gefunden wurde nichts; es gibt keine derartige Tracht unter den Untoten in Nachtgau, welcher nur zwei sind und aus dem Reiche ausgewiesen worden sind, da der Bund zwischen dem Reich Terrenor udn dem Reich der dunklen Sonne nicht mehr besteht.
Bevor ungerechtfertigte Verdächtigungen aufkommen: Die Sache wurde nicht getürkt und ein jeder, welche noch Truppen in Nachtgau hat, möge sich davon überzeugen (OT: sprich Terrenor anmailen).
Somit muß die Anschuldigung des Paters des Solaris Tempels, so sehr man in unserem Reiche den Verlust betrauert, den der unbedachte Vorgänger des Meisters verursacht hat, in Zweifel gezogen werden.
Es heißt nicht, daß der Pater lüge - o nein; es heißt nur, daß der Pater nicht in Kunde ist über die Wahrheit seienr Aussagen. Da er aber genau Nachtgau nannte und nicht eine andere Provinz, muß davon ausgegangen werden, daß er seinen Quelle in dieser Sache generell nicht trauen kann. Man weiß also nicht, ob der Orden des Solaris wirklich von Terrenor angegriffen wurde.
Man berufe sich auf die allseitsbekannte Logik und das herrschende Recht. Gibt es keine triftigeren Beweise so muß eine solche Anklage zurückgenommen werden, da sie nicht der Wahrheit, sondern nur Mutmaßungen oder Gerüchten entsprechen.
Das Reich Terrenor wird hier nicht verteidigt, da dazu keine Veranlassung besteht, sondern eine Anklage aufgrund der rationalen Überlegung nicht standhält.
Man muß sich überdies fragen, welcher Natur eine Hetze gegen Terrenor wäre.
Ist es nicht so, daß Terrenor immer mächtiger würde, je mehr man gegen dies Reich unternimmt? Sieht keiner den Zusammenhang?
Terrenor besitzt die Kraft Aeons und Syts Kraft ist der Gegner Terrenors, wie immer geformt...
Hier findet Ausgleich statt - Gleichgewicht.
So wie es unser Reich zu vertreten sucht, soll nunmehr Gleichgewicht herrschen, und man solle sich lieber fragen, wer das Gleichgewicht brechen will. Auf diese Gegner muß man sich stürtzen, nicht gegen eine Macht die von Anfang bestand und immer bestehen wird.
Für das Glaichgewicht spricht das Reic hder dunklen Sonne."
So endet die Botschaft der Nebelgestalt udn sei verschwindet, löst sich auf.
Reich der dunklen Sonne
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